Nein Jörg, da kannst du dich mal wieder von einem alten Ossi aufklären lassen, das hatte ganz andere Hintergründe - nicht, dass wir hinter dem Mond waren. Aber wenn ich mich an die staatlich reglementierten Fahrpreise erinnere, wie:0,08 M / km (2. Klasse) 0,12 M / km (1. Klasse), D-Zug-Zuschlag 3 M (egal über welche Strecke), und dann gab's noch jede Menge Ermäßigungen ... Nun betreibe mal sowas mit solchen Einnahmen wirtschaftlich - da hatten wir halt oft nur noch Schrott, den wir durch die Gegend fahren konnten. Auf was für Gleisen außerdem - mir hat mal ein Mitropa - Kellner den Tip gegeben: In der Kaffeetasse den Löffen stehen lassen - nur mit so einem Wellenbrecher konntest du den Kaffe in der Tasse behalten.
Am 07.07.2012 11:08, schrieb Ralf . K u s m i e r z:
noch am besten war), die Auswahl des Hotels (ich nenne
alten Brot, den Gummibrötchen und dem leicht angegammelten Lachs beim (sonst recht reichhaltigen) Frühstücksbuffet (es war im übrigen nicht so schlimm, daß die Baustelle gegenüber schon um sieben Uhr
dem Fenster nämlich der Müllabfuhrwagen rum - Lärm von der
das Konferenzdinner mit einer halben Stunde
hochberühmte Restaurant in der Innenstadt, in das ich zum Abendessen
mit großvolumigen zwiebelschalenartigen schwarzen
Gewerbeaufsicht in Bremerhaven dem Wirt den Laden dichtgemacht (merke:
wohl eher aus den Überresten der Gammelfleischherstellung
Jahren legendär gut gewesen sein) haben wir uns sehr
mitbekommen hatte, sondern mir von den anderen erzählt wurde: An
zurückgehen.
wegen Gewitter gesperrt waren, muß man nicht
nutzbar gewesen. (Aber das Café schräg gegenüber - google,
war recht annehmbar.)
uns die ganzen alten DDR-Straßenbahnen aus dem Museum geholt
in der Bahn, und es rüttelte und schüttelte, daß es eine wahre
Oh je, ich sehe mal wieder, der Aufschwung Ost steht seit der Wende vor der Tür - wenn man ihn nur mal 'reinließe.
Das Wort heißt "durchqueren", nicht "bestaunen". Also: Mir ist nichts unangenehm aufgefallen. (Die Baustelle draußen (Richard-Wagner-Str.?) sah abstoßend aus.)
Volker Borchert schrieb am 8 Jul 2012 01:17:39 GMT:
Baureihe 119/219. Technisch eine Anknüpfing an die 118, nur in Rumänien gebaut, da die DDR nicht durfte. Da kamen die Motoren (ursprünglich) aus dem Westen, die Getriebe und viele andere Teile aus der DDR, nach Ablieferung wurden die erst mal bei der Reichsbahn zerlegt und dann wieder ordentlich zusammengesetzt. Wegen der Motorenherkunft aus dem Westen gab es Ersatzteilprobleme, weshalb man die Motoren später gegen solche aus DDR-Produktion austauschte. DB hat dann noch mal die Motoren gewechselt. So richtig glücklich wurde man mit denen aber nie.
Gruß - Reinhard.
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Ja, gibt es in den USA seit 30 Jahren. Gekauft bei Toshiba... Aber dein Kommentar trifft schon. Noch vor 10 Jahren wurde grossflächig in Europa abgestritten, dass das funktionieren könnte. Auch hier in der NG gab es viele "Argumente", Kompressorölung, Vibrationen, Resonanzkatastrophe und dergleichen.
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Ansteuerung des Motors mit drehzahlproportionaler Frequenz? Eher nicht! Diese Motoren werden mit normaler Phasenanschnittsteuerung geregelt. Die Drehzahlrückmeldung kommt von einem Tachogenerator.
Früher hatte man polumschaltbare Kurzlussläufer-Motoren. Dauerhafter, da ohne Kohlebürsten, aber wesentlich größer und schwerer.
Wenn die Polumschaltung nicht reichte, hat man eine Fliehkraft-gesteuerte Riemenscheibe auf den Motor gesetzt, die bei hoher Drehzahl den wirksamen Durchmesser vergrößerte. So ähnlich wie die stufenlosen Getriebe in Motorrollern.
Phasenanschnitt duerfte man hier gar nicht mehr, das ist ja die totale Sauerei auf dem Netz. Wuerde ich auch hier im Labor hoeren am Geknatter. Nee, da ist eine recht grosse Platine drin mit FET-Bruecke und so weiter. Wenn man ein MW Radio unmittelbar neben die Maschine haelt kann man das Hochsteuern der Frequenz hoeren.
Das hat man bei uns noch sehr oft. Auch bei Pumpen (da praktisch immer).
Die vorige Waschmaschine hatte eine Art automatisch gesteuertes Schaltgetriebe. Das hat die Gaenge aber unangenehm hart reingehauen und die Kupplung hart kommen lassen. Nach knapp 15 Jahren kam was irgendwann kommen musste: *KA-KLONK* ... rrrrrrat-tat-tat-rumms.
Dennoch, das gibt ja schon bei den vergleichsweise winzigen Motoren von Bohrmaschinen einen heftigen Radau. Hierzulande wird noch viel Mittelwelle gehoert und da nervt das.
Nö, unsere uruguayische James WM läuft auch hörbar mit einen Frequenzumrichter. Das ist keine Phasenanschnittsteuerung, die hört sich gaaaaanz anders an.
Früher war nicht alles besser, da hab ich mir z.B. in die Hosen gepinkelt :)
Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang
--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit)
Danke, google brachte VF nur in Verbindung mit Motorsport.
--
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