(PC-Stromstecker 5 1/4" in Printausführung, gewinkelt) genau das Gegenstück, ebenfalls gewinkelt und ebenfalls Printausführung.
Ich habe bereits versucht sowas für ein Einzelstück selbst zu fertigen, allerdings scheint meine Lösung zu steif gewesen zu sein, denn die Lötaugen wurden schon nach wenigen Steckzyklen von der Platine gerissen (allerdings kann ich hier auch zu hohe Löttemperatur nicht ausschließen).
Danke für jede Info
CU
Manuel
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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die
Ich habe auch schon alles abgesucht und bin auch nicht fündig geworden.
Hat denn jemand eine Idee wie man sowas selbst fertigen könnte? Komplett steife Verbindung der Stifte in so einer Buchse scheint mir ungut, da dabei durch die zwangsläufig auftretenden Fertigungstoleranzen beim Stecken zu hohe Kräfte auf die Platine wirken. Allzu locker darf das ganze aber auch nicht sein, denn die aufgesteckte Platine darf sich nur minimal bewegen, sodass diese nicht mit anderen Komponenten in Berührung kommt.
CU
Manuel
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Tja, die Reihenfolge vom Netzteil zum Floppy lässt sich nicht umkehren ;)
Mal daran gedacht, die Platine zu führen, bzw. zusätzlich zu sichern? Angesichts der Forderung "minimal" dürfte ein frei schwebender Stromversorgungsstecker vollkommen ungeeignet sein.
Schon, aber die Platzverhältnisse sind extrem beengt. Wenn ich die Platine einfach mit dem Stromstecker an die vorgesehene Stelle stecken könnte, dann wäre das ideal. Ich habe auch schon daran gedacht die ganze Platine einzuschrumpfen und einfach ins Gehäuse zu "schmeißen". Allerdings wäre dafür mindestens eine 3,5"-Kupplung nötig.
Stimmt.
CU
Manuel
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Ich denke, das Problem liegt darin, dass einerseits die PC-Stecker absichtlich schwergängig ausgelegt sind, damit sie auch bei heftiger Rüttelei nicht abfallen. Andererseits müssen die Lötaugen die auftretenden Kräfte alleine aufnehmen. Printstecker, die viele Zyklen aushalten sollen haben daher aus gutem Grund eine getennte mechanische Befestigung an der Leiterplatte. Beispiele sind SubD-Stecker oder VG- Leisten.
Die 5 1/4" Print*stecker* haben auch die getrennte Befestigung auf der Platine. In Form von zwei Kunststoffhaken die den Stecker vorne festhalten. Wenn man wollte, dann *könnte* man sowas auch für eine Printbuchse umsetzen. Allerdings hat die Industrie hier wohl bisher keinen Bedarf gehabt.
So wird der Printstecker überall sowohl als Ausgang als auch als Eingang verwendet (so gesehen an Festplattenreceiver, der den Strom für die externe Platte über einen Printstecker ausgibt).
Ich bräuchte die Printbuchse eigentlich als Platinensteckverbinder. Gegeben ist eine Platine mit 5 1/4" Printstecker zum Stromanschluss. An eben dieser Platine soll eine weitere Platine angeflanscht werden, die zum einen eine Versorgung aus einem Floppy-Stromkabel ermöglicht (hab nur noch das in dem kleinen Barebone-Rechner über), eine Absicherung beider Spannungen (5V -> 315mA, 12V -> 200mA) vornimmt und über eine Stiftleiste noch Strom für ein Display zur Verfügung stellt. Der Gedanke hier als Platinensteckverbinder eine 5 1/4" Stromstecker-Printbuchse zu nutzen war naheliegend.
Bleiben unter anderem folgende Möglichkeiten:
- Die Printbuchse vor dem Löten auf die "Zielplatine" aufstecken, mein Lochraster "am Objekt" bestücken und das ganze nie mehr abstecken.
- Platine ätzen lassen um im Vergleich zur Lochrasterplatine größere Flächen für das Einlöten meiner Printbuchse und so eine größere mechanische Festigkeit zu erhalten.
- Den Printstecker auf der Platine, an die ich andocken will, runter und stattdessen einen echten Platinensteckverbinder (2,54er Buchsenleiste) da dran --> Äußerst ungern, da die Platine große Masseflächen und viele Durchkontaktierungen hat. Da ist mir in der Vergangenheit einfach zu viel kaputt gegangen.
- Nicht daran jucken, dass die Lötpunkte auf meiner Lochrasterplatine abgehen. Es gibt schließlich auch Lochraster ganz ohne Lötaugen ;-)
Heute löte ich meine improvisierte Buchse erstmal auf einen Brocken Lochraster und achte auf sehr kurze Lötzeit. Danach stecke ich das Teil ein paarmal auf eine alte Festplattenplatine und schaue ob die Lötaugen wieder ab sind. Ziel: Zu lange Lötzeit/zu hohe Löttemperatur ausschließen.
CU
Manuel
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Für seine geschilderte Anwendung sind es die falschen Steckverbinder. Außer er macht sich Adapter, die er in beide Platinen steckt. weiblich-weiblich, auf den Boards jeweils das Gegenstück.
Ja. habe es mittlerweile mitgekriegt. Dieses Stecksystem kann nicht auf beiden Seiten feststehend sein! Also entweder eine Seite elastisch machen per Kabel, oder anderes Stecksystem suchen. AMP und Molex.
Ich behaupte mal ganz frech, dass diese Steckverbindungen nicht für viele Steckzyklen ausglegt sind. Die typische Festplatte dürfte nur einmal in ihrem Leben an das Versorgungskabel geklemmt werden.
Buchse mit ganz kurzen Kabeln einlöten (gerade lang genug, daß das Lötzinn nicht komplett reinzieht, die Pins sollen schon noch beweglich bleiben) und das Plastik auf der Platine festkleben und am besten noch mit Kabelbindern sichern. Möglicherweise kann man auch hinten 1-2 Löcher ins Plastik zwischen den Kabeln bohren und das ganze mit M3 Kunststoffschrauben sichern.
Lochrasterplatte aus stinkendem Pertinax? Das hält nicht. Es gibt auch zweiseitige Lochrasterplatten aus FR4 mit durchkontaktierten Bohrungen. Das hält wesentlich besser.
Wie hast du diese Buchse improvisiert? Eventuell kannst du aus einem=20 Printstecker von einem Diskettenlaufwerk durch Einsatz der=20 Buchsenkontakte soetwas herstellen? Oder Messing-R=F6hrchen in eine=20 Leiterplatte einl=F6ten - beidseitig verl=F6ten! und dr=FCber den=20 Plastikeinsatz eines Printsteckers in stehender Ausf=FChrung stecken, den= =20 du dann mit der vorgesehenen Befestigungsm=F6glichkeit zus=E4tzlich an de= r=20 Leiteplatte fixierst?
Eine weitere Frage (nicht hauen, falls ich das =FCberlesen haben sollte):= =20 Wie oft soll das gesteckt werden?
Du bekommst doch aber die Buchsenkontakte nicht in die Steckerrohlinge! Und das ist Voraussetzung, das die Teile überhaupt zusammenpassen. Und dreist, wenn Du das aufbohrst und passend bekommst, dann fehlt noch immer die Möglichkeit das irgendwo ein/anzulöten.
Es ist vollkommen irrsinnig, darüber weiter nachzudenken. Die vielfältigen Gründe wurden hier schon genannt.
Wenn es blos eine (Einzel-)Bastellösung ist und nicht fest miteinander verbunden sein soll, dann Platinenverbinder genommen und ggfls. überzählige/störende Kontakte abschnippeln...
Ich glaube ich stelle später mal ein Foto online... Ich habe den hinteren Teil eines solchen Steckers abgesägt und plangeschliffen, sodass die Steckstifte hinten etwa 5mm rausstehen. An diese habe ich dann zweipolige Stiftleisten gelötet. Mit eben diesen wurde das ganze dann auf Lochraster gelötet. Sieht sauber aus, ist aber fast 100%ig steif. Hätte ich später nicht eine kalte Lötstelle ausbessern wollen, dann wären mir die ausgerissenen Lötaugen wahrscheinlich garnicht aufgefallen (bei Lochraster sind die Lötaugen ja eher als Löthilfe und als mechanische Befestigung da).
Wie oft wird ein *Platinensteckverbinder* denn so im Durchschnitt gesteckt? Ab müsste die Platine nur dann wenn eine der Sicherungen fliegen sollte. Wobei ich selbst dann mit gesteckter Platine löten könnte.
CU
Manuel
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