Nein, vermutlich bin ich der einzigste Experte in dieser Runde. Ich habe n=E4mlich mal bei einer Fa. Perthen gearbeitet. Da ich jetzt nicht mehr dort arbeite, bin ich ein Ex-Perthe. :-) Gruss Harald
"Wolfgang Allinger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@allinger-307049.user.uni-berlin...
Hi, und hier erkennst Du die Qualität des Managers, der war nämlich nicht feige, sondern "entscheidungsfreudig". Das geht manchmal schief, aber wer fix draus lernt, kanns besser machen. Das schnelle Verfahren von reich-pleite-wieder reich in Amiland hilft da sehr.
Das verkennt total, was ein Politiker eigentlich ist, nämlich ne Hackfresse mit nem Plappermaul. Einstiegsbedingung ist ein lernunfähiges Hirn, das vorher leer war und auch so bleibt. Dazu ein biegsamer Charakter und ein ausgeleiertes Gewissen. Und Alzheimer, angeboren. Wissen, Erfahrung, das hindert anfangs des Politikers Karriere. Später kann es nützen, aber auch schaden. Etwa wenn man ihn für "kompetent" hält, dabei aber vergißt, daß er als Politiker stets gegen sein besseres Wissen handeln wird.
So weit kommt ein echter Spezialist nie. Lange vorher stirbt er an Vitaminmangel durch Fastfood. Außer er ist Spezialkoch, dann stirbt er an einer Lebensmittelallergie.
Eher, in einem finsteren Raum die Eigenschaften der Katze zu erforschen, etwa die Zahl der Beine oder ihre sexuelle Orientierung. Daß sie da ist, wird vorausgesetzt.
Auch nicht korrekt, die Katze ist schon da. Doch ist sie "schwarz"? Die Religion erforscht die Katzensprache, um eine direkte Antwort zu erbitten...
Politiker würden niemals nach einer Katze suchen, die es nicht gibt. Aber sie würden behaupten, diese eben noch gesprochen zu haben und in ihrem Namen um Spenden bitten, damit die Katze die Welt retten könne....
Ist bei Euch jetzt Regenzeit, oder warum spinnts bei Dir?
Am 13 Nov 2011 15:39:13 GMT schrieb Matthias Weingart:
einen
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Längeres Zitat von dort:
'Für die total Unfähigen gibt es nur eine Chance zur Selbstrealisierung: ein Platz in einer Hierarchie. Sie können aber nur dann einen Platz in einer Hierarchie finden, wenn die Stellung nicht von der Kompetenz abhängig ist, sondern die Kompetenz von der Stellung. Diese Chance bietet sich nur in einer Machthierarchie, in einer bürokratischen Hierarchie.
Damit kein Irrtum entsteht: Bürokrat ist nicht etwa ein anderes Wort für Beamter. Ein Bürokrat ist für mich jeder Mensch, dessen Entlohnung und Aufstiegsmöglichkeiten in keinem oder nur in losem Zusammenhang mit seiner produktiven Leistung stehen, sondern vorwiegend von anderen Faktoren beeinflußt werden.
Bürokratische Hierarchien sind nicht etwa nur für Staats- und Kommunalverwaltungen oder für Armeen typisch. Jede Positionshierarchie ? im Gegensatz zu den Leistungs, Wissens- oder Fähigkeitshierarchien ? ist in Gefahr, bürokratisch zu werden. Und absolut jede Hierarchie wird bürokratisch, wenn die Leute an ihrer Spitze nach dem Peter Prinzip die Stufe der Inkompetenz erreichen. Allerdings können sich nur sehr reiche und mächtige Institutionen ? der Staat, die Armee, die Kirche und Staatsparteien ? auf die Dauer eine Bürokratie leisten.
Eine bürokratische Hierarchie ist eine Zuflucht der Unfähigen, und zwar nicht nur deswegen, weil diese selber dort hinein streben, weil sie keine anderen Möglichkeiten haben. Die Bürokratie selber sucht die Unfähigen, weil sie für sie das beste Material sind. Schon Parkinson hat gezeigt, daß ein Bürochef in der Regel nie jemanden anstellen wird, der fähiger als er ist. Ein fähiger Mann bedeutet für die bürokratische Hierarchie eine Bedrohung: Er provoziert unvermeidlich Konflikte. Wenn er dennoch seinen Posten in der Hierarchie behalten will, muß er sich so schnell wie möglich anpassen und seine Fähigkeiten verbergen.
Der Unfähige dagegen ist keine Gefahr für die Hierarchie. Seine Interessen stimmen völlig mit denen seiner unfähigen Vorgesetzten überein. Peter beschreibt kleine Bürokraten als ?Beruf sautomaten", die immer gehorchen und nie entscheiden. Von einem Bürokraten verlangt man nur Ergebenheit und Gehorsam ? ob er sie aus Opportunismus oder Fanatismus leistet, ist gleichgültig.
Gegen bürokratisierte Hierarchien hat man bislang nur ein radikales Mittel erfunden: die Revolution. Es mag paradox klingen, aber jede Revolution, gleichgültig unter welchen politischen Vorzeichen sie stattfand, schafft nach ihrem Sieg ein System, das noch bürokratischer ist als früher. In Wirklichkeit ist das gar nicht so paradox. Eine Revolution ist ein politischer Machtkampf, und in ihm zählen keine anderen Fähigkeiten und Tugenden als blinde Ergebenheit und Gehorsam ? die guten alten bürokratischen Tugenden.
Ein neues Regime besetzt alle Positionen neu, und das einzige Kriterium bei der Auswahl der Kandidaten ist nicht die berufliche Qualifikation, sondern politische Ergebenheit. Und für das Ergebnis ist wiederum unwichtig, ob diese Qualifikation das Ergebnis von Opferwilligkeit, Berechnung, Opportunismus oder Fanatismus sind. Da jedes neue Regime einen Mangel an führenden ? und ergebenen ? Köpfen hat, bieten sich manchem unbedarften Parteigänger ungeahnte Aufstiegsmöglichkeiten. Peters Prinzip der Inkompetenz wirkt viel schneller. Unfähige kommen sofort in Positionen, für die sie absolut ungeeignet sind. '
Wir werden auch das noch erleben.
Lutz
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