SDR für Arme...

Bei der 747 je nach Version m.W. rund 60000 Gallonen. Wieviel Steuern zahlt die Bahn pro kWh Strom aus dem Fahrdraht?

Weltweit? Pffft ... good luck with that :-)

Oh ja, Greenpeace ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Und ich dachte, du bist Freiberufler. Da hat man doch keinen Chef (naja gut, wer bei euch zu Hause die Hosen an hat, ist wohl keine Frage) :-)

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Hartmut Kraus

Am 27.08.2012 21:04, schrieb Thomas 'tom' Malkus:

Jaja, unser Merkelchen. Meinst du, die hat schonmal was gemerkt? Dann wäre sie nie Kanzlerin geworden.

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Hartmut Kraus

die Bahn pro kWh Strom aus dem Fahrdraht?

Mir doch egal, Hauptsache, ich komme billiger über den großen Teich. Aber den Tunnel müssen sie erst noch buddeln. :-)

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Hartmut Kraus

Wird bei euch in Galeonen gemessen, der Sprit? Ich dachte, es sind Pfund in USA, kg in der restlichen Welt???

Waldemar

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My jsme Borgové. Sklopte ¨títy a vzdejte se. Odpor je marný.
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Waldemar Krzok

Ja, Pfund. Hatte aber Volumen angegeben weil m.W. danach bei Euch die Steuer berechnet wird.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Keine Ahnung. Weißt Du es?

Man achte auf das Datum. Seit 17 Jahren möchte die Dame das jetzt. Wenn ich so langsam arbeiten würde, wäre ich bereits verhungert ;-)

73, Tom
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DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 *
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Thomas 'tom' Malkus

Weiss ich nicht, m.W. aber nur Stromsteuer. Die ist zwar bei Euch dramatisch erhoeht worden aber viel mehr als 2c/kWh vermutlich nicht. Das verblasst gegenueber den Steuern die auf Flugtickets geknallt werden.

Ich denke es werden weitere 17 Jahre ins Land ziehen und nix passiert :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Thomas 'tom' Malkus schrieb:

n

Bei der Bahn gilt ein erm=E4=DFigter Steuersatz von 11,42 Euro/MWh. Der= =20 "normale" Steuersatz ist 20,50 Euro/MWh. Die Bahn ist also schon auch i= n=20 dieser Beziehung massiv subventioniert

der

und

te

Wenn

Nun ja. Dummerweise m=F6gen nicht alle Regierungen aller L=E4nder auf d= ieser=20 Erde sogleich immer auf unsere W=FCnsche und Vorstellungen eingehen. Fl= iegen=20 ist =FCbrigens inzwischen teurer geworden und bringt dem Staatss=E4ckel= durchaus=20 auch etliche Millionen mehr ein als vor 17 Jahren. Es gibt ja durchaus gute Gr=FCnde f=FCr den Verzicht auf noch h=F6here=20=

Transportsteuern. Auch wir leben ja u.a. wegen billiger=20 Transportm=F6glichkeiten und des damit einfacheren Exports unserer Ware= n so=20 erstaunlich gut, wenn wir das nur mal mit den meisten anderen L=E4ndern= und=20 deren Bewohnern vergleichen

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 27.08.2012 17:53, schrieb Thomas 'tom' Malkus:

aus StGb § 264:

Subvention im Sinne dieser Vorschrift ist

  1. eine Leistung aus öffentlichen Mitteln nach Bundes- oder Landesrecht an Betriebe oder Unternehmen, die wenigstens zum Teil

a) ohne marktmäßige Gegenleistung gewährt wird und b) der Förderung der Wirtschaft dienen soll;

Für mich sind Subventionen Gelder die es "vom Staat" obendrauf gibt, andernfalls wäre die Pendlerpauschale, der Werbungskostenpauschbetrag und die 2% AfA auf Immobilien auch Subventionen.

Wenn auf Kerosin Steuer drauf ist tanken die Jets halt im Ausland und schleppen unnötig Sprit mit. Für Kleinflieger gabs noch nie Steuerfreiheit, AVGAS ist schweineteuer.

Butzo

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Klaus Butzmann

Und so sprach Joerg:

Die erstellst du einfach selber. Ist tausend mal besser, als sich auf irgend welche $Papers zu verlassen, die $Hersteller bringt, und welche dann beim ersten echten Test als falsch da stehen. Weil irgend jemand dort geschlampt hat. Dann stehst du nämlich richtig[tm] im Regen. Selber schon erlebt...

Roland

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Roland Ertelt

Des derf ma net. Ausser man macht alles nochmal von vorn, was viele Mannjahre kostet.

Das waere die totale Sysiphus-Arbeit. Du muesstest zigtausende von Source Code Zeilen einzeln durchgehen, alles sauber dokumentieren (das ist naemlich unter SW-Leuten so ein arg wunder Punkt), dann segmentieren und alles nachher einzeln durch einen ECO Prozess pruegeln. Das will man nicht wirklich.

Den Hersteller schaut man sich per Audit vorher genauer an. Paarmal gemacht, mit einem QC Ingenieur angereist und dann deren Organisationsstruktur abgeklopft. Nicht alle Firmen haben diesen Test bestanden.

Wenn man hingegen eine Hersteller hat der einen rigorosen ECO-Prozess hat und an alle moeglichen anderen sicherheitskritischen Firmen liefert dann hat man gute Karten. Bei Video Treiber von Leroy's Hack Club hat man nicht so gute Karten.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg wrote on Mon, 12-08-27 16:29:

Im Gegenteil, Du betsätigst mich. Deine einzige Alternative, um die Steuer zu vermeiden, wäre, nicht nach Deutschland zu fliegen. Flugziele konkurrieren aber nicht, zumindest nicht auf diesem Niveau. Ein störender Eingriff wäre es, wenn deutsche Gesellschaften die Steuer zahlten, andere aber nicht.

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Axel Berger

Joerg wrote on Mon, 12-08-27 16:33:

Ich komme grob überschlagen auf 5 Cent pro Kilometer. Der Kraftstoffverbrauch ist ungefähr derselbe wie für dieselbe Strecke im Auto. Für mich ist im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln der Preis allein dadurch schon massiv subventioniert.

Tatsächlich beträgt wie du sagst der reine Flugpreis sogar nur die Hälfte und Flughäfen sind meines Wissens keine Nettosteuerzahler sondern Subventionsnehmer. Dazu kommt die Nachtruhe nicht der Anlieger im klassischen Sinn wie bei Straßen und Industriegebieten sondern großer Regionen.

Zugegeben, Transatlantikflüge konkurrieren nicht mit der Bahn, aber ob US-amerikanische Komilitoninnen meiner Tochter wirklich für ein Wochenende aus Israel zum Shoppen nach Hause fliegen müssen? Mir war bei meiner New York Reise von Anfang an klar, daß ich mir das höchstens genau einmal im Leben würde leisten können, und der Flug war wirklich das billigste dabei.

Ich bin kein Sozialist, der andere schikanieren und gängeln muß, aber subventiuoneiren will ich Euch deshalb noch lange nicht. Soweit Steuern nötig sind ist es viel besser den Verbrauch höchst begrenzter Ressourcen zu besteuern als wie jetzt fast ausschließlich das Anbieten von Arbeitsplätzen und wenn man das tut, dann gleichmäßig und ohne Ausnahmen.

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Axel Berger

Muss es auch nicht, aber es muss damit fertigwerden. So aehnlich wie ich nicht weiss wann das naechste Erdbeben kommt, jedoch viele Dinge schlicht festgeschraubt habe damit nichts gross damit passiert.

Oder man gestaltet die SW und das OS so dass ein sofortiger Ausfall "recoverable" ist. Was bedeutet dass ein abgebrochener Schreibvorgang auf die Platte oder aehnliches ohne boese Konsequenzen bleiben muss.

Schreiben waere auch bei denen sinvoll. Allein aus Diagnosegruenden. Sagen wir mal der zentrale Knoten kachelt ab. Wie kriegt man sonst raus an welcher Stelle im Ablauf das passiert ist? Das ist meist die Standardfrage der SW-Leute. "Was haben sie denn gerade gemacht als das in die Binsen lief?" ... "Aehm, tja, weiss ich nicht mehr so genau". Fuer diese Zwecke hatten wir an Bediengeraeten Geheimcodes, viermal Stern druecken, zweimal F3, abrakadabra dreimal schwarzer Kater sagen, und ein Log wurde angezeigt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Interessant, elektrische Geräte die mit unterbrochener (und nicht wieder eingeschalteter) Stromversorgung weiterlaufen. Ist die Größe/Laufzeit der internen USV da auch vorgegeben? ;-)

Riecht sehr nach Problemen mit unsauberem FS nach Stromausfall. Ich vermute mal daß das bei NT sehr aggressive write-caching Probleme bereitet hat und gegen sync writes getauscht wurde. Langsamer, aber deutlich robuster in der Situation.

Aus Erfahrung: Wenn richtig aufgesetzt, dann ja.

Man liest sich, Alex.

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Joerg wrote on Mon, 12-08-27 21:16:

Wie schon mal gesagt ist es in dem Fall egal. Wenn deutsche Aluhütten den normalen Strompreis zahlten könnte man Aluminium importieren, da wird ein Alleingang schwierig. Bei Flügen gibt es keine Konkurrenz an verschiedenen Orten. Den lokalen Spritpreis zahlen alle gleich, der Wettbewerb wird nicht verzerrt.

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Axel Berger

Am Mon, 27 Aug 2012 17:42:38 -0700 schrieb Joerg:

Das ist ein richtiger Einwurf, aber bei Schreibbetrieb hat man sofort wieder Verschleißteile zusätzlich, und zwar je Anzeigerechner eine Festplatte oder ein Flash-Laufwerk oder ähnlich. Wenn man da Anschaffung und Wartung berücksichtigt ist das sicher nicht eben billig zu haben. OK, Flash dürfte ziemlich billig sein. Wenn man die Lebensdauer eines FLiegers aber >10 Jahre ansetzt, muß man den aber zumindest auswechseln können, wenn hinüber.

Zum Logging: Klar, Fehlerdiagnose muß möglich sein. Aber auch da kann man bestimmt eine weniger Kostenintensive Lösung finden, etwa den Logger redundant auslegen oder durch Vereinfachung robust machen. Etwa indem er wirlich nur am Netzwerk horcht und Ereignismeldungen entgegennimmt oder ähnlich.

Letztlich ist die eingesetzte Technik wieder eine betriebswirtchaftliche Frage.

Wie sind denn solche Dinger in der realen Welt ausgestattet? Ich hab' bisher nur drauf geguckt, nicht rein.

Marc

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Marc Santhoff

Du darfst Dich gerne an unserem Gerät versuchen. Du wärst der Erste, der das schafft.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

10 cent der Kilometer

da würd ich auch lieber laufen :-)

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Peter Schwarz

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