Reichelt greift an...

Modell Methusalem?

Zitat "Letztlich benutzte Thwaites die Plastikhüllen weggeworfener Handys, schmolz sie ein und goss das Gehäuse daraus" ... Ey, das ist Pfusch :-)

Daniel Doering, der erste und einzige Kommentator hat exakt das gesagt was ist auch gesagt haette. Ausser dass ich es wohl in der Form eines Kugelgrills ...

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Joerg
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Am 17.11.2011 08:53, schrieb Hergen Lehmann:

Vor 15 Jahren aber schon und seitem halte ich mich vom "Rotlichtbezirk" CDs halt fern. Mich haben die als Kunden verloren und ich lade mir auch keine Musik herunter. MP3s hab ich nicht und die Vortexbox wurde von mir eingenhändig mit von eigenem Geld selbst bezahlten CDs beschickt.

Vor einigen Wochen stand ich in einem 2001 Laden und kam mir sehr ratlos vor, ich brauch' einfach keine Tonträger mehr, schade :-(

Butzo

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Klaus Butzmann

Was hat das mit Verträgen zu tun? Die Entscheidung, ob man lieber klagt oder abmahnt, ist Sache des Rechteinhabers - und da bei Abmahnungen hierzulande ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht (leider in fast beliebiger Höhe), sind Abmahnungen für die Industrie wesentlich lukrativer als ein Gerichtsverfahren mit offenem Ausgang. Das Ergebnis ist, daß es zu vielen neueren Regelungen nur wenige oder gar keine rechtskräftigen Urteile gibt.

Ein serienmässiges Gerät einer bekannten Marke. Nennen wir sie zum Beispiel Apple. Dann sind 98% aller CD-Kopierschutzverfahren schon mal aussen vor, weil sie rein auf Windows abzielen. Gleiches gilt, wenn man den PC an den Analogausgang eines beliebigen CD-Players anschliesst.

Wo sind die Grenzen eures "fair use"? Die sind doch noch um ein Vielfaches schwammiger!

Weil das eine aus dem Rundfunkstaatsvertrag kommt, und das andere aus dem Urheberrechtsgesetz? Äpfel und Birnen!

So what? Das haben wir als Kids in den 80ern doch nicht anders gemacht. Der CD-Player hiess damals noch Schallplattenspieler, der CD-Brenner Kassettenrecorder, der Rest lief so: Einer trieb eine Originalscheibe auf oder erwischte den richtigen Moment im Radio, und eine Woche später hatte fast die ganze Klasse eine Kassette. Die Freunde in erster Kopiergeneration, der Rest halt etwas schlechter.

Geschadet hat es der Industrie trotz allen Gejammers offenkundig nicht. Im Gegenteil, viele von uns haben, nachdem das erstmal das erste eigene Geld verdient war, umfangreiche LP- bzw. CD-Sammlungen aufgebaut.

Du glaubst also, der Hartz4-Empfänger oder Lohnaufstocker rennt am Monatsanfang erstmal gierig in den CD-Laden und klaut später dann die Reste aus der Mülltonne des Nachbarn, weil es für einen Sack frische Kartoffeln nicht mehr reicht?

Oder der Angestellte, der anno 2000 noch monatlich 100Eur in CDs investiert hat, investiert heute 100Eur in CDs *plus* 100Eur in DVDs

*plus* 100Eur in Videospiele, *plus* Handyapps, *plus* Internet, *plus* PayTV, *plus* Kino, *plus* ....? Nein, die 100Eur "Unterhaltungsetat" sind inzwischen vielleicht 200Eur, müssen dafür aber auch für alles reichen. Mehr als eine CD ist dann halt nicht mehr drin, und nach dem Kauf eines neuen Gadgets auch für ein halbes Jahr mal gar keine.

Na siehste, also doch alles genauso wie bei uns. :-P

Hergen

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Hergen Lehmann

Am 17.11.2011 22:45, schrieb Guido Grohmann:

Der Grebe ist genial!

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Butzo

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Klaus Butzmann

Das was Du aus Deinem eigenen Text geschnippelt hast :-)

Zitat "Rechtlich steht im Gesetz, dass es sich um eine "wirksame technische Massnahme" handeln muss". Das wuerde bedeuten dass EULAs und sonstiges unwirksam sind. So nach dem Motto, wenn die Tuer nicht verschlossen ist duerfen die Leute da rein und sich nehmen.

Der kann aber nicht einfach aufgrund des Schreibens bestehen, dazu muessen die in der Abmahnung dargelegten Gruende und Gesetze stimmen. Es sollte jedem freistehen die Gruende in der Abmahnung abzulehnen.

Nun kann sich der Enkel von Frau Suhrbier natuerlich auf den Standpunkt stellen dass Hing Cheng Kaching Ltd eine bekannte Marke ist. Der Richter muesste also nach Hong Kong reisen um sich vom Gegenteil zu ueberzeugen.

Damit ist es ein zahloses Gesetz geworden.

Das ist nicht schwammig:

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Darueber hinaus gilt in USA Case Law (in Deutsch vermutlich Praezedenz?), wo aehnlich wie bei wissenschaftlichen Versuchsreihen ueber die Zeit eine Art Datenbank aufgebaut wird. An der kann man Faelle mitentscheiden. Das sorgt dafuer dass einigermassen Gerechtigkeit herrscht zwischen Gerichten verschiedener geographischer Gebiete.

Fuer den Buerger sind das aber keine Aepfel und Birnen. Beides macht Musik :-)

Also ich war nicht auf einem erzkatholischen Gymnasium mit direkter Verbindung zum Vatikan oder so, aber wir haben das nicht getan. Aufgenommen haben wir nur aus dem Radio, und auch das eher selten.

Nachdem was in der Presse steht ist Deutschland eine recht wohlhabende Nation. Wenn man sich dennoch mal etwas nicht leisten kann dann sollte man Verzicht ueben. So habe ich das als Kind von meinen Eltern gelernt und wenn das andere auch gelernt haetten waere der ganze Immoblienknall gar nicht passiert, die Welt stuende heute besser da.

Es gibt kein verfassungsmaessiges Grundrecht auf das aktuelle Album von Lena oder aehnliches. Und IMHO ist es moralisch verwerflich sowas durchzusetzen zu versuchen.

Dann wird es allerhoechste Zeit dass die Leute ihre Prioritaeten ueberdenken. Wie kommt es dass unsere Familie unter 50 Euro/Monat Unterhaltungsgetat ist und dennoch happy? Wir kaufen VHS oder DVD im Non-Profit Hospiz-Laden, nach dem gucken spenden wir sie dorthin zurueck. Fuer Videospiele haben wir keine Hardware, unsere Handys koennen keine Apps laden, Internet kostet $30/Monat und ist fuer Business (sonst haetten wir es billiger), Pay TV geht bei uns nicht da nur Antenne, ins Kino gehen wir nicht, und *plus* ist auch nicht. Dafuer gibt es einen Billardtisch und eine Hammondorgel, reicht uns voellig. Wenn einem von uns mal eine Musik richtig gut gefaellt kaufen wir die CD. Es ist machbar, Herr Nachbar :-)

Unser Etat fuer feine Speisen, Getraenke und Restaurants ... aehm ... da reden wir jetzt mal besser nicht von ...

:-)

Aber ganz so arg ist die Raubkopiererei hier IME nicht. Wenn mal irgendwo eine Fete ist und die Kids "ihre" Musik mitbringen sind das i.d.R. CDs in Originalhuellen. Die Musik da drauf finde ich zwar meist schrecklich, doch das ist eine andere Sache.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

In Deutschland gibt es so was eben nicht. Sondern ein Gesetz.

Zum Kopieren: Man sollte sich vor Augen führen, daß es eigentlich 2 unterschiedliche Fälle gibt (zumindest dem Gesetz nach):

privater Gebrauch und gewerblicher Nutzen

Privater Gebrauch ist prinzipiell erlaubt weil dafür sogar durchschnitts- Tantiemen abgeführt werden bei Geräten und Datenträgern mit der hochrichterlichen Begründung man dürfe Leuten nicht dermassen nachschnüffeln daß jeder private Konsum verzeichnet werden kann, gewerblicher Nutzen hingegen kostet Geld für die Lizenz.

Nun gibt es Indizien, ab wann etwas private/gewerblich sein könnte, aber das sind nur Indizien, als Hinweise daß man mal nachguckt, keine harten Zahlen. Niemand, der seine CD 8 statt 7 mal kopieren liess, ist allein deswegen gewerblich. Und was nicht gewerblich ist, das ist privat, es gibt keine dritte Variante.

Ebenso sollte man mal bei Produkten nachsehen, was es da so gibt: Entweder etwas ist Hardware, das kann ich klauen und is dann weg. Der Hersteller der Hardware verkauft das Objekt und muss dafür Gewährleistung geben und es eventuell reparieren bzw. bei erfolgloser Reparatur den Kaufpreis ersetzen und es zurücknehmen.

Oder etwas ist Software, urheberrechtgeschützte intellectual property, da darf ich als Kunde zwar nicht meckern wenn es nicht funktioniert, beispielsweise wenn ein Buch "10 Wege eine Frau aufzureissen" nicht funktioniert ist der Autor nicht zur Nachbesserung oder Rückerstattung des Kaufpreises verpflichtet, ebensowenig wenn der Historienroman historisch nachweislich falsch ist, aber da der Inhalt nicht geklaut werden kann sondern nur kopiert, muß der Autor auch damit leben, daß alle die das Buch mal in der Hand hatten, hinterher den Text kennen und nicht mehr vergessen, egal ob im Kopf oder als Kopie im Regal.

So ist der wahrhaftige Hintergrund und so sollte das Gesetz sein. Leider haben manche Lobbyisten ihre Spezialgesetze durchgedrückt, wie "die Kopie von unrechtmässiger Vorlage", sie wollen das Beste Beider Welten, nämlich den Schutz wie bei Hardware "geklaut" aber die Reklamationsfreiheit wie bei Software (stell dir vor, jeder Kunde könnte bei Microsoft fordern, daß die Fehler von Windows behoben werden, Microsoft wäre morgen pleite). Da ist es an der Zeit, daß die Piraten-Partei an die Macht kommt, und diese Gesetze wieder aufhebt.

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MaWin

Eines? Eine ganze Flut davon.

*PRUST*

Das sieht eher danach aus: Besitzer von beschreibbaren Datentraegern werden wahrscheinlich im Kern als Halunken angesehen. Also gehen wir einfach mal davon aus dass sie alles raubkopieren, wir sie kaum erwischen koennen, und so bratzen wir denen einfach eine GEMA-Steuer auf.

Hier wird meist dann von gewerblich (bzw. eher kriminell) ausgegangen wenn derjenige diese 7 oder 8 CDs gegen Cash vertickt. Was dann ja auch der Fall ist.

Das kann man so nicht pauschalisieren. Wenn Du z.B. eine Software erstellst welche einen Oeltanker steuert, durch einen Bug rumpelt selbiger auf eine Sandbank und es quillt schwarze Suppe raus, dann werden sie Dich beim Wickel nehmen. Bei Buerosoftware, OS und so steht meist im EULA schon dass Bill Gates seine Knete nicht angetatzt werden kann selbst wenn durch einen Bug der Mond detoniert. Ergo nimmt man sowas natuerlich nicht um damit einen Oeltanker zu steuern, zumindest nicht ohne erhebliches Nachbessern.

Man sollte in der Tat viele Gesetze ersatzlos kippen. Es werden einfach zu viele. Weiter waere es gut, Gesetze mit wenigen Ausnahmen mit einer "Sunset-Klausel" zu versehen. Gibt es bei uns, aber viel zu selten. D.h. dass ein heute beschlossenes Gesetz z.B. 2018 erlischt, wenn nicht eine neue Debatte und ein neuer Beschluss erfolgt. Das hat auch Nachteile, etwa im Steuerwesen, aber es sorgt dafuer dass die Politiker nicht mehr so viel Zeit haben Stuss zu verzapfen :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wenn ein Auto, also das gebrauchsfertige Produkt, gestohlen wird, kann damit eine Ortswechsel vollzogen werden. Zu beachten ist aber, das der Wert des gestohlenen Autos über die Zeit nicht konstant ist. Er hängt von etlichen Faktoren ab. Sollte der Wagen ohnehin schon "Schrott" sein, wäre man dem Klauer sogar noch dankbar. ;-)

Kopiere ich ein Musikstück, ist das etwa einem Programm gleichzusetzen. Mit diesem Programm hoffe ich, ein Wohlgefühl zu induzieren. Dieses Wohlgefühl, das ich hoffe, mit diesem Programm zu erzielen, ist sehr von den aktuellen Umstände abhängig und flacht mit der Zeit ab. Bisweilen will man das Stück garnicht mehr hören. Ich weise damit auf die Tatsache hin, daß der höchste Gewinn in den ersten vier Jahren generiert wird. Musik unterliegt schlicht dem Zeitgeschmack und der, wie wir wissen, ändert sich heute schneller als früher. Und nicht nur das, die Beschallung in vielen Geschäften, nervt oft entsetzlich. Diesbezüglich ähnelt Musik dem Auto. Zuviel von beiden ist nur noch Last und Störung. Deshalb sollte es auch für Musik aus besagten Gründen ein Verfallsdatum geben.

Unberechtigtes Kopieren von Musikstücken wird als Verstoß angesehen. Das Entwenden eines Autos als Diebstahl. Kopiere ich das Musikstück kann betreffender dieses Stück weiter nutzen. Bei Klauens seines Autos kann er es eben nicht mehr nutzen. Folglich müssen beide Handlungen anders bewertet werden. Du hingegen behauptest, es handele sich nur um ein anderes Wort. Meinst du das tatsächlich im Ernst?

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Inkorrekt... Denn in diesen paar Tagen können sie ihn nicht vermieten und er hat nachher mehr km auf dem Tacho. Die korrekte Analogie wäre, wenn ich mit einem Auto-Kopierer auf dem Parkplatz erscheine, und danach mit einer Kopie dieses Autos wegfahre während das Original immer noch vor Ort ist. Würdest du jetzt immer noch von Diebstahl reden?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ist bspw. Schwarzfahren in der Straßenbahn für Dich auch Diebstahl?

Gruß Henning

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Henning Paul

Es ist wohl eher eine Leistungserschleichung.

Gruß Henning

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Henning Paul

Und wenn's die vollständige Sammlung nirgendwo zum Download gegeben hätte, hätten sie sie selbstverständlich gekauft, nehme ich an? Selbstverständlich auch inklusive der Japan-Auflagen etc.?

Gruß Henning

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Henning Paul

Also schrieb Joerg:

GEZ ist eine eigene Baustelle und hat mit dem Urheberrecht nix zu tun.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Verträge (und ganz besonders solche mit Verbrauchern) müssen sich an den gesetzlichen Rahmen halten. Wenn der Verkäufer da irgendwelchen Mist reinschreibt, ist das sein Problem. Mit etwas Pech kippt im Streitfall der Richter den ganzen Vertrag.

Apropros EULA - der Kauf einer CD ist rechtlich *kein* Lizenzvertrag, sondern der Kauf eines Gegenstands, über den der Verbraucher hinterher im Rahmen der Gesetze frei verfügen kann...

Natürlich steht es ihm frei - dann geht es halt vor Gericht weiter. Deshalb werden die Abmahngebühren in der Höhe auch so geschickt festgelegt, daß sich ein Rechtsstreit darüber nicht lohnen soll. Schweigegeld.

Keineswegs. Es gibt wirksame technische Massnahmen am Markt, die sich nur durch bewusstes Handeln aushebeln lassen. Siehe zum Beispiel Bluray, siehe Windows Media DRM, siehe diverse Kopierschutzverfahren für MP3.

Wenn die Industrie am Ende doch lieber ungeschützte Medien anbietet, weil der DRM-Mist sich schlecht verkauft, verzichten sie halt auf das gesetzliche Kopierschutzumgehungsverbot. Ihre Entscheidung. Hinterher maulen gilt nicht.

Das gibt es hier eben gerade nicht. Es gilt allein das Gesetz! Präzedenz gibt lediglich Hinweise, wie das Gesetz juristisch interpretiert werden KANN - der nächste Richter kann anders entscheiden.

Das ist leider nur die halbe Wahrheit. Während die Spitzenverdiener immer mehr verdienen, steigt die Zahl der am Existenzminimum lebenden Menschen stetig. Und genau wie bei euch deckt die Administration da lieber den Mantel des Schweigens drüber, rechnet die Leute geschickt aus der Statistik raus.

...und damit steht ihr als Raubkopierer in der Statistik der Unterhaltungsindustrie. JEDER, der seine Discs nicht neu kauft, ist ein Raubkopierer, denn Raubkopieren ist die alleinig mögliche Ursache für den Rückgang der Verkaufszahlen. Siehst du, was ich meine?

Hergen

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Hergen Lehmann

Gesetz != Vertrag

Irgendwas hast du nicht verstanden.

Das Verbot zur Umgehung des Kopierschutzes ist eine Einschränkung der Erlaubnis zur Privatkopie. Wenn es keine Privatkopie ist, z.B. weil Software oder weil kommerziell aufgezogen, dann ist das sowieso illegal, ganz egal ob da ein Kopierschutz war.

Die Schweinerei für Konsumenten ist, daß der Kopierschutz ihnen das Recht auf die Privatkopie wegnimmt, das pauschal als Preisaufschlag auf Rohlinge und Geräte gezahlte Geld aber nicht zurück gibt. Und das gilt sogar dann, wenn der "wirksame" Kopierschutz schon dadurch auszuhebeln ist, daß man beim Einlegen der CD am Computer eine Taste gedrückt hält.

XL

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Axel Schwenke

Henning Paul wrote on Fri, 11-11-18 08:27:

Natürlich, was sonst? Genau wie der hier schon ersthaft propagierte Vorschlag, ein nur einmal gebrauchtes Gerät zu "kaufen", zu benutzen, innerhalb von 14 Tagen wegen "Nichtgefallens" zurückzuschicken und sogar das Porto noch erstatten zu lassen.

Reply to
Axel Berger

Moin!

Moooooomentmal! Gegen wenig Geld mitnehmen und nach Gebrauch zurückbringen? Wenn das alle so machen, dann ist das kein Laden, dann ist das eine Videothek! Eine illegale Videothek, die keinen einzigen Cent an die Rechteinhaber abdrückt. Eine derart infame Ausnutzung einer Gesetzeslücke*, dazu noch unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit, ist mir ja schon lange nicht mehr untergekommen. Und Du predigst uns hier Moral? Schäm Dich, Raubseher!

Gruß, Michael.

*) Der Verkauf gebrauchter Datenträger gehört verboten!
Reply to
Michael Eggert

Solange er keinen Geld dafür nimmt. Nicht mal für den Rohling.

Du würdest dich wundern. Gerade das Kopieren von off-Stream Musik wird sie verbreitet und dadurch steigern die Verkäufe. Verluste haben nur die Sony & Co KG.

Würde ich auch blicken. Autoradio mit Mittelwelle ist eine Seltenheit.

Waldemar

Reply to
Waldemar Krzok

Am 17.11.2011 17:36, schrieb Uwe Hercksen:

Du hast den Klanglack und den Entmagnetisierer vergessen.

Reply to
Heiko Lechner

Am 17.11.2011 19:23, schrieb Alexander Schreiber:

Qualität,

Ich hab von Amazon bis jetzt immer so 256kBit/s bekommen.

Reply to
Heiko Lechner

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