SDR für Arme...

Am 28.08.2012 16:37, schrieb Joerg:

Das kurze Stück SMF-SFO hättest Du doch locker auch ohne Flug bewältigen können. Wenn es also dieser Kurzflug war, der das ganze teuer macht.

Saison ist natürlich schlechter.

Bernd

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Bernd Laengerich
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Am 28.08.2012 22:26, schrieb Alexander Schreiber:

Solange die Bahnen nicht von Siemens kommen mag das alles gut funktionieren. Hier in HH blieb die ultramoderne neue S-Bahn immer stehen und musste neu gebootet werden. Ursache sollen Unterbrechungen beim Übergang der Stromschienen gewesen sein. Es gibt sogar ein Stück ohne Strom, die alte ist da halt einfach weitergefahren dank ihrer Trägheit.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 29.08.2012 10:16, schrieb Bernd Laengerich:

Ach was, das gibt's nicht nur bei Siemens. :-) Weiß nicht, von wem die neuen S-Bahn Züge des MVV sind, jedenfalls kann ich mich an einen Zeitungsartikel erinnern "Rutschende S-Bahn". Nasses Herbstlaub oder sowas auf den Schienen - da rutschten die (erst mal erfreulich leichten) Züge öfters mal über die Bahnsteige hinaus. Konsequenz? Sie gaben die Entwicklung einer neuen Brems - Software in Auftrag - kann das wahr sein? Was war denn nun die Zeitungsente? Hab ja mal bei der Zeitung per Mail angefragt - kann mich da z.B. an eine genial einfache Einrichtung namens "Sandstreuer" erinnern ...

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Hartmut Kraus

Am 29.08.2012 10:33, schrieb Hartmut Kraus:

Oder an die "Schienenbremse" oder wie das Ding hieß (bei den Tatra - Straßenbahnzügen) - ein dicker Elektromagnet zwischen den Rädern. Wenn der richtig anzieht, gibt's zwei Möglichkeiten: Der Zug reißt das Gleis 'raus oder er steht. Nach so einer Notbremsung hat sich der Fahre natürlich vorsorglich erkundigt, ob's Verletzte unter den Fahrgästen gab.

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Hartmut Kraus

Am 29.08.2012 09:55, schrieb Bernd Laengerich:

Ja, irgendwie wird das dieses Jahr nichts. Ich habe aber dieses Jahr vorgezogene kleine Pflänzchen gekauft, die bleiben ziemlich klein und haben gerade mal 1 cm große Habanero pods. Viel zu früh im Jahr.

Nächstes Jahr gibt's wieder selbst gesäte Chocolate Habaneros und und zur Grundversorgung Sibirischen Hauspaprika, der wird immer was.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Am 29.08.2012 07:29, schrieb Axel Berger:

Irrtum, nicht wider, sondern gerade aus geschichtlicher Erfahrung. Hätte Deutschland früher aus der Geschichte gelernt, hätte es die zwei Weltkriege gar nicht gegeben.

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Hartmut Kraus

GE

Viele Grüße, Torsten

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Torsten Schneider

Wenigstens gibt es diese Zahlen hier. Warte mal bis der Nord-Sued Euro-Tumult so richtig vom Stapel laeuft, da weiss derzeit kaum jemand was wirklich hinter den Kulissen abgeht :-)

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Dann hoffe ich mal instaendig dass die das auch gruendlich validiert haben. GE ist da normalerweise ganz ordentlich. Allerdings ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 28.08.2012 12:43, schrieb Alexander Schreiber:

Ist aber auch ein bisschen fies, jedwede Optimierung beruht auf Annahmen, die mittels random sync writes mit Sicherheit ausgehebelt werden. Nicht ohne Grund hat man Datenbanken möglichst auf raw-devices laufen lassen.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 29.08.2012 02:02, schrieb Alexander Schreiber:

"Früher war das Brot billiger!"

"Scheff? Ham wer noch ein 93er Bauernbrot?"

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 29.08.2012 20:20, schrieb Bernd Laengerich:

Nee, einfach gelogen. Wenn Windows auf irgendwas optimiert ist, dann auf Profit. :-)

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Hartmut Kraus

Linux brauchst du nicht zu validieren, das läuft einfach. :-)

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Hartmut Kraus

Am 29.08.2012 20:30, schrieb Klaus Butzmann:

Nein, aber einen 93er Wein. Kannst dir die Sorte aussuchen, der war früher auch billiger. :-)

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Hartmut Kraus

so richtig vom Stapel laeuft, da weiss derzeit kaum jemand was wirklich hinter den Kulissen abgeht :-)

Der einzige ernstzunehmende "Tumult" wär für mich sowas:

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Aber in größerem Maßstab - Nato, überhaupt Amis & Co, verpisst euch aus Europa, wir brauchen euch nicht mehr!

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Hartmut Kraus

Wer Windows als Server-OS einsetzt ist selbst schuld. Ich würde das allenfalls als GameLoader auf einer Daddelkiste nehmen - und so höre ich das auch bei einigen Kollegen: - Server zuhause: Linux oder BSD - Workstation: Linux oder BSD - Windows wird nur zum Zocken gebootet, für alles andere, inklusive Mail lesen nimmt man was richtiges ;-)

Wobei ich zwar die kompletten commit messages lese, aber die eigentlichen Patches nur in speziellen kritischen Fällen - geht nicht anders, zum Lesen aller Patches fehlt schlicht die Zeit.

QNX zielt aber primär auf den embedded Markt. Es dürfte auch kaum die Skalierbarkeit und extrem breite Hardwareunterstützung von Linux bieten und beides heisst letztlich mehr Code. Als OS bietet QNX eine kleine Teil- menge dessen, was Linux bietet - andere Ziele halt. Das bedeutet eine wesentlich kleinere Codebase, die zudem im Gegensatz zum sehr dynamisch entwickelten Linuxkernel auch eher statischerer Natur sein dürfte.

Und da selbst Solaris fliegt (IIRC engine management bei Boing, mit remote access over the air) wuerde man, so man wollte wohl auch ein passend gestripptes (95% der Treiber rauswerfen da nicht benoetigt, etc) Linux da durchbekommen, so man wollte.

Und meinereiner bevorzugt OpenSource, denn da _kann_ ich den Deckel aufmachen und reinsehen (auch wenn das nicht immer angenehm ist), wenn es Probleme gibt oder spezielle Wuensche bestehen.

Bei kommerziellen Systemen dagegen ... meh. Meine Erfahrungen mit Service- verträgen diesbezueglich sind nicht so berauschend. Da kriegt man dann nach einer längeren Debugging-Schlacht mit den Ingenieuren des Herstellers gesagt "Sorry, geht nicht, so nicht vorgesehen". Also No-op.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Tja, intelligenteren disk scheduler bauen. Linux hatte mit dem gleichen Test keine Probleme und war wesentlich schneller.

Sorry, dieses "Datenbanken möglichst auf raw-devices laufen lassen" ist Unsinn. Mal abgesehen davon, daß es je nach OS wirkliche "raw" devices (d.h. direkter Zugriff am Buffercache vorbei) gar nicht gibt, beweist der Spruch nur: - daß entweder man von seiner Zielplattform (Datenbank + OS) keine Ahnung hat - die Datenbank nichts taugt weil sie nicht in der Lage ist, mit dem OS angemessen zu kommunizieren (d.h. an den richtigen Stellen die richtigen flushes anzufordern, wo nötig direct I/O zu machen, etc)

Bei vernuenftigen Datenbanken ist der Betrieb gegen Files im Filesystem genau gar kein Problem. Zumal der Unsinn mit "raw devices" nur Ärger macht, bei (re)sizing und bei backup/restore.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Offer accepted. ;-)

Habe NT nie selber installiert, aber zumindest W2K landete IIRC gleich auf NTFS - mit vernuenftigen Rechten. Dieser Compaq-Installer aber warf W2K auf FAT und selbst mit convert waren danach die Rechte im FS vollkommen für die Tonne. Also direkt von den MS OS CDs installiert und gut wars.

SCNR2, Alex.

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Alexander Schreiber

Zumal für ein Entertainment System, wo eh nix persistent geschrieben werden muss. System auf r/o device, dazu tmpfs/ramdisk für volatile state und fertig.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

[...]

Kann man sicher. Das ist eine Frage des Aufwands. Wenn man ein riesiges Budget hat um "nachzuvalidieren" dann geht alles. Bei meinen Kunden besteht die SW Crew jedoch meist nur aus einigen Leuten, halbes Dutzend oder so. Da liegt sowas nicht drin, man muss was mit lueckenlosem Stammbaum nehmen.

Da waren unsere Erfahrungen anders. Hilfe in Richtung von "Wir koennen das als Auftragsarbeit fuer Sie machen" bekommt man eher nicht, aber per Vertrag Zugang unter den Deckel schon.

Leider gibt es bei OS nur wenige Standards. Da muss ich mal, und das tue ich selten, die Leute aus dem Bereich Automotive loben. Letzte Woche ging bei meinem eisernen Pferd die gelbe "Check Engine" Lampe an. Nach

16 Jahren der ersten Defekt? Ja isses denn ... Also USB Interface bestellt, hat inklusive Porto nichtmal $12 gekostet. Kam gestern an, funzte mit FTDI Treiber, spanabhebender Datentransfer ueber serielle Schnittstellen-Emulation. Gerade geguckt, Evaporative Emission Control System Leak wurde vermeldet, alles huebsch in Klartext -> normalerweise ein Tankdeckelproblem. Falls es ein Schlauch oder das Ventil ist geht die Lampe wieder an und man repariert das. Die Codes sollen bei saemtlichen hier verkauften Autos seit den 90ern standardisiert sein. Sowas wuenschte ich mir bei Software.
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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