Spectran V4 Analyser

Joerg schrieb:

Gibt ja jetzt genug arbeitslose Banker, von denen Du dir das zeigen lassen kannst.

- Carsten

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C.P. Kurz
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Ich nach diesem Sommer vermutlich auch. Mal sehen ob alles reinpasst, ich werde da drin nur Untermieter sein und wir wurde schon dezent mitgeteilt, dass ich nichtmal einen der 8-Bit Timer abbekomme. Hrrrmpf.

Mein Traum ist ein uC fuer unter $3 mit 10-20 Timern drin, muss nicht

16-Bit sein aber fuenf davon fuer mich reserviert :-)

Rahmen? Bei meinen PPTs sind nie Rahmen drum. Nur manchmal das Logo des Kunden, wenn er das ganze z.B. spaeter fuer Trainingszwecke verwenden moechte.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Arroganz ist manchmal auch eine Schutzhaltung, sonst kommen speziell in Teutonien zuviele, die nur Wünsche haben. Es geht hier immer auch um zweiseitige Geschäfte.

Wenn wir halt momentan keine freie Entwicklungskapazität haben, dann haben wir keine, so einfach ist das.

Und wenn ich momentan keine Zeit für $SALESDROID habe, freundlich "höre schon an, aber bitte später" signalisiere, und die Info bei dem irgendwie nicht ankommen will, dann scheitert er künftig am Telefonvorfilter.

Und ich denke, andere können durchaus sagen, dass ich im realen Umgang nicht arrogant bin.

Letzteres gewiß nicht, aber ich halte mal knallhart dagegen: Du möchtest weichgespült werden ;-)

Für den Fall des akuten Mangels, um den es _hier_ geht: $KANDIDAT sollte _eigenständig_ komplexe Aufgabenstellungen der digitalen Signalverarbeitung und IP Software im Zusammenspiel mit der Hardware _lösen_ können.

Wenn das für Dich "gebackene Götter" sind: Ja.

Das heißt nicht, dass wir nicht auch z.B. Praktikanten betreuen, da habe ich bisher keine Klagen gehört, dass man mit uns als AG unzufrieden sei.

Das ist exakt der Punkt:

- Hättest Du geschrieben: Ich habe schon folgendes aus CPLD's, HF-Technik und AVRs erfolgreich gebaut ... dann wäre das aussagekräftiger.

Die AVR sind nicht soooo schwer zu programmieren, als dass man damit nicht schnell zum Ziel käme.

Ich halte mal dagegen:

Es ist für einen Arbeitgeber wenig attraktiv, wenn erwartet wird, er möge Kurse bezahlen, Interimsaufgabenstellungen finden, weil die wirklichen Aufgabenstellungen halt noch zu komplex sind, wieder Kurse bezahlen usw., dabei immer nett hätscheln, also verlängerte Uni, nur damit nach der ganzen Weichspülung $GROSSKONZERN am Ende kommt und den Mitarbeiter abwirbt.

Es gibt auch andererseits Leute, die dann eine deutliche Treue zu dem Unternehmen halten, dass all das gemacht hat. Die wird dann wiederum mit gar nicht mal so schlechtem Gehalt und erheblichen Freiheiten belohnt. Das ist doch auch was wert.

Denn wir suchen keinen Ingenieur für das linke Türschloss (das rechte macht der Kollege ;-) wie beim Grosskonzern.

Nur zählt dafür ziemlich der persönliche Kontakt und nicht eine Formalbewerbung.

Und zehn xCxx Kurszertifikate, aber kein einziges eigenständig durchgezogenes Projekt wirken auf mich, um ganz ehrlich zu sein, eher abschreckend. Ich hab derlei aber leider häufig genug gesehen.

Hope this helps.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Oliver Bartels schrieb:

Und wie soll man das anstellen, wenn man kein Millionär ist?

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Heiko Lechner

Hallo!

"Oliver Bartels" wrote

Nie und nimmer! Auch verlange ich keine Kurse o.Ä. Zwei Wochen Bibliothek reichen.

Vorletztes Produkt war eine Steuerung von 8 Photomultipliern mit Ausgabe von 400 bis 1000V Steuerspannungen, A/D, Anbindung an Labview usw. Jetzt so bei 70% Status ein Signalgenerator mit 2 DDS-ICs für 8,85 GHz für ein FMCW Radar. Wenn ich meine Lerngeschwindigkeit extrapoliere stehe ich in zwei oder 3 Jahren eigentlich ziemlich gut da.

Und? Für viele Dinge aber doch absolut ok.

Ich mach das als Werkstudent in ner kleinen Hutzelbude. Ich bleibe da gerne auch nach dem Studium. Ich darf komplexe Arbeiten komplett selber machen und keiner redet mir rein. Keine dummen Hierarchien.

Ok, da stimm ich mit dir überein. Am schönsten ist es eigentlich immer auf Messen mit den Leuten am Stand zu reden.

alsdenn, Jens

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Jens Frohberg

Joerg :

Ack. selbst einfach mal ne Anzeige auf der kostenlosen Internetjobbörse der Arbeitsagentur brachte letztens mal auf Anhieb innerhalb von 1 Woche 5 Bewerber von denen einer ein Volltreffer war. Liegt vielleicht auch daran, dass z.Z. ein paar mehr Firmenaufgaben und Entlassungen anstehen als sonst. Übrigens ist die Börse nicht schlecht, selbst solche Fertigkeiten wie Eagle, AutoCad, Löten oder VHDL kann man da auswählen. Aber nobody is perfect. Olli muss sich halt mal jemanden suche, der das für ihn vorbereitet, wenn ihm das nicht so liegt. Und es ist wohl wirklich so, auf 100 Leute finden sich meistens nur 10 brauchbare und von denen denn 2 die dann wirklich anfangen könnten. Is halt jede Menge Arbeit...

M.

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Matthias Weingart

Am Thu, 14 May 2009 08:23:05 +0200 schrieb Heiko Lechner:

Prioritäten setzen?

Für anderes ist doch oft auch Geld und Zeit da.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

Aber das, was hier verlangt wird sind nun mal sehr breitgefächerte Themengebiete- dafür benötigt man viel Zeit.

Wenn man irgendwo wohnen will, dann benötigt man Geld, daher benötigt man einen Job. Da man den o.g. Job aber noch nicht bekommen kann, da man die Fähigkeiten noch nicht hat, muss man etwas anderes machen um Geld zu verdienen- Schwupps hat man nur noch halb so viel Zeit. Aber das Geld reicht dann heutzutage auch nicht, um sich die entsprechenden Messgeräte zu besorgen, also sparen -> Zeit. Wenn man dann die Messgeräte hat und so ein Projekt gebaut hat, dann ist man den Firmen wieder zu alt.

Vielleicht hat man aber zwischendurch auch noch eine Familie oder gar eine Freundin/Frau ;) - ich habe gehört die können sich schon mal beschweren, wenn man die ganze Zeit "in der Bastelecke" sitzt ;)

Das mag aber 1980 anders gewesen sein... ;)

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Heiko Lechner

Am Thu, 14 May 2009 09:28:32 +0200 schrieb Heiko Lechner:

Hat man als Jugendlicher, wenn man sie sich dafür nimmt.

Das kann immer noch eine ganze Menge sein.

Klar. Man hat eigentlich überhaupt keine Chance und es überall so schwer. Im Vergleich zu wem eigentlich?

Das war damals ziemlich genauso. Wenn man nicht gerade übermässig talentiert ist kommt bei durchschnittlichem Einsatz durchschnittliches raus und das wird dann durchschnittlich vergütet.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

Aber die schulischen Anforderungen an die heutige Jugend haben sich auch vervielfacht (auch wenn die meisten Jugendlichen davon nichts mitbekommen ;) )- das Problem ist nach wie vor, dass sehr viel Schulstoff eigentlich nicht so relevant ist.

Da sollte man in der restlichen Freizeit nicht auch noch das Hirn zum kochen bringen, sondern eher mal ein wenig Sport machen (so dass man z.B. auch rückwärts laufen kann- ist wohl heutzutage schon für manche eine ziemliche Herausforderung oder Sachen aufheben kann ohne die Wirbelsäule zu sprengen...) oder soziale Kompetenzen ausbauen.

Selbst bei einer 40h- Woche bleibt da nicht mehr so super viel über, wenn man Frau und Kinder hat (besonders, da die Frau auch noch arbeitet).

Chancen kann man nutzen, wenn einem welche angeboten werden.

Ich finde es nur unverschämt wenn eine Firma meint, dass sie "fertig ausgebildete" Leute genau für ihre Probleme direkt aus dem Studium bekommen würde. Die müssen da schon noch "nachschulen".

Oliver möchte hier gerne jemanden, der Mikroprozessortechnik, Digitaltechnik und Nachrichtentechnik in voller Komplexität aus dem Stegreif kann. Sowas kann man aber nur in einer Firma richtig "ausbauen"- warum kann es da nicht direkt die Firma sein, die danach sucht?

Aber was ist mit den Leuten, die talentiert sind, aber keine Chance bekommen ihr Talent zu zeigen?

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Heiko Lechner

Ich gäbe meine Timer auch nicht her. Aber für eine Kiste Bier zähle ich gerne eine globale Variable herauf/runter ;-)

Dann kann der Eindringling wenigstens schon mal solche Sachen machen: tmr1ms=45; while(tmr1ms);

Falk

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Falk Willberg

C.P. Kurz schrieb:

Das willst Du nicht.

In einer Fehleranalyse einen Elko explodieren zu lassen, hätte aber schon etwas. Der Banker hat vielleicht eine Animation der Finanzblase, die man recyclen könnte.

Falk

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Falk Willberg

Am Thu, 14 May 2009 10:13:01 +0200 schrieb Heiko Lechner:

Ja, früher war alles viel einfacher. Das glaubst du doch selbst nicht.

Eins stimmt: es gab nicht so viele Ablenkungen wie heute.

Hat aber heute kaum noch jemand. Jedenfalls nicht in dem Alter in dem das Lernen noch so schön leicht fällt.

ROTFL. Da wirst du vermutlich lange warten.

Du musst sie suchen.

Für die firmenspezifischen Dinge bestimmt.

Das glaube ich nicht, nach dem was ich so von ihm lese.

Vieles davon kann man auch ausserhalb einer Firma lernen, noch dazu mit weniger Druck.

Wie gesagt, Chance suchen. Als Arbeitnehmer hat man es vor allem selbst in der Hand, seinen Marktwert zu erhöhen. Wer sollte sonst daran interessiert sein?

Aber um die müssen wir uns auch nicht sorgen. Warum sollen sie überdurchschnittlich vom Talent profitieren? Wichtiger ist doch dass die die sich richtig reinhängen davon auch etwas haben.

Lutz

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Lutz Schulze

Nee Dieter,

aber mit 8051 emulieren könnte drin sein ;-)

Marte

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Marte Schwarz

Ich find's lustig, wie immer wieder über die Jugend geklagt wird. Dabei befasst sich die Kategorie Jugendlicher, der früher Funkgeräte gebaut hat, heute doch immer noch mit Technik im weitesten Sinne. Da wird dann eben PHP, Java oder C++ gemacht. Darüber mag der altehrwürdige Radiobastler die Nase rümpfen, erfreulich ist es aber doch trotzdem. Ob man jetzt Kippstufen nach Anleitung aus der Stadtbibliothek zusammenstümpert oder PHP nach Web-Tutorials, macht keinen wesentlichen Unterschied. Man sollte sich doch freuen, wenn Jugendliche sich freiwillig mit Dingen befassen, die nicht schulrelevant sind. Wer heute sein Taschengeld für Klingeltöne verprasst, hätte es damals für Comics und die Bravo getan und wäre auch kein Technikgenie geworden.

Da bleibt ja schon ohne Kinder kaum Zeit übrig (bei Doppelverdienern). Das Geld ist zwar da, aber nicht die Zeit. Und wenn man mal 2 Wochen Urlaub hat, haben Heimwerkertätigkeiten auch Priorität, so dass man zu nichts kommt - und das Bastelprojekt dann abbrechen muss.

Gruß Henning

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Henning Paul

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:X4IOl.16724$% snipped-for-privacy@nlpi070.nbdc.sbc.com...

Und ich mit einem ATMega8 Temperatur messen, argh, LM35 zu teuer, NTC/KTY nicht steil genug, wird wohl ein LM234 werden.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Ack. So teuer ist das Hobby nicht.

... und es gibt Disses und Kneipen usw.

Alles ok, das darf jeder für sich selber entscheiden. Mir wäre aber - um mal ein Beispiel aus einer anderen Branche zu nehmen - nicht bekannt, dass Profifussballer abends um die Häuser ziehen und rauchen (mit Ausnahme von Mario B. ;-) und viel trinken.

Und wenn einer eben die Priorität auf Disse und Kneipen setzt und fachlich deshalb in die Kategorie fällt:

... dann möge er sich bitte über nur durchschnittliche Jobs mit eben durchschnittlicher Vergütung nicht wundern.

Again: Man kann damit auch glücklich werden, keine Frage, der Job wird dann irgendwo Personal-Nr. 1234567 beim Grosskonzern nach Tarifgehalt sein.

Wenn aber hier manche erwarten, $FIRMA möge bitte aus einem durchschnittlich talentierten Ingenieur, der Jahre nach dem Abi das erste Mal einen Lötkolben in der Hand gehalten hat, eine Spitzenkraft machen: Das geht nicht.

Und um ein zweites Problem anzuschneiden: Die durch Komasaufen zerstörten Hirnzellen kriegt $FIRMA leider auch nicht mehr repariert.

Das hat auch Nullkommanull mit Millionen oder überhaupt mit Geld zu tun, man kann in der $FIRMA bis zu einem gewissen Grad Dinge erklären und Leute heranführen, z.B. irgendeinen speziellen Filtertyp rüberbringen oder Details zu Protokollen erklären und von mir aus auch mal bestimmte Grundlagen.

Wenn aber fast _alle_ Topics mit "muss ich mich einarbeiten" beantwortet werden, dann geht das garantiert schief, denn das wäre günstigstenfalls ein zweites Studium. Und dafür ist $FIRMA echt nicht zuständig.

Wobei dann schon gefragt werden darf, warum nicht durch das erste Studium die Grundlagen geschaffen wurden (bzw. warum die alle nur im Kurzzeitgedächnis hängen geblieben sind).

Und da muss ich leider sagen, dass ich genau solche Kandidaten in vielerlei Hinsicht schon zu häufig gesehen habe, beileibe nicht nur bei uns. Gekoppelt ist das meist mit einer erheblichen Anspruchshaltung, und da, sorry, bin ich erstens gewarnt und zweitens hat ein Mittelständler nicht die Resourcen, um die aus solchen Kandidaten resultierende Meeting-, Powerpoint- und Aktionismuskultur zu bezahlen.

Wobei die Arbeit dann trotzdem wieder bei wenigen hängen bleibt, sprich es kostet nur mehr Geld und bringt keine Minute mehr Zeit, im Gegenteil. Und $KUNDE quengelt trotzdem.

Und ein Grosskonzern kann sich _eigentlich_ derlei auch nicht leisten, siehe z.B. GM/Opel/Chrysler & Co.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Am Thu, 14 May 2009 10:57:29 +0200 schrieb Henning Paul:

Ich klage nicht, körperlich sind allerdings viele heute recht degeneriert.

ACK

Der Unterschied liegt aber darin wie sehr man in die Tiefe geht. Stumpfes kopieren mit Sinn nach dem schnellen Erfolg (gab es auch bei den Radiobastlern) oder ins Detail gehen, verstehen, modifizieren. Dazwischen liegen Welten.

Ich war ab 16 in der Ausbildung und dann arbeiten (damals auch jeden Tag über 10 Stunden unterwegs), trotzdem entstanden da noch viele Projekte. Etwas später (ca. 1984) programmieren gelernt und den ersten Rechner zusammengebaut, alles neben der Arbeit im Beruf, der damit nichts zu tun hatte. Die Kenntnisse konnte ich dann aber immer gut verwerten.

Lutz

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Lutz Schulze

Ich hab' nie wieder so viel geschafft zu basteln wie zu meiner Zivildienstzeit. Feierabend war wirklich Feierabend, nicht wie man es aus der Schulzeit kannte, noch Hausaufgaben machen etc., das Geld zum Basteln war da, dank Hotel Mama keine sonstigen Verpflichtungen. Als dann das Studium begann, war's vorbei damit, da kam man höchtens noch in der vorlesungsfreien Zeit dazu, wenn nicht gerade Prüfungen anstanden. Seitdem ich voll berufstätig bin, ist es "ganz vorbei" damit.

Gruß Henning

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Henning Paul

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