Hartmut Kraus :
Wegen des Lichtes in den Waggons?
M.
Hartmut Kraus :
Wegen des Lichtes in den Waggons?
M.
Am 11.07.2012 10:53, schrieb Matthias Weingart:
Ha ha. Der Zug dahinter war die Stunden dunkel und nicht mal geheizt.
Roland Ertelt schrieb:
Hallo,
und wie hat man eine Lok gebaut die kein Eisenerz als Rohstoff benötigt hat?
Bye
Hartmut Kraus :
Naja dann wollte es der Lokführer schön warm haben ;-).
M.
Am 11.07.2012 11:03, schrieb Uwe Hercksen:
Damals waren auch Gebiete mit grossen Eisenerzvorkommen (Österreich, Norwegen, Frankreich,... ) quasi "heimisch"....
Regards Karsten
Am 11.07.2012 11:08, schrieb Matthias Weingart:
Das hätten sie ihm bei unserer Treibstoffsituation aber kaum gestattet.
"Hartmut Kraus" schrieb im Newsbeitrag news:jtjh3c$k5n$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...
"Karsten Roch" schrieb:
Im 18. Jh. war Norwegen tats=E4chlich einer der gr=F6=DFeren = Eisenerzlieferanten=20 in Europa; im 20. lieferte es jedoch nur noch den (eisfreien) = Versandhafen.
Gru=DF Hans=20
Hartmut Kraus wrote on Wed, 12-07-11 09:08:
Ich vermute aus demselben Grund, aus dem manchmal Transporter mit Sonderaufbau den ganzen Tag mit laufendem Motor irgendwo rumstehen. Die Amis lassen ja auch ihre Motoren auf dem Supermarktparkplatz nicht stundenlang laufen, weil er schlecht anspringt.
Aus Plastik :-)
-- SCNR, Joerg http://www.analogconsultants.com/
hen
igt
N=F6=F6=F6... das konnte man sp=E4ter auch.
Gru=DF Ralf
--=20 "Sicherungstechnik ist praktizierte Paranoia. Und das ist auch gut so."=20 Dirk Moebius in deb*
Roland Ertelt schrieb:
nGab es deswegen eventuell h=E4ufiger mal Br=E4nde in den Maschinen?
Guido
Am 11.07.2012 13:53, schrieb Axel Berger:
Und der wäre? (Hab' auch schonmal einen Trucker gefragt: "Was ist denn los mit deinem Bock - springt der nicht mehr an? Könntest du irgendwo anders hinfahren, wenn du ihn die halbe Nacht laufen lassen willst? Hier wollen ein paar Leute schlafen.")
Als wie war das mit dem Zug in Weimar: Der fuhr planmäßig früh so zwischen 4 und 5 Uhr, die Lok stand regelmäßig Stunden vorher mit laufendem Motor davor. Der Zug war dunkel und kalt. (Muss ich ja wohl wissen - den haben wir regelmäßig als "Warteraum" genutzt. Manchmal allerdings auch eingeschlafen und dann so zwischen Gotha und Fröttstädt von der Trapo geweckt worden, es ging auf die Grenze zu.)
"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...
Vielleicht verliert er Luft. Wenn der Druck langsam weg zischt, kann er erst weg fahren, wenn der Druckspeicher wieder gefüllt ist.
-- Wolfgang Horejsi www.gebrauchtemotorradersatzteile.de
Am 12.07.2012 09:13, schrieb Wolfgang Horejsi:
Das war der Vorteil beim "Ural": Ohne Bremsdruck konntest du losfahren, aber nicht bremsen. Das wusste nur mal einer nicht ...
Die fragliche Lok kenne ich nicht persoenlich, aber hier[tm] mussten die Loks immer ueber 60°C warm bleiben, weil sie sonst undicht wurden. Das heisst, wenn die Lok laenger keine Zugleistung hatte, musste sie (insbesondere im Winter) immer mal wieder angeschmissen werden, damit sie auf Temperatur blieb; wenn man keine Nachtwache hat, die das machen kann, muss der Motor eben durchlaufen. Die Undichtigkeit aeusserte sich bei kalten Lok so, dass an allen moeglichen und unmoeglichen Stellen das Kuehlwasser raustropfte, und man beim Kaltstart immer wieder einige zig Liter nachschuetten musste, bis der Motor warm war und die Rohre und Flansche sich so weit ausgedehnt hatten, dass sie wieder dicht waren. Kann mir nicht vorstellen, dass der Motor sowas gerne hatte...
Gruss, Matthias Dingeldein
-- ... und immer 'ne Handbreit Schiene unter den Raedern!
Ein kleines Wunder also, dass die überhaupt liefen. Die damals leistungsstärkste Diesellok ... Wie hieß das so schön, was war der Unterschied? Die Russenloks hatten ein Waschbecken im Führerstand. Bei unseren hatte man das nicht nötig.
Hartmut Kraus wrote on Thu, 12-07-12 08:13:
Ich hätte erwartet, der Zusatz Sonderaufbau sei Hinweis genug: Stromversorgung und ggf. Klimatisierung. Ein Beispiel ist eine mobile Blutspendestation.
Am 12.07.2012 11:34, schrieb Axel Berger:
Dann aber hoffentlich hochgelegter Auspuff?
Und so sprach Matthias Dingeldein:
Glaube ich eher nicht. Ich kenne genügend Leute, die an der DR V300 geschraubt haben. Solche Dinge wären mir zu Ohren gekommen.
Aber evtl war bei der betreffenden Lok tatsächlich der Starter kaputt (undicht, die startet ja mit Druckluft). Ersatzteile aus Freundesland haben manchmal lange gedauert...
Roland
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