Hallo, ich habe ein Problem mit einem Drehzahlregler, dessen Triac nun zum dritten Mal in sieben Monaten verraucht ist. Die Schaltung besteht aus nur sieben Komponenten und da ich im ASCII-zeichnen sehr schwach bin, beschreibe ich sie mal. Vom Netz geht eine Ader an den Triac (BTA 08-600) und zu einem 100nF MKT-Kondensator, dem sich ein 1k Widerstand und das Poti (470k) anschlie=DFt. Parallel zum Poti liegt noch ein 470k Festwiderstand. Der Poti-Ausgang f=FChrt zur Source des Triacs (Eingang Motor). Ein weiterer 100 Ohm Widerstand nach dem 100nF Kondensator geht zu einem Diac, der wohl den Triac z=FCndet. Das ist die ganze Schaltung. Leider beschr=E4nken sich meine Elektronikkenntnisse nur auf die Funktionsweise der Bauteile; Probleml=F6sung is leider nich. Deshalb zu meiner Frage: Hat irgendwer eine Idee, wie ich mit ein paar zus=E4tzlichen Bauteilen diesen Triac vor Zerst=F6rung besser sch=FCtzen k=F6nnte? Das Ger=E4t selbst l=E4uft tadellos (Drehzahlregler ca. 2 Stunden =FCberbr=FCckt); also am Motor (ca. 300W) sollte es nicht liegen.
Bin f=FCr jeden Vorschlag dankbar!
Gru=DF Martin