Sorry :-)

Da haben die aber sicherlich mehr als nur 1 kg / Flugzeug eingespart ;-) Alleine ein dünneres und leichteres Display dürfte deutlich mehr Gewichts- einsparung bringen als Rumgeizerei mit 1-2 Flashchips.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber
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Viel Spaß beim Versuch, von Portland, OR nach New York, NY per Bahn zu fahren. Oh, es geht _grundsätzlich_ ... aber bring Zeit und Geld mit. Sind 3 Tage mit Amtrak für USD 550 (über 3 Stationen) oder 5 h mit Delta (direkt) für USD

230.

Man liest sich, Alex.

--
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Alexander Schreiber

Am Tue, 18 Dec 2012 00:45:57 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Ich finde den Smiley überflüssig, unfreiwillig haben wir den ganzen Mist bezahlt.

Nicht zuletzt an zu viel unproduktivem Militär, Polizei usw. ist das System gescheitert.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 18.12.2012 09:03, schrieb Lutz Schulze:

und 1959 in Dienst gestellt wurde. :-)

pruuust ...

Das hab ich ja nur wegen Ruperts Behauptung angebracht, der Starfighter wäre allen russischen Jägern überlegen gewesen.

Allerdings. Und wer auf der anderen Seite, und wer bezahlt's heute, und wieviel?

gescheitert.

Aber ohne bewaffnete Organe wär's noch viel füher gescheitert. Und wenn ich nur mal meine Bezüge und die eines BW - Soldaten damals ins Verhältnis setze ... Hab' mich mal hier mit einem Nachbarn darüber unterhalten - wie der für das Geld gedient hat, das hätte ich mir in einem GST - Lager nicht erlaubt. (Unter welchen Bedingungen die Sowjetsoldaten in der DDR dienen mussten - reden wir mal lieber nicht drüber.)

Hallo, da hab' ich mal eine super Studie ergoogelt:

"Probleme der Rüstung und ihrer ökonomischen Sicherstellung in den Jahren des Kalten Krieges und in der Gegenwart - Materialien eines Seminars der Rosa-Luxemburg-Stiftung und des Militär-historischen Institutes der russischen Armee im Mai/Juni 2004"

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Nur mal an Hand der Grafik auf S. 18 grob geschätzt:(und 1DM = 1M der DDR gesetzt): Militärausgaben der BRD etwa das 2...3fache, Anstieg durchschnittlich das 3,15fache wie in der DDR. Und in der DDR über'n Daumen gepeilt vielleicht 15% des Gesamthaushalts. Wir haben gezwungenermaßen auch auf dem Gebiet genauso "gespart" wie überall. Und sind dann ohne einen Schuss auf den potenziellen Feind von der Bildfläche verschwunden. Woanders ging's nicht so friedlich ab.

Nein, der wirtschaftliche Hauptgrund für das Scheitern des "Realsozialismus" war die mangelnde Produktivität, die hinter _allem_ stand.

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Hartmut Kraus

Am Tue, 18 Dec 2012 10:53:22 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

und 1959 in Dienst gestellt wurde. :-)

pruuust ...

Ich habe nicht das Gefühl von Bundeswehr oder Polizei unterdrückt zu werden, insofern ist es nicht unfreiwillig.

gescheitert.

Was hat das mit den Bezügen zu tun? Wir hatten einfach zu viele in militärischen und paramilitärischen Organisationen und anderen Vereinigungen die dem Rest der Bevölkerung zur Last fielen.

Möglich dass das Verhältnis heute nicht besser ist, die Produktivität des Rests ist aber höher.

Schrieb ich doch. Wir konnten uns so viele Müßiggänger eben nicht leisten, genauso wenig wie die vielen Opportunisten die meinten länger dienen zu müssen damit sie studieren können.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 18.12.2012 11:13, schrieb Lutz Schulze:

insofern ist es nicht unfreiwillig.

Ha. ha. Ich hab' mich auch in der DDR nicht unterdrückt gefühlt, und dieses System wollte nie über meine Leiche gehen wie der heutige "Rechtsstaat":

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Und lass' es mal hier zum Ernstfall kommen - also stell' dir mal vor, das dumme Volk würde genauso "aufstehen" wie damals in der DDR - für den Fall gibt's auch ganz konkrete Pläne. Dagegen waren die Mauertoten nicht der Rede wert.

Rests ist aber höher. Die Verschwendung aber auch (nicht nur für Sauereien wie Angriffskriege, worin wir definitv nichts zu suchen haben).

war die mangelnde Produktivität, die hinter _allem_ stand.

Heute leisten wir uns viel mehr, aber höher bezahlte.

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Hartmut Kraus

Am Tue, 18 Dec 2012 11:28:58 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

insofern ist es nicht unfreiwillig.

Den Teil mit den Opportunisten hast du vergessen zu zitieren, in der Summe wäre das dann ja auch schizophren gewesen.

Schon die Einberufung zum Grundwehrdienst wurde in der DDR für Repressionen genutzt, ebenso spätere Einberufungen zum Reservistenwehrdienst zur Disziplinierung bei Aufmüpfigkeit im zivilen Leben.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 18.12.2012 12:36, schrieb Lutz Schulze:

insofern ist es nicht unfreiwillig.

Habe ich nicht. Drei Jahre waren auch nicht Bedingung, um studieren zu können, sondern: Bei gleichen schulischen Leistungen wurden die bevorzugt, die länger gedient hatten. Was das mit Opportunismus zu tun haben soll, ist allerdings schleierhaft.

Jo, das kann man wohl schizophren nennen. :-) Als ob einer, der länger gedient hatte, damit automatisch die Voraussetzungen hatte, ein besserer Ingenieur zu werden. Ich hatte manchen Vorgesetzten, bei dem der Geist machtlos und die Macht geistlos war. :-) Spitzenleistung unseres Zugführers in der KfZ - Kompanie (als er mal sah, womit wir versuchten, die schwarzen Striemen vom Fußbodenbelag wegzukriegen): "Vorsicht, Tetra ist extrem brennbar!"(Tetrachlomethan) - klar, deshalb wurde es ja auch als Füllung für Feuerlöscher verwendet. :-)

genutzt, ebenso spätere Einberufungen zum Reservistenwehrdienst zur Disziplinierung bei Aufmüpfigkeit im zivilen Leben.

Blödsinn. Den "Ehrendienst" als Strafe aufzuerlegen - so dumm war nun echt keiner. Da hätte ich bei meiner "zivilen Aufmüpfigkeit" ja mindestens zehn Jahre gekriegt. :-) Im Gegenteil: Mir flatterte etliche Jahre nach meinem GWD mal eine Ladung zur Einberufungsüberprüfung zur Reserve ins Haus. Die "Überprüfung" bestand in der Frage: "Sie machen ein Studium, im letzten Jahr?" "Ja." "Gut, dann nehmen wir sie diesmal 'raus." Ha, ha, ich war wohl nur mehr oder weniger "aus Versehen" überhaupt da 'reingeraten.

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Hartmut Kraus

Am Tue, 18 Dec 2012 13:42:33 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

werden, insofern ist es nicht unfreiwillig.

Bei uns ging der Druck bereits in der 7.Klasse los (ich war 13). Klare und mehrfach wiederholte Ansage durch den Direktor: 'Wozu willst du überhaupt Abitur machen? Ohne längeren Wehrdienst gibt es keinen Studienplatz.'

Opportunismus ist es sich darauf einzulassen und damit genau dieses System zu unterstützen um sich einen Vorteil zu verschaffen.

genutzt, ebenso spätere Einberufungen zum Reservistenwehrdienst zur Disziplinierung bei Aufmüpfigkeit im zivilen Leben.

Nein, das lief anders. Musterung mit knapp 18 Jahren: 'Was, sie wollen nicht drei Jahre dienen? Dann ziehen wir sie erst mit 25 ein, genau dann wenn sie verheiratet sind und zwei Kinder haben.'

Und genau so lief das dann ab, dieses System und seine Diener haben sich die Feinde selbst gezüchtet.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 18.12.2012 13:57, schrieb Lutz Schulze:

werden, insofern ist es nicht unfreiwillig.

mehrfach wiederholte Ansage durch den Direktor: 'Wozu willst du überhaupt

Jo, Spinner gab's auch unter Direktoren. Aber dass das Blödsinn war, war wohl allgemein bekannt.

unterstützen um sich einen Vorteil zu verschaffen.

Ähm, sorry, danke für den Hinweis, ich hab' doch echt "Opportunismus" mit "Opposition" inhaltlich gleichgesetzt - böser Fehler.

genutzt, ebenso spätere Einberufungen zum Reservistenwehrdienst zur Disziplinierung bei Aufmüpfigkeit im zivilen Leben.

keiner.

drei Jahre dienen? Dann ziehen wir sie erst mit 25 ein, genau dann wenn sie verheiratet sind und zwei Kinder haben.'

Blödsinn. Bei uns in der Lehre (Berufsausbildung mit Abi) lief die "zentrale Koordination" der Bewerbungen für Studienplätze so: "Der und der (u.a. auch ich) hat seine Einberufung zum GWD schon, der bewirbt sich also für zwei Jahre später". Weiß heute nicht mehr so genau, ob auch welche dabei waren, die sich länger verpflichtet hatten, kann mich jedenfalls nicht erinnern. Bis auf einen - den hab' ich Jahre später in Uniform wiedergetroffen, als Politoffizier. :-/

Im zweiten Studienjahr wurden wir dann alle ein paar Wochen zur Reserve beordert (ja, wirklich alle von unserer Hochschule - damals TH Ilmenau

- die schon gedient hatten, waren da eine Einheit, in so 'nem Lager). Die Mädchen in einem ZV - Lager - zusammen mit den Ausgemusterten. Die haben hinterher noch wochenlang davon geschwärmt. :-)

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Dieses Studium hab' ich kurz danach abgebrochen - die erwähnte Einberufungsüberprüfung später war während meines Fernstudiums.(1982...88, TU Dresden).

Feinde selbst gezüchtet.

Die dann mit ihrer halben Revolution der ganze Konterrevolution schön den Weg gebnet haben. Nochmal: Gegen irgendwas opportunieren ist einfach, und dieses ausgehöhlte System zum Einsturz zu bringen, war wirklich keine Leistung mehr, vor allem, nachdem der Rückkhalt aus Moskau weg war. Der schwierigere Teil kommt später: Danach eine bessere Gesellschaftsordnung aufbauen! Und das haben wir gründlich verpennt.

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Hartmut Kraus

Am 18.12.2012 14:44, schrieb Hartmut Kraus:

Sorry: Gegen irgendwas _opponieren_ musste es also heißen. Opportunismus in größerem Maßstab war also das, was danach ablief - Paradebeispiel: Von der strammen FDJ - Funktionärin zur Kanzlerin - erst mal nachmachen. :-/

Reply to
Hartmut Kraus

Am Tue, 18 Dec 2012 14:44:25 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Warum stellst du meine sehr konkreten Erfahrungen als Blödsinn hin?

Sowohl die Einschüchterung mit 13 als auch die angedrohte und dann so durchgezogene Einberufung mit 25 war sehr real.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 18.12.2012 14:56, schrieb Hartmut Kraus:

Jetzt warte ich natürlich darauf: Mein Vorhaben ist doch auch kapitalistisch, oder?

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Hartmut Kraus

Am 18.12.2012 15:02, schrieb Lutz Schulze:

Nicht deine Erfahrungen, sondern, dass du darin irgendwelche "systematischen Erziehungsmaßnahmen gegen zivile Aufmüpfigkeit" siehst.

durchgezogene Einberufung mit 25 war sehr real. Also Moment mal: Konntest du nicht studieren, weil du nicht 3 Jahre gedient hast? Und mir hätte es zwar auch nicht in den Kram gepasst, wenn ich meine 1 1/2 Jahre nicht gleich hinter mich hätte bringen können, aber wenn ich mich darauf hätte einrichten können, und das noch ziemlich genau - das wäre etwa aufs selbe 'rausgekommen.

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Hartmut Kraus

Am 17.12.2012 19:22, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Laut dem Artikel ist das aber anders: "The vulnerable Medtronic devices wirelessly send and receive data over the 900 MHz frequency, and Jack said it's impossible to disable this functionality. ... Under normal conditions, the pumps issue a vibration or loud tone when dispensing a dosage, but Barnaby's attack disables the warning mechanism."

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 17.12.2012 16:20, schrieb Joerg:

Ähm, ist das so wie bei der USA-Einreise, bei der ein Intelligenztest derart durchgeführt wird, daß man nicht ankreuzt, daß man terroristische Anschläge geplant hat? Ich würde die strafbare Handlung eines Hackerangriffes auf ein Gerät der des Mordes unterordnen.

Bernd

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Bernd Laengerich

Bernd Laengerich ( snipped-for-privacy@web.de):

Das mag bei Medtronic so sein. Obiger Absatz von mir bezog sich auf die erwähnte Accu-Chek Combo.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 18.12.2012 15:38, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Ah, sorry, hatte ich falsch interpretiert. Wobei ja Medtronic auch ein Ton- oder Vibrationssignal gibt, aber das eben auch übersteuert werden kann.

Bernd

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Bernd Laengerich

Bernd Laengerich ( snipped-for-privacy@web.de):

Wobei ich das nicht für optimal halte, wenn Warnsignale gänzlich abgeschaltet werden können. Solche Meldungen wie Katheterverstopfung, Batterie leer usw. bekommt man dann ja auch nicht mit. Im Allgemeinen sieht man das Problem bei Betroffenen auch nicht so eng. Die häufigste Frage ist, wie man 300 IE in so kurzer Zeit durch den Katheter bekommt, dass es nicht auffällt ;-).

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Thomas 'Tom' Malkus

Am Tue, 18 Dec 2012 15:15:30 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Das mit der Aufmüpfigkeit bezog sich auf die Zeit nach abgeleistetem Wehrdienst. Ich habe erlebt wie Leute, nachdem sie mal etwas deutlicher den Mund aufgemacht haben, umgehend zum Reservistenwehrdienst eingezogen wurden. Die Kontakte aus dem Großbetrieb zum Wehrkreiskommando waren bestens. Der Tenor war immer derselbe: entweder du spielst mit, ansonsten können wir auch anders.

durchgezogene Einberufung mit 25 war sehr real.

Ich habe dann erst mal eine Berufsausbildung gemacht, ich hatte keine Lust mehr auf dieses ständige Generve und wollte auch nicht um einen Studienplatz betteln.

Ich stellte mir dann als Möglichkeit vor nach der Lehre ein Fernstudium an einer Fachschule zu machen, dazu war ich aber im falschen Betrieb gelandet: ohne Eintritt in die Partei keine Delegation zum Studium. Wörtlich: 'Wir unterstützen nur den der auf unserer Seite steht'.

Am Ende war das aber auch nützlich, man kann Ziele auf vielen Wegen erreichen.

Das ändert aber nichts an der Tatsache dass die Genossen erpressen wollten um ihre Ziele zu erreichen. Das können Sie machen, dann sollen sie aber nicht immer von einer besseren Gesellschaft schwadronieren die sie angeblich gerade aufbauen.

Es geht schlicht um die Macht und um Leute die an der Macht teilhaben wollen, nichts anderes.

Lutz

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Lutz Schulze

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