OT: Wise-FTP, wo ist das Profile abgespeichert?

Nein, sobald du Admin bist kannst du alles tun. Egal welches OS, es gibt immer einen User bzw. Berechtigungslevel der alles machen kann. Muss ja auch, wie will man sonst z.B. Treiber installieren die ja nun ganz tief im OS sitzen.

Also kann man auch einen passenden Treiber unterschieben der wie eine Tastatur aussieht...

Ja, und? Ich bin hier auch nicht immer nur normaler User sondern in anderen Fensters der gleichen Session auch mal root weil gewisse Dinge anders nicht gehen. Hat Windows dazu nicht das 'run as...'-Feature?

WENN MAN WILL.

Wenn dein Programm es nicht schaft, Hersteller hauen... Bei deinem Auto

der Beifahrer NICHT angeschnallt ist, oder?

Scheint dort nur keiner zu benutzen. Wie gesagt... Hersteller hauen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Joerg schrieb:

verstehen willst, worum es geht. Sorry, aber liest sich so.

[...]

Dann erinnerst Du falsch. Gerade im unix(oiden) Dateisystem gibt es schon immer die Trennung von Programmen (bin, lib), Programmdaten (libdata), Konfigurationen (etc) und Benutzderdaten (home).

Vielleicht solltest Du deine Kritik einfach mal bei Microsoft anbringen. Wenn's genug Leute tun ...

benutzbar wird.

Marc

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Marc Santhoff

Joerg schrieb:

Jetzt bist Du auf dem falschen Dampfer, CPU- bzw. Rechnerarchitekturen

Marc

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Marc Santhoff

Joerg schrieb:

aus gutem Grund getrennt.

geschreddert ...

Marc

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Marc Santhoff

On Mon, 23 Feb 2015 07:42:24 -0800, "Joerg" posted:

...

Und sowas ist heutzutage krimineller Pfusch.

--

Wolfgang
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Wolfgang Kynast

Genau da liegt ein Fehler fast aller OS. Sie koennen fast nur schwarz-weiss, anstatt differenziertere Zugangsberechtigungen zu erlauben. Z.B auf Lib-Directories ein Schreiben erlauben, in die Directory mit den Executables aber nicht.

Da gaebe es immerhin noch was Hardware zwischen, die erkennbar ist.

Ja, staendig User umschalten, mache ich manchmal notgedrungen. Das nervt und kostet Zeit.

Das geht anders. Ich beschrieb das ja anhand eines Firmengebaeudes, wo sie das ebenfalls hinkriegen. Man muss nur das tun, was technisch taetigen Leuten oft schwer faellt: Ueber den Zaun gucken, sehen wie sie das in ganz fachfremden Bereichen regeln. Zum Beispiel beim Militaer.

Waehrend der installation einer Software wird etwa festgelegt, wer wo schrieben darf und wer nicht. Dabei wird praktischerweise der Library Bereich freigegeben. Weiterhin sollte ein OS viele Berechtigungsgrade erlauben, nicht nur User und Admin.

Bei gEDA unter Linux ging das nicht recht. Auch auf meine Anfragen (per NG Post) dahingehend nicht. Die einzig brauchbare vorgeschlagene "Loesung" war, als sudo zu arbeiten.

Nun? Gibt es vielleicht doch keines?

Es warnt mich akustisch und per Armaturenbrett, wenn er dies nicht ist, laesst mich aber fahren. So wie das sein soll. Eines der Dinge, die KFZ-Hersteller hinbekommen haben.

Soll ich jetzt alle Hersteller hauen?

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Dann mach das mal oben auf einem Oeltank, auf einer Platform, wo man sich nicht mal rumdrehen kann, ohne Gefahr zu laufen, runterzuknallen und dann vom Sani nach dem Aufprall vom Betonboden abgekratzt zu werden.

Macht nichts, wird die eben wieder vom Backup draufgesetzt. Ist aber bisher nie passiert. Ein gescheites OS koennte so etwas auch ohne schwarz-weiss Trennung in Admin und Nicht-Admin hinbekommen.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Joerg schrieb:

akzeptieren oder was dazulernen. ;)

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Marc

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Marc Santhoff

Am 23.02.2015 um 09:34 schrieb Marc Santhoff:

dieser probleme.

Moderne Prozessoren haben nunmal ein chronisches problem von zu wenig

sich eine konsequente (kein multipexing) Harvard-Architektur

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Ich hatte erklaert, wie es anders geht (Beispiel Firmengebaeude).

Genau das meinte ich doch. Diese Trennung war mir so zuwider, dass ich es drangab.

Das waere, als ob man gegen eine dicke Eiche tritt. Es hat schon seine Gruende, warum in der Industrie der XP Anteil noch heute beachtlich hoch ist.

Kenne ich im Detail nicht. Das einzige OS, vor dem ich in meinem bisherigen Leben richtig Respekt hatte, war Ende der 90er QNX. Was heute nach dem RIM Debakel draus geworden ist, weiss ich nicht. Die einzige dicke SW-Chose, die bei einem meiner Projekte dieses Jahr (bisher) anliegt, werden wir ohne OS machen. Auch wenn dafuer ein RTOS sehr bequem waere, wollen wir uns nicht alle moeglichen Risiken wegen eines OS einhandeln. Das sah auch unser SW-Guru so.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Mag angesichts suboptimaler OS so sein, aber es ist offenbar ueblich.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Joerg schrieb:

Komm mal wieder runter von deinem Funkmast. Und wenn sowas wirklich

steckt die Testsoftware in eine VM, wo sie keinen Schaden anrichten kann. Das kann man auch auf einem Notebook machen, das mit auf den Tank oder wohin auch immer nehmen.

Im Moment malt hier nur einer sw ...

Marc

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Marc Santhoff

Warum soll denn ein OS Dateien und Directories keine Attribute zuweisen duerfen?

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Leider hift das nicht viel, was z.B. das Thema Library-Verwaltung bei CAD angeht.

Ja, man muss Tatsachen akzeptieren. Z.B. dass CAD-Hersteller Libraries nur in einer Directory erlauben und diese oft per Default im der Program-Directory liegt. Ich kann mir deshalb kein komplett neues CAD schreiben, weil ich dazu keine Zeit haette und auch nicht gut genug programmieren kann.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

externen Bus haben?

Datenspeicher ansprechen und Spass haben.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Deshalb soll man nur dann root bze Administrator sein wenn es nicht

welche installiert werden die mehr tun als sie sollen. Auch hier gilt: Nur dann als Admin arbeiten wenn es nicht anders geht!

Microcontroller mit angeschlossenem Flash-Speicher ist? Normalerweise

Software unterschieben (die meisten sind per USB programmiertbar!) die sich als Tastatur ausgibt und eine Tastensequenz schicken die eine

das ist keine Theorie, wurde schon demonstriert. Besonders gemein ist es, wenn der Stick erstmal eine Weile wie erwartet funktioniert und erst nach einer Weile von 'good' auf 'evil' umschaltet.

Das brauchst du mit 'run as...' nicht weil du dann nur einen Prozess als

Dann hast du dein Excel als du selbst laufen und die zu testende Software unter einem anderen User.

Auch da gilt: Entweder du darfst Raum X betreten oder du darfst es

machst ist nur ein gradueller Unterschied. Unix und Windows erlauben es beliebig fein granuliert wenn man die Features benutzt. Auf allen Unix wird zumindest das User/Group/World-Schema verwendet, bei Windows hingegen spart man sich selbst das noch meist. Mit bekannten Ergebnissen.

Tun sie alle, schon lange. Muss man nur benutzen.

Das was du vom Computer her beschreibst ist aber wie wenn dein Auto nur

wenn er sich anschnallt. Soll heissen, es funktioniert nur wenn du die Sicherheitsvorkehrungen _ausgeschaltet_ hast.

und alle Severity 1.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Tun sie doch alle... Mach mal auf einem Linux ein 'ls -l' und schon siehst du die Attribute. Soll heissen wem (Benutzer und Gruppe) eine

Jetzt nur noch Benutzer, Gruppe (und welche Benutzer da drin sind, siehe /etc/group) passend vergeben, die Flags setzen und ab gehts. Damit das sauber funktioniert muss man sich aber vorher Gedanken machen. Daran

les- und schreibbar zu machen bzw. immer als Admin/root/Superuser zu arbeiten.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gerrit Heitsch wrote on Mon, 15-02-23 17:05:

genauso. Aber Windows verlangt dann das ganze im Systemverzeichnis auf der Systempartition zu halten, also genau dem Ort, der wirklich

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Axel Berger

Joerg wrote on Mon, 15-02-23 16:42:

Nein, nicht wenn Du konsequent in das Programmverzeichnis ohnehin nie reinschreibst. Ich vermute mal, Linux ist da genau wie LaTeX. Wenn eine Datei desselben Namens lokal von Dir und vom Programm existiert, dann hat Deine (modifizierte) Vorrang. Nur so wie von Microsoft implementiert, ist es der totale Mist.

Reply to
Axel Berger

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