OT: Wise-FTP, wo ist das Profile abgespeichert?

Da nicht... Da solltest du aber wissen, was du tust wenn du an der Heizung rumspielst. Das kann sonst teuer werden.

Gerrit

Gilt auch bei Mehrfamilienhaeusern. Konkreter Fall, irgenwann in den

80ern: Es wurde kalt in meiner Studentenbude. Lausekalt, und ich bin wirklich jemand, der nicht schnell friert. Heizkoerper angefasst -> Aha!

In den Keller getappert, Zentralheizung war aus und die Stoerlampe an. Leute in heller Aufruhr, denn da befand sich noch eine Gaststaette im Haus, welche sich peu a peu leerte. Natuerlich war, wie in Murphy's Law festgelegt, Wochenende. Also Aermel hochgekrempelt und das Dingen wieder in Schwung gebracht.

Allein der Umsatzverlust in der Gaststaette waere herbe gewesen. Sie haben mir trotzdem nichtmal ein Freibier gegeben , aber war eh Stella und das schmeckte mir nicht.

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Ist bei hardwarenahen Sachen wie direktem Zugang auf RS232 Port Leitungen und dergleichen nicht so trivial wie man denkt.

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Warum darf man dann nicht in Program Directories schreiben?

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Gerrit Heitsch wrote on Mon, 15-02-23 20:14:

vor mir versteckt, unauffindbar macht und mit Pseudonymen verbirgt, an denen jede Suche scheitert, dann funktioniert das nicht.

Weil du da drin nichts zu suchen hast, deine Daten (und das sind deine

statisch, deine Daten sind es nicht. Da ist es sinnvoll letztere an genau einem Ort zu haben den man en bloc sichern kann. Systemcrash? Migration auf ein neues System? Einfach das Benutzerverzeichnis vom Backup holen und alle Daten und Einstellungen der benutzten Anwendungen sind wieder da. Wegen der Registry und des fehlenden Zwangs der Daten

halten sich dran und es funktioniert. Nur die von der Windows-Truppe haben das immer noch nicht kapiert und bauen Mist wenn sie ihre Software nach Unix portieren.

Those who do not understand Unix are condemned to reinvent it, poorly - Henry Spencer

Gerrit

Das ist ein Blockwartverhalten eines OS, das viele Leute nicht moegen.

Das ganze Konzept faellt bereits auseinander, wenn wie bei einem der groesseren Projekte des letzten Jahres die vom Benutzer erstellten Routinen als Programm laufen muessen. Wenn sich ein OS weigert, z.B. aus eine Home Verzeichnis ein Executable zu starten, kannst Du das knicken.

Dann hat der gute alte Henry vielleicht nie als Ingenieur unter extremem Zeitdruck gearbeitet :-)

Kein Scherz, in einem Fall kostet der Anlagenstillstand laut Angaben des Kunden $25000. Pro Stunde.

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Das OS hat damit nichts zu tun, das gibt der Admin vor. Ich kann auch ein Unix vollkommen ohne Netz und doppelten Boden betreiben wo alle User

ein Chaos sondergleichen. Keiner weiss wo was genau ist.

Willst du hingegen eine saubere Organisation, dann kommst du nicht um das Vorgeben und Durchsetzen einer solchen Ordnung herum.

ginge. Ich hab in meinem Homeverzeichnis hier ein Unterverzeichnis 'bin'

sinnvoll sind. Das sie alle in 'bin' sind ist wegen der Ordnung, ich

mehr wieder.

Die Funktion der Berechtigungen zu jeder einzelnen Datei und warum bei einem Unix der Kram so und nicht anders aufgesetzt ist scheinst du noch nicht verstanden zu haben. Die Zeit solltest du aber investieren. Sobald

gepennt hat.

Und er hat bei diesem Preis keine Strategie was er dann tut? Ich kenne das von der Arbeit, dort sind solche wichtigen Systeme immer als Cluster

das z.B. eine zweite SPS ready to go. Bei Kosten von $25000 pro Stunde Ausfall kann man sich sowas problemlos auf Lager legen.

Gerrit

Ich dachte den Ort kann man auch bei Windows konfigurieren?

Gerrit

On Mon, 23 Feb 2015 20:35:00 +0100, "Axel Berger" posted:

Der Unterschied zwischen Betriebssystem und Programm ist Dir aber schon klar?

Was hat MS denn damit zu tun, wie das Anwendungsprogramm seine IC-Libs liest?

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Wolfgang

On Mon, 23 Feb 2015 22:30:32 +0100, "Gerrit Heitsch" posted:

sein, und als ich vor einigen Jahren damit gearbeitet habe, konnte man aber wirklich jeden einzelnen Pfad getrennt hinlegen, wo man wollte.

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Wolfgang

On Mon, 23 Feb 2015 13:12:34 -0800, "Joerg" posted:

...

Sieht Deine Werkstatt auch so chaotisch aus, wie Du den Rechner gerne

--
;-) 
Wolfgang

"Marc Santhoff" schrieb am Mon, 23 Feb 2015 10:26:43 +0100 in de.sci.electronics:

angelegt. Und in Bezug auf "Sicherheit" hat es Windows bislang eher

Programm sollte anwenderfreundlich sein, denn selbiger sollte es gerne benutzen - und dann auch weiterempfehlen.

Funktionsumfang und einer sinnvollen Bedienbarkeit auch die

erhalten.

Datenverzeichnis. In weiten Grenzen konnten auch Dateinamen und

--> Burggraben.

So ist das. Allerdings sollte sich *dieses* Problem nach dem ersten

und dennoch von dankbaren Kunden begleitet... ;-)

(s. z.B. Roberts Tirade), aber bei

Eine "Tirade" sollte es gar nicht werden.

Es nervt aber ungemein, wenn eine Firma mit jeder neuen Version sinnloserweise Dialoge verschiebt, umbenennt, entfernt, nicht mehr

liegt dann der Fehler seitens MS darin, dass die Home-Version, die Professional und die Ultimate (oder wie auch immer man die unterschiedlichen Abarten gerade zu nennen pflegt) zwar suggerieren, einen unterschiedlichen Nutzerkreis anzusprechen, letztlich aber lediglich den Umkfang des Spielkrams pro EUR definieren.

Erst mit Windows-Server landet man in einer anderen Welt.

Genau. Allerdings wird auch Lieschen den Dialog der Benutzersteuerung

Arbeit. Einen Sicherheitsgewinn kann ich nicht darin erkennen, dass

Nicht nur hinsichtlich der Bedienbarkeit; auch die Performance des

Abstraktionsschichten. Teilweise bis hin zur Unbedienbarkeit.

Gerade habe ich einen niedlichen Fall bei Windows 8:

Nach dem automatischen Update auf 8.1 existiert kein CD/DVD-Laufwerk

Treibersignatur". Nett. Der installierte Treiber stammt aus dem Hause Microsoft... :->

Es geht da aber ohne jeden Klimmzug als root zu arbeiten. Ein Windows-Admin hat aber mit einem Unix-root kaum was gemeinsam, was die Rechte angeht. Einen (echten) Windows-root hinzukriegen ist schon eine ziemliche Herausforderung.

Robert.

Es geht auch bei Eagle und anderen CAD Programmen nicht. Man hat einen Schaltplan, muss ein Bauteil ergaenzen. Dann waehlt man "Add" und es erscheint eine Liste von Library Files. Hast Du den Pfad auf das externe Verzeichnis gesetzt, erscheinen nur Deine. Nun stellst Du fest, dass das Bauteil wohl doch in den Default Libs sein muesste. Da kommst Du aber nicht so einfach hin, denn die sind im Programmverzeichnis.

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Sehe ich jetzt nicht so:

Gerrit

Multiuser-OS angekommen sind.

Hast du den Bugreport schon geschrieben?

Gerrit

Das hatte ich ohne Blockwart bei XP, klappte wunderbar. Die Dateistruktur gab ich vor, _nicht_ das OS. Bei Windows 7 war es aus damit. Viele Programme liessen sich ueberhaupt nicht installieren, wenn ich sie nicht in die von Microsoft vorgebenen Directories "Program Files" oder (bei 32-bit Apps) "Program Files (x86)" installierte.

Jetzt habe ich ein Chaos, wo etwas die Haelfte der Programme im File Manager als Ordner und nicht mit Namen auftauchen. Habe ich mir anfangs einen Spickzettel machen muessen. Geht, ist aber doof.

Ich moechte es nur gern so wiederhaben, wie es bei XP war. Und bei Win

2k. Und bei NT4.0 (best OS ever). Das reicht voellig.

Manchmal ja. Das kann jedoch genausogut passieren, wenn irgendwas kaputtgegangen ist. Oder wenn irgendein Sesself....r in der Politik ueberraschend einen Knueppel ins Gebaelk wirft.

Auf hoher See und beengtem Raum geht das schlecht. Man kann nicht von allem doppelt soviel haben. Da ist schnelle Improvisation angesagt.

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Laut Meinung der Herzallerliebsten manchmal schon :-)

Der Rechner ist aber nicht chaotisch. Als Cadence per Fernwartung einer Software drauf musste, meinten sie am Telefon, so sauber wuerden sie selten einen Rechner vorfinden.

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Noe, fuer mich ist das kein Bug. Wie gesagt, meine Libs werden nicht ueberschrieben, weil sie andere Namen als die von Cadsoft haben. Ausserdem bin ich ziemlich penibel in Sachen Backup, schon von daher hielte sich ein Schaden in Grenzen, welcher aber nur durch Festplattenabrauche und dergleichen entstehen koennte.

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