Am 10.07.2012 07:54, schrieb Lutz Schulze:
Nee, nee, hab mal einen Testbericht gesehen: Lauf glühend geschossen, aus dem Fenster gescmissen, von einem Laster überrollt - ging immer noch. Erraten:
Am 10.07.2012 07:54, schrieb Lutz Schulze:
Nee, nee, hab mal einen Testbericht gesehen: Lauf glühend geschossen, aus dem Fenster gescmissen, von einem Laster überrollt - ging immer noch. Erraten:
Roland Ertelt schrieb:
Hallo,
nicht nur die, auch etliche andere Raumsonden. Der demnächst landende neue Mars Rover hat auch solche als Energiequelle.
Bye
Gerrit Heitsch schrieb:
Hallo,
in den USA wollte man in den fünzigern auch demnächst Verkehrsflugzeuge mit Nuklearantrieb bauen, Zuglokomotiven und sogar Strassenkreuzer. Man hat sogar von 1955 bis 1973 nukleare Raketentriebwerke entwickelt und auch am Boden getestet, mit einemEtat von 2 Milliarden $.
Bye
Hartmut Kraus schrieb:
Am 10.07.2012 13:40, schrieb Uwe Hercksen:
Nein, zur Uzi gibt's zwei andere Legenden:
1., daß ein israelischer Soldat in arabischer(?) Gefangenschaft den Prototyp aus einem Bettgestell gebaut habe und 2., daß man sie als Handgranatenersatz mit vollem Magazin in einen Raum werfe könne, weil der Sicherungsmechanismus so schlecht funktioniere.Tschüs,
Sebastian
Am 10.07.2012 13:40, schrieb Uwe Hercksen:
Mit Sicherheit. Nimm's mal nicht so wörtlich. An der der Krawallnikow ist jedenfalls alles, was klappern kann, mit voller Absicht auf Klapperpassung gearbeitet (ich schätze mal grob 1/2 mm) - eine marschierende Kopanie von uns war kilometerweit zu hören.
Und so sprach Sebastian Suchanek:
Wenn man die Konstruktion so sieht, nicht ganz abwegig. Aber relativ unwarscheinlich.
Keine Legende. Das Ding ist tatsächlich so gefährlich. Was will man auch von einem Stück Bettgestell erwarten :D
Roland
Die Ludmilla hatte nach Auslieferung regelmäßig Motorschaden, AFAIR, weil irgendein Stahl nix getaugt hat, und ebenso AFAIR wurde dann in der DDR nachgearbeitet.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Jaa, genau das meinte ich, das hatte ich auch noch im Hinterkopf.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Mein Schießausbilder hatte ein deformiertes 9mm-Geschoß an einem Kettchen um den Hals. Darauf angesprochen hat er das Gesicht verzogen und erzählt, daß ihn das Ding an seinen zweiten Geburtstag vor ein paar Monaten erinnert. Frischling beim Schießen mit der Uzi hat Hemmung, dreht sich in Richtung Ausbilder mit dem Ding noch im Anschlag, denkt dann doch noch daran, die Mündung zu senken, ba-bamm, zwei Schuß lösen sich, eine Handbreit vor den Füßen des Ausbilders schlagen sie in den Boden ein. Das hätte anders ausgehen können...
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Am 06.07.2012 21:00, schrieb Guido Grohmann:
Eisenschweine waren aber noch Vorkriegsware.(oder besser Kriegsware (EK1) Übrigens die erste serienmäßige Maschine mit ALU Trafo. MfG
Das Schl=C3=BCsselwort lautet "Osten". Zu Zeiten der DDR wurde das dortige Bahnstromnetz, der Einfachheit halber, nicht als Gleichwellennetz aufgebaut. Es gibt dort also alle paar km eine Trennstelle, an der der Zug keinen Strom erh=C3=A4lt und sich nur dank seiner Tr=C3=A4gheit fortbew= egt. Die Steckdosen h=C3=A4ngen =C3=BCber Frequenzumformer an der Oberleitung. Die Trennstellen sind eher kurz, aber es dauert halt immer ein wenig, bis sich die Spannung wieder einstellt. Die selbigen Trennstellen bemerkt man auch daran, dass der Zug eben mal kurz nicht "zieht" (andere nennen es ruckeln) und beim ICE3 werden die Scheiben zur F=C3=BChrerkabine milchig.
Gru=C3=9F
Wolfgang
Am 10.07.2012 19:13, schrieb Wolfgang.Draxinger:
Auf dem Weg Leipzig - Magdeburg - Braunschweig sollte es nur 3 derartige Trennstellen geben, nicht alle paar Kilometer. Da Magdeburg wohl inzwischen zum zentralen Netz gekommen ist, möglicherweise inzwischen sogar noch weniger. Das erklärt also keineswegs die Probleme von Ralf.
Viele Grüße Micha
Und so sprach Hartmut Kraus:
Naja. Ich würde das mal unter "Kinderkrankheit" verbuchen. Es dürfte schließlich die erste Lok (der erste Großdiesel) gewesen sein, die die Russen mit Zylinderabschaltung gebaut haben.
Wie weiter? Soweit ich weiss, war die Kurbelwelle das einzige spezifische Problem, welches die V300 hatte.
Roland
X-No-Archive: Yes
begin quoting, Matthias Weingart schrieb:
War das denn so? Oder war die Analyse der anderen nicht schlicht und einfach falsch?
Ich hatte ausschließlich die Steckdose auf der angeblich "defekten" Seite benutzt (die ja - mit Unterbrechungen - "ging") und die andere Seite nicht ausprobiert.
Gruß aus Bremen Ralf
-- R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen: adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
X-No-Archive: Yes
begin quoting, "Wolfgang.Draxinger" schrieb:
Nee, dafür waren die Schwankungen zu schnell (Sekundentakt). Was Du beschreibst, könnte sich höchstens im Minutentakt ereignen.
Gruß aus Bremen Ralf
-- R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen: adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
gunterk=FChne schrieb:
n,
h 1)Ja und die 254er der DR hatten eine ziemlich =FCble Geschichte hinter=20 sich:
Die Loks haben die Behandlung durch die Russen nur knapp =FCberlebt. Es=20 fuhren aber in den 70ern/80ern eher die 211/242, die ja massenhaft=20 gebaut wurden. Sp=E4ter kamen dann die 243 zum Einsatz, gelegentlich gabs= =20 auch mal eine 250er zu sehen.
Interessant.
Am 10.07.2012 10:39, schrieb Uwe Hercksen:
er
der
en an
Meines Wissens nach machten eher die modernen Thyristor gesteuerten=20 Loks mehr Probleme. Je mehr von denen und weniger "alte" Loks unterwegs waren desto weniger=20 "Stromm=C3=BCll" der Thyristorkisten wurde durch die alten Kisten=20 "weggefiltert".
so zumindest auch eine sehr vereinfachte Darstellung.
Gru=C3=9F Ralf
--=20 "Sicherungstechnik ist praktizierte Paranoia. Und das ist auch gut so."=20 Dirk Moebius in deb*
Und so sprach Guido Grohmann:
Naja. Als Kriegslok E*K*1 musste sie natürlich komplett aus heimischen und/oder nicht kriegsrelevanten Rohstoffen bestehen. Kupfer war für Messinghülsen reserviert...
Roland
Am 10.07.2012 20:39, schrieb Roland Ertelt:
schließlich die erste Lok (der erste Großdiesel) gewesen sein, die die
Problem, welches die V300 hatte.
Naja, mein genanntes Beispiel: Warum musste die Lok die halbe Nacht mit laufendem Motor dastehen - also hätten sie wohl Probleme gehabt, ihn wieder in Gang zu kriegen?
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