Spectran V4 Analyser

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:LmWOl.16585$ snipped-for-privacy@flpi149.ffdc.sbc.com...

Was ist das ? 3 Dioden hintereinander ?

Er geht knapp nicht, weil ich zwar mit 1 GradC Genauigkeit im Zimmertemperaturbereich nach Kalibrierung zufrieden sein kann, aber 0.1 K Aufloesung brauche, und dazu waeren (bei diesem uC, ein anderer haette andere Bereiche aber gleiche Aufloesung)

25mV/K notwendig, die ich ohne OpAmp erreichen wollte, und der liefert nur 8.5mV. Leider erfordert ein versteilerter LM234 ebenso wie ein OpAmp eine 2-Punkt-Kalibration statt einer 1-Punkt Kalibration wie sie beim unvermurksten LM234 ausreichend waere.
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin
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Klar doch, med. Massage. Kollegen kommen sehr entspannt und locker zurück.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

:-))

8.5mV haben sie fast alle, auch die S-8110 von Seiko. Vielleicht kannst Du Trick 17 benutzen, Dither oder wie immer das in Deutsch heissen mag: Zwei Port Pins reservieren und in R2R Manier rotierend drei Offset-Stufen plus Null Offset reinaddieren. Das kostet nur Widerstaende. Wenn's noch fein granulierter sein soll drei Port Pins. In der Hoffnung, dass noch welche frei sind.

Dann im Code entsprechend synchron auswerten. Der Rest ist "bloss Software" ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:5aXOl.30015$ snipped-for-privacy@nlpi066.nbdc.sbc.com...

Ich befuerchte, der uC dithert eh schon zu viel, erinnere dich an "ADC noise canceler" Mode (den ich benutzen werde)

Wenn also von 10 Messungen 3 bei 25 und 7 bei 26 liegen, zeigt man 25.7 an :-)

Dann doch lieber den LM234, wenn man ihn nicht gerade bei Farnell oder Digikey holt, kostet er 40ct, als LM334 28 ct.

Aber wo ich deinen Seiko suchte, fand ich diese schoene Zusammenstellung

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Manfred Winterhoff
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MaWin

So ungefaehr :-)

Allein was ich auf Spektrumanalysatoren so aus ADC-Eingaengen rauspfeifen sah, da wurde mir fast uebel.

Ja, die ist echt gut.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Oder -wie selbst erlebt- den, dessen Preis noch im Verfügungsrahmen des Chefs liegt.

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Die kannst du nur fragen wer es kann.

Kann man beim automatischen vorführen die Zeit seitenweise festlegen? Dann wär's einfach. Leiterplatte mit Elko 3s; rotorange Wolke 0.2s; schwarz 0.02s; Leiterplatte ohnr Elko .

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Huch, wie das denn? Gerade an der Uni war _die_ Gelegenheit, wirklich viel nebenbei zu machen - wenn man wollte. Man arbeitet sich in neue Plattformen und Sprachen ein, bastelt allerlei Projekte zusammen und lernt - neben dem Studium - sehr viel. Das hat sich bei dann auch schon waehrend des Studiums in barer Muenze ausgezahlt, meine Hiwi-Jobs als Admin und Entwickler an der Uni haette ich ohne diese ganzen Sachen nicht bekommen und den spaeteren Admin-Job zum Ende des Studiums (Praktikum als Admin in einem Startup, dann dort als Vollzeit-Admin uebernommen worden und daneben die Diplomarbeit geschrieben) auch nicht.

Hmm, es ist deutlich zurueckgegangen bei mir, weil natuerlich die verfuegbare Zeit drastisch weniger ist verglichen mit dem Studium.

Aber dafuer habe ich auch einen interessanten Job, der mir Spass macht und bei dem auch so manches lernen kann ;-)

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Naja, stimmt so auch nicht. Ich habe waehrend des Studiums wirklich viel (OK, IT-Kram, da Informatiker) gemacht und das soziale Umfeld war sehr wohl vorhanden und aktiv. Dafuer sorgte schon die Arbeit im Studentenclub ;-)

Das geht alles zusammen, man muss sich halt seine Zeit vernuenftig einteilen und Prioritaeten setzen (und einhalten). Wenn man natuerlich jeden Abend bis zum Rauswurf mit den Kumpels in der Kneipe abhaengt wirds natuerlich eher nix mit der Elektronik.

Jeder, wie es ihm gefaellt.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Um den Plural eine Abkürzung zu kennzeichnen wird der letzte Buchstabe der Abkürzung verdoppelt.

Jedenfalls war das _früher_ mal so..!

Gruss, Holger

PS: Ich finde das in meinen Antiquitäten (alte Chemie-Lehrbücher) im Moment nicht; es könnte der "Biltz-Biltz" (Ausführung quanti- tativer Analysen) oder der "Jander-Jahr (Mass-Analyse) gewesen sein.

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Holger Petersen

Also doch anders als bei Bratskartoffeln ...

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SCNR, Joerg

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Joerg

Hallo!

"Myn Seudop" wrote

Du gehst da falsch ran. Viele Studenten gehen nebenher arbeiten für meistens einen Hungerlohn. (Kellnern, Regale einräumen usw.) Das Feld E-Technik bietet aber die Möglichkeit zum Beispiel schon vollwertig neben dem Studium zu arbeiten, und zwar im Wunschberuf! Ich verdiene so schon gutes Geld, darf mit teurem Spielzeug arbeiten und kann mein Hobby zum Beruf machen. Die Zeit die sonst ein Hobby frisst kann ich so anderen Dingen widmen.

Das finde ich allerdings. Und nein, ich bin kein Kellerkind, habe ne Freundin und gehe auch of weg. Und tolles Leben deshalb auch, weil ich zum Beispiel heute Abend vor 2 Stunden das erste mal das hart miterbaute Lidar in Betrieb genommen hab. Da ist Star Wars ein Scheißdreck dagegen. :-)

alsdenn, Jens

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Jens Frohberg

Da gibt es prior art:

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cu Michael

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Michael Schwingen

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Wieso? Sind heutige Studenten zu doof? Ich kenne es nur so: Höflich fragen und zeigen, dass man keine 100W HF in den Analyzer bläst und mit dem Begriff "DC-Block" was anfangen kann.

Butzo

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Klaus Butzmann

Hallo!

"Heiko Lechner" wrote

Och doch nicht diese Leier wieder! Wer mit Herzblut eine Sache macht, dem ist es herzlich egal was für ein Papier hinten rauskommt. Ich studiere nicht wegen Noten, einem Titel oder für den Lebenslauf. Mir macht das einfach Spass! Und wenn man sich reinhängt und Willen zeigt sind alle nett zu einem. Man darf plötzlich in den Laboren alle Technik nutzen und bekommt Jobs automatisch angeboten. Mich kotzt diese ewige Ningelei einfach nur an. Immer sind alle anderen schuld. Und früher war alles besser.

alsdenn, Jens

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Jens Frohberg

Amen!

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Naja, das h=C3=A4ngt vom Modell und der Aufgabenstellung ab. Ich habe h= ier letztens mit einem ATTiny12 eine programmierbare PWM-L=C3=BCftersteueru= ng f=C3=BCr 3 L=C3=BCfter mit Anbindung an bis zu 8 Dallas-Two-Wire-Temperatursensore= n gebastelt. Effektiv bedeutet das: PWM muss manuell durch den Programmab= lauf erzeugt werden, mangels SRAM f=C3=BCr Programmvariablen muss man die ko= mplette State-Machine in 32 8 Bit-Registern unterbringen usw. Die TWI-Sensoren melden sich mit uniquen 64 Bit-IDs, die man im Programmablauf in die Elemente des Temperaturvektors einordnen muss und nat=C3=BCrlich zur Initialisierung enumerieren. Gel=C3=B6st habe ich das durch Verwendung = zweier unterschiedlicher Programme, eines das zur Initialisierung die IDs einl= as und in's EEPROM schrieb. An einer anderen Stelle im EEPROM, diesmal mit= dem STK500 hineingeschrieben, die Koeffizienten f=C3=BCr die Kennlinien.

2 Register werden f=C3=BCr den PWM-Status verwendet. Ein Register ist i= n zwei 4 Bit-Nibbles aufgeteilt, welche bei jeder Programminteration jedes f=C3=BC= r sich bis 0 herunterz=C3=A4hlen. Falls ein Nibble bei 0 angekommen ist, wird = der entsprechende L=C3=BCfterkanal abgeschaltet. Sind alle Nibbles bei 0 an= gekommen wird ein Statusbit gesetzt, ansonsten gel=C3=B6scht. F=C3=BCr jedes Nib= ble werden jeweils alls Sensoren abgefragt, die Koeffizienten aus dem EEPROM geles= en und alles verrechnet. Ist das Alle-0-Statusbit gesetzt wird der eben berechnete PWM-Wert in das Nibble geladen. Sind alle Nibbles verarbeite= t und das Alle-0-Bit gesetzt, werden alle L=C3=BCfterkan=C3=A4le angescha= ltet. Durch das langsame Auslesen der Sensoren und des EEPROMs wird die PWM-Grundfrequenz erzeugt.

Nat=C3=BCrlich w=C3=A4re das mit einem ATMega8 wesentlich einfacher geg= angen, aber hey, wo bliebe denn sonst der Spa=C3=9F?

me

Kenne ich irgendwoher ;-)

Wolfgang

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Wolfgang Draxinger

Keine Ahnung.

Ja, eh klar. Nun, der Analyzer war uns eh egal, es hat mich nur bissl geärgert, da gleich so schräge Anweisungen zu bekommen. Ich war ja bei der Unterweisung nicht anwesend, sonst hätte ich das schon zurechtgerückt :)

-ras

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Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Wolfgang Draxinger schrieb:

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Heiko Lechner

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