Reichelt greift an...

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BASF verschiebt Sparte nach Hongkong

Schönen Gruß Martin

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Martin Τrautmann
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Das heißt, der Handyman sagt "nicht mein Problem, wenden Sie sich an den Hersteller"?

Bei meinem letzten Auto war der neu eingebaute Ölfilter bei der Probefahrt durch den Mechaniker geplatzt. Selbstverständlich hat da die Werkstatt die Sauerei beseitigt, den Filter getauscht und Öl nachgefüllt. Hätte ich da ein "Pech gehabt, Kohle her!" gehört, wäre das mein letzter Besuch bei denen gewesen.

Gruß Henning

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Henning Paul

gUnther nanonüm schrieb:

Hallo,

die perfiden Selbstschussanlagen hatte die DDR schon vor Jahrzehnten...

Bye

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Uwe Hercksen

Reinhard Forster schrieb:

Hallo,

meistens wurde nach dem zweiten Weltkrieg eh alle 8 Jahre die den Presidenten stellende Partei gewechselt, die einzigen Ausnahmen waren Carter mit nur 4 Jahren und Reagan und Bush Senior mit zusammen 12 Jahren.

Bye

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Uwe Hercksen

Bei den DDR-Flüchtlingen sagte man: Abstimmung mit den Füßen.

Heute flieht das Kapital, und die Ärmsten der Welt drängen rein. Wer stimmt da jetzt wie ab, und wem geht es wo gut?

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Joerg wrote on Tue, 11-11-15 18:53:

Die könnte es so nicht geben ohne die dummen Ar...l...er, die sich "Datenschützer" nennen. Laut c't sind bis zu 40 % der Angaben in den Massen-IP-Adreßlisten schlicht falsch, aber wenn ich selbst später anfrage, ob ich tatsächlich am ... um ... diese Adresse hatte, dann heißt es "wurde vernichtet" und zwar schon nach wenigen Tagen. Umgedrehte Beweislast ist rechtlich ohnehin schon fragwürdig, aber gekoppelt mit aktiver Beweismittelvernichtung wird sie zu offenem Unrecht.

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Axel Berger

Und so sprach Heinz Schmitz:

*Das* Phänomen ist von der damaligen BRD hausgemacht: Erst rührte man lautstart die Werbetrommel, dass jeder, der keine zwei linken Hände hat, kommen soll um Arbeit zu bekommen. War ja auch 5..6 Jahre so. Diese Werbetrommel aber wieder abzustellen, hat man vergessen.

Dazu kommt jetzt der "Heimkehrer-Effekt": Diejenigen Arbeiter, die hier ein ganzen Arbeitsleben lang mit Qualifikation usw gearbeitet haben, und tatsächlich ihren Ruhestand wieder in ihrem Heimatland verbringen, können mit dem hier erarbeiteten sich dort einen doch recht ansehnlichen Wohlstand leisten. Z.T. reicht dazu ja sogar die Rente aus Deutschland, da müssen die nichtmal großartig Vermögen angespart haben. Das lockt natürlich die nächsten an, die denken, das klappt wieder.

Dazu kommt dann noch die Spendengießkanne, die unsere Wohlfartsregierung und diverse Hilfsorganisationen regelmäßig über die ganze Welt auskippen. Das supperiert den Empfängern auch, dass hier Milch und Honig fließt.

MbMn fehlt seit etlichen Jahren eine Kampagne in den "Quellenländern", die den dort Ansässigen drastisch klar macht, dass man mindestens Bachelor, DiplIng oder Master sein muss, um hier Straße kehren zu dürfen.

Roland

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Roland Ertelt

Heinz Schmitz wrote in news: snipped-for-privacy@4ax.com:

*Das Kapital ist wie ein scheues Reh. Man muß es hegen und es pflegen und noch ein paar Tausender hinterherwerfen*
*Keinen geht´s so gut wie uns*

Na gut, vielleicht den Franzosen, den Schweden, den Norwegern, den Finnen, den Belgiern, den Holländern... naja auch den Dänen, den Schweizern, den Österreichern, den Liechtensteinern, den Australiern, den Amis, denen gehts besser.

Aber die Somalier, denen gehts bestimmt schlechter, die haben nichtmal Heizungen wie wir, jetzt im kalten Winter.

Gruß R.R.

--
Ich bin unschuldig, ich hab sie nicht gewählt!
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Robert Rohling

Ein guter Handyman macht auch die Sauerei weg und flickt Sachen auf Kulanz. Aber es hat seine Grenzen. Wenn Dir das Auto abgefackelt waere dann haetten sie mit Sicherheit ebenfalls den Hersteller in die Pflicht genommen.

Doch es muss jeder selbst wissen. Entweder den Handyman fuer $40, oder den Meisterbetrieb fuer $120 inklusive Versicherung gegen Unterwasserflaechenbrand, oder den Wasserhan weitertropfen lassen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Hier muss man m.W. bei einer richterlich genehmigten Hausdurchsuchung Beweise finden. Z.B. massenweise raubkopierte Musik auf den Festplatten.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Moritz Franckenstein" schrieb...

5 Euro

W.

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Wolfgang P u f f e

Am 16.11.2011 06:44, schrieb Horst-D.Winzler:

Sag' ich ja, aber auf die Toten hätte man verzichten können. Eine anderes Desaster war der "General Slocum" Brand 1904 :-(

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 16.11.2011 08:29, schrieb Martin ?rautmann:

Aber nur um näher am Kunden zu sein, keinesfalls wegen dem Geld!

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 16.11.2011 13:40, schrieb Roland Ertelt:

RoadMaster :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 16.11.2011 15:55, schrieb Joerg:

Das lässt sich bestimmt arrangieren. Bei uns aktuell sogar per Fernwartungstool.

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Bjoern Wieck

Am 16.11.2011 10:15, schrieb Uwe Hercksen:

Die waren stationär. Die der Koreaner sind m.W. moil.

Die "mobilen Einheiten" der Täterä hatten Zähne statt Schußwaffen.

Grüße, Uwe

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Uwe Kloß

Oh, per Bundestrojaner?

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Wie erkennt man denn "raubkopierte" Musik? MP3-Dateien können in diversen Online-Shops erworben oder unter Verwendung von autorisierten (gepreßten) CDs angefertigt werden -- wofür jede Menge pauschale Urheberrechtsabgaben [1] zu entrichten sind, auch wenn man dieses Privileg nicht nutzt.

Im Übrigen sind so schwach begründete Hausdurchsuchungen illegal.

ciao, Joseph

[1] auf die CDs, Festplatten, Laufwerke...
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Joseph Terner

Da muesste es entweder Zahlungsbelege geben oder eben die Original-CDs.

Klar, die werden normalerweise nur gemacht wenn es sich um einen massiven Umschlagplatz handelt. Etwa wenn jemand einen Server betriebt. Oder wenn man "irgendwas" braucht um z.B. einen Mafioso dingfest zu machen. So wurde Al Capone am Ende wegen Steuerdelikten verknackt weil sie ihm die anderen Missetaten nicht wasserdicht genug nachweisen konnten.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 16.11.2011 21:23, schrieb Joerg:

Ja, und in dessen aktueller Ausgeburt nicht nur beliebig Gucken sondern auch bei Bedarf beliebig was unterschieben Soweit sind wir hier schon.

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Bjoern Wieck

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