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vor 13 Jahren
Opamp Ausgang an schwacher Spannungsquelle ein Problem?
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vor 13 Jahren
Also schrieb Frank Birbacher:
Ich hätte spontan gesagt: FET nachschalten...
Ansgar
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vor 13 Jahren
Frank Birbacher schrieb:
...
...
Bei 600µA darf da nichts warm werden. Sicher, daß der OpAmp nicht schwingt? Du weißt anscheinend nicht, was sich genau hinter dem Anschluß verbirgt. Da könnte der OpAmp ein C, RC oder sogar eine Induktivität sehen...
Falk
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vor 13 Jahren
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vor 13 Jahren
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vor 13 Jahren
Frank Birbacher schrieb:
Er schwingt, und ein L165 ist für den Zweck auch ungeeignet, kommt nicht sauber auf 1V am Ausgang runter.
Du brauchst aber gar keinen Opamp, ein Transistor (MOSFET oder auch bipolar) tuts völlig, der Tiefpass ist auch schon im EVG drin.
Gruß Dieter
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vor 13 Jahren
Frank Birbacher schrieb:
AN1149 von IRF enthält die übliche Eingangsschaltung.
Gruß Dieter
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vor 13 Jahren
Also schrieb Frank Birbacher:
Nee, als spannungs-gesteuerten Widerstand. :) (Im Gegensatz zum bipolaren Transistor, der ist ein strom-gesteuerter Widerstand.) Bei den statischen Verhältnissen in Deiner Anwendung fällt die Gate-Kapazität praktisch nicht ins Gewicht. Außer wenn's ggf. um die Schwingneigung geht.
Hast Du den Common-Mode Range des Opamp beachtet? (Hab jetzt nicht nachgesehen...) Oft darf man da nicht bis an die Versorgungsspannung rangehen mit den Eingängen. Also für unipolare Versorgung den einen Eingang einfach auf Minus legen kann ein Problem sein. Vielleicht kannst Du den Bezugspunkt für das Eingangssignal (also den GND des µC) auftrennen und den µC-GND für den Opamp auf ca. Ub/2 legen (Spannungsteiler)?
Wenn Du einen N-Kanal-MOSFET nimmst, kannst Du den direkt genauso einsetzen.
Das Serien-R zum Gate darf sehr viel kleiner sein, weil nur zur Bedämpfung der Schwingneigung relevant. Also ca. 10...100 Ohm.
Typberatung können Dir andere besser geben... mir wäre aber spontan der Mosfet MMBF170 (bzw. BS170) eingefallen. Den verwenden wir für so Kleinsch**ß immer gerne. Ob der so ideal ist, oder es ggf. noch Passenderes gibt, mögen Dir Berufenere sagen. Das Schöne an FETs ist jedenfalls, dass die im Gegensatz zu bipolaren Transis mit Spannung statt mit Strom angesteuert werden. Was in Deinem eher statischen Fall die Last für den Opamp auf praktisch Null reduziert. Auf evtl. Schwingneigung solltest Du aber achten.
Ansgar
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vor 13 Jahren
Ansgar Strickerschmidt schrieb:
Hier reichts ihn als Schalter zu verwenden.
Für 5V-uC ausreichend, für 3,3V nicht.
Gruß Dieter
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vor 13 Jahren
Ansgar Strickerschmidt schrieb:
Strom-gesteuerte Stromquelle!
Mit freundlichem Gruß
Jan
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vor 13 Jahren
Also schrieb Jan Kandziora:
Korinthenzähler. ;)
Ansgar
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vor 13 Jahren
Wenn wir schon Korinthen bearbeiten: Strom-gesteuerte Stromsenke. Die "Quelle" sitzt au=C3=9Ferhalb vom Transistor.
Gru=C3=9F, Michael Karcher
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vor 13 Jahren
Michael Karcher schrieb:
Quelle ist pleite.
Gruß Dieter
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vor 13 Jahren
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vor 13 Jahren
Frank Birbacher schrieb:
Ja, so die Frequenz ausreichend hoch ist. Ansonsten kann man ja noch ein weiteres RC-Glied vorschalten, R darf dabei halt nicht zu groß werden, sonst kommst du nicht unter 1V. Und zu klein darf er auch nicht sein, Impulsbelastbarkeit des Transistors beachten.
Darlingten ist ungünstig wegen hoher Restspannung, es könnte aber gerade so reichen.
Gruß Dieter
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vor 13 Jahren
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vor 13 Jahren
Am 30.06.2010 12:08, schrieb Frank Birbacher:
Stromquelle mit je nach Hersteller unterschiedlichem Konstantstrom und damit U=RxI für die sich einstellende Spannung.
Uffbasse! Netzgetrennt aber kein SELV, 230/300/500V feste Leitungen verwenden.
Ok, und dieses Signal auf einen Optokoppler (Netztrennung) geben.
--->
Useful Hint: Schutzleiter am EVG anschließen sonst hast du u.U. 300V Brummspannung kapazitiv zwischen Steuereingang und PE.
Butzo
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vor 13 Jahren
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vor 13 Jahren
Hallo, probiers mal mit z.B. LM 324. Der ist für Unsymmetrische Versorgungsspannung ausgelegt, kann 20 mA am Ausgang. Zwischen OP-Ausgang und EVG bitte kein Schutzwiderstand schalten.
Gruss Jochen
Frank Birbacher wrote:
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vor 13 Jahren