Oszi ausgesucht Tek TDS1012 oder TDS2012 - Eure Kritik dazu?

Wolfgang Allinger schrieb:

[..]

Ich bin mehr der langsame gemütliche Fahrer. You know, just cruising.

Habe bei der BW Klasse 2 gemacht und dann mit dem Unimog Kabeltrommeln durch den Wald gelegt. Ich denke wo man mit dem nicht mehr durchkommt, ist es zu Fuß mehr oder weniger auch unmöglich. Nur immer das Saubermachen. Panzerwaschstraße und so.

- Henry

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Henry Kiefer
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Dann erzähl das mal einem 911er Fahrer.

Völlig neue Theorie. Warum fliegen dann Autos überhaupt noch aus der Kurve? Staun!

Mit etwas mehr Gefühl hättest Du leicht merken können, dass da was mit dem Druck nicht stimmt.

Irgendwie fehlen Dir wohl ein paar Fahrsicherheittrainings.

SCNR

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
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Wolfgang Allinger

Ein FST dient nicht dem Rasen: wer schnell fahren will, hat zum rasen keine Zeit! (Ein Wahlspruch der Porsche Sportfahrerschule)

Ein FST soll Dir helfen, Dein Fahrzeug im Grenzbereich möglichst sicher zu bewegen. Und den Grenzbereich kannst schon bei gemütlichen 50km/h in der Stadt locker überschreiten: linken Arm aufs Fenster, rechten Arm auf die Lehne des Beifahrersitzes, schön hingefleetzt... Alles easy. Dann kommt ein Kind von recht zwischen zwei geparkten Autos raus. Ausweichmanöver natürlich flasch eingeleitet, Kontrollverlust... Ohne FST triffste in dieser Situation das Kind und anschliessend den Gegenverkehr.

Oder Du cruist eine Passstrasse runter und hinter einer Kurve, liegt ein Moppedfahrer/Steine oder sonstwas rum. Auf der einen Seite Felsen bis zum Himmel und auf der anderen Seite ein Abgrund bis zur Hölle. Wenn Du da vorher nie geübt hast, wie sich das Auto im Grenzbereich bewegt, haste eine gute Chance in der Hölle zu landen.

Bei einem guten Lehrgang, lernste, wie man an die Felswand kommt und die Situation (mit viel Knautschlack) sauber rettet.

In einer Stresssituation kannste nicht auf rettende Einfälle hoffe. Da hilft nur noch mit viel Glück, das geübte abzurufen. Keine Ahnung, ob mir das im Ernstfall gelingt, aber ich hab die Chance.

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Mir hat es schon geholfen, potentielle Gefahrensituationen immer wieder durchdacht zu haben, "was wäre wenn, was wird da empfohlen". Hat mir bei einer Pirouette auf Eis die Karre gerettet, bei einer Vollbremsung mit anschließendem Bremsversagen geholfen, ebenso bei einem auf der BAB abrupt vor mir bremsendem Auto, und meiner Frau bei einem auf unserer Seite entgegenkommenden Auto (da hat es der Geländewagen ohne Probleme verkraftet, mit knapp 50 Sachen einfach auf den Bürgersteig zu rumpeln und da weiterzufahren).

Vorbereitet sein ist alles, wie auch immer man zu den Erkenntnissen kommt, die notwendigen Handlungen müssen dann wie im Schlaf abzurufen sein. Regelmäßiges FST ist da schon toll, muß aber gestehen, habe ich noch nicht gemacht.

-ras

--

Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Mir ist mal ein Hinterreifen geplatzt. *POFF*. Huch? Hat da einer geschossen? Darf man in Deutschland doch gar nicht. Bis zum HF Institut in Aachen weitergefahren, geparkt, ausgestiegen, Ente lehnte sich leicht nach links. Vom linken Hinterreifen waren nur noch Fetzen da und ich hatte nichtmal was gemerkt.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

snipped-for-privacy@brain.net (Wolfgang Allinger) am 30.08.08:

Da steht was von "drei Monate Fahrpraxis", zu schnell gelesen?

Rainer (der dammalZ mit Vaters Kadett B nach ein oder zwei Wochen Fahrerlaubnis bei der ersten Tour auf nasser Straße gleich mal einen feinen Dreher hinlegte. Das gibt "Gefühl"!)

--
Wenn jeder unter jedem möglichen Pseudonym posten würde, hätte ich
vielleicht doch meine Probleme, es mit lauter 'sadosau21' und
'Hutzelbärchen' zu tun zu haben und alle gleich ernst nehmen zu
sollen. (Tino Anders in de.rec.fotografie)
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Rainer Knaepper
*Wolfgang Allinger* wrote on Sat, 08-08-30 22:34:

Das wirklich gefährliche muß nichtmal das Aquaplaning an sich sein. In der DDR bin ich einmal auf nasser Straße ziemlich schnell in eine rechts einseitige tiefe und lange Pfütze geraten, sowas baut eine unglaubliche und dann einseitige Bremswirkung auf. In dem Fall hat die Seitenführung der beiden linken Räder ausgereicht, aber das wußte ich erst sicher, als ich am anderen Ende durch war. Vorher war mir nur klar, im Zweifel nicht mehr viel machen zu können.

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Axel Berger

Wolfgang Allinger schrieb:

Das ist schon alles richtig so. Kann nicht widersprechen. Irgendwie ein Glück, das die Straßen hier durchweg nur 70 Sachen hergeben.

- Henry

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Henry Kiefer

Ist es prinzipiell auch nicht, jedenfalls nicht, solange es geradeaus geht!

Hängt natürlich stark vom Fahrwerk ab, bei negativem Lenkrollradius sind die Kräfte im Lenkrad nicht so groß. Man darf sich halt nicht erschrecken, wenn das Wasser in den Radkasten donnert.

Wie gesagt, Nerven bewahren, auskuppeln und nicht unnötig am Lenkrad fummeln oder bremsen.

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Wolfgang Allinger schrieb:

Die Sache mit dem Bremsen macht das ABS, wegen des Fummelns könnte man die Einparkautomatik umprogrammieren, nur für die Nerven fällt mir nix elektronisches ein.

Gruß Dieter, ganz ohne Elektronik die Kurve zu OnT gekriegt.

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Dieter Wiedmann

Am Mon, 01 Sep 2008 08:44:01 +0200 schrieb Dieter Wiedmann:

EEG im Reversebetrieb?

Sicher nur eine Frage der Pegel ...

  • bitte nicht gleich nachbauen, liebe Kinder.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
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auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

Ich habe tatsächlich vor einiger Zeit mal etwas ähnliches gelesen. Da wurde das Gehirn (ohne Elektroden) iirc durch Magnetfelder manipuliert. Man kann wohl zumindest schon bestimmte Bereiche quasi "abschalten".

Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Christian Zietz schrieb:

Klar doch, siehe Straßenverkehr. Temporär partielles Blödheitssyndrom. Geht ganz ohne Magnetfelder.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Am 01 Sep 2008 09:22:00 -0400 schrieb Wolfgang Allinger:

bei letzterem muss es dann ganz klar um Schmiernippel gehen ...

Lutz

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Lutz Schulze
*Wolfgang Allinger* wrote on Mon, 08-09-01 02:45:

Das ist doch nichts als dumme Propaganda - Lenkräder kann man festhalten, wenn's sein muß mit beiden Händen. Dafür frißt der negative Radius Reifen. Aber einseitiges Bremsen durch tiefes Wasser oder Schneematsch sind echte äußere Kräfte, die massiv versuchen, um die Hochachse zu drehen. Wenn die größer werden als die noch verfügbare Seitenführung, dann war's das.

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Axel Berger

Ist Dir vielleicht aufgefallen, dass ich hier gebetsmühlenartig wiederhole Sitzposition und Lenkradhaltung?

Falls Du keine Ahnung von neg. Lenkrollradius hast: NUHR

Dumlall: der negative Lenkrollradius frisst keine Reifen.

Der NLRR bedeutet nur, dass der Flächenschwerpunkt der VR Aufstandsfläche innerhalb der Drehpunkte der VR ist, somit werden zusätzliche Kräfte erzeugt, die das Fahrzeug beim Bremsen stabilisieren.

Ja, aber genau dabei hilft der NLRR sehr.

Ist auch sehr angenehm bei Gewaltbremsungen. Ein vernünftig abgestimmtes Fahrzeug ist was feines in üblen Situationen.

Saludos Wolfgang

--
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Wolfgang Allinger

"Wolfgang Allinger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@allinger-307049.user.uni-berlin...

Also ich habe exakt dasselbe Fahrzeug in 2 Versionen gefahren:

Mit klassischem Fahrwerk, mit Panhard-Staeben,

und ein 'faehrt wie auf Schienen'-Fahrwerk, wie es zuerst der Open Vectra bekannt gemacht, und das daraufhin alle Fahrzeughersteller uebernommen haben, welches unter anderem einen anderen Lenkrollradius hat.

Beim klassischen Fahrwerk reisst es einem in jeder Spurrille, vor allem beim Bremsen und Beschleunigen, das Lenkrad aus der Hand, das neue Fahrwerk ist praktisch unbeeinflusst von der Strasse.

Ich will das alte Fahrwerk wieder !

Ich will wissen, auf welcher Strasse ich fahre, es hat mir schon mehr als 1 mal das Leben gerettet, dass ich merkte, dass es glatt war oder ein Reifen platt war.

Das 'faehrt wie auf Schienen'-Fahrwerk ist eine Frechheit, eine Zumutung, ein Auto ist keine Eisenbahn.

Meine Kurvengeschwindigkeit liegt nun 10 km/h niedriger als frueher, weil man nicht mehr weiss, ab wann das Fahrzeug schlagartig ausbricht weil es ueber die physikalischen Grunzwerte geht. Frueher hat sich der Wagen foermlich in eine Kurve hineingeklemmt, war auch ein Drift beherrschbar.

Alles vorbei, nun sind es Fahrzeuge fuer Hausfrauen.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Ich kenne keinen einzigen PKW, geschweige denn ein anderes KFZ, was wahlweise mit Starrachse (drum Panhardstab) oder Einzelradaufhängung gebaut wurde. Somit vergleichst Du Äpfel mit Birnen.

IIRC wars der Audi 80 in den 70ern, der zuerst einen Negativen Lenkrollradius hatte. Der 1. Porsche damit war der 924.

Klar der 'Vorteil' vom pos. LRR. :-(

So sollte es sein. Klappt aber eben doch nicht so, wie die Werbung suggeriert.

Quatsch, Drift ist nur was für Angeber ohne vernünftiges Fahrwerk und/ oder Fahrkönnen. Wenn Drift gut wäre, würde es die F1 noch machen, erst recht die DTM... Hamse aber nicht mehr im Programm!

Den Unterschied hab ich das 1. mal 1978 bei einem FST erlebt, waren 2 BMW 2002 dabei. Am ersten Tag nur quietschen, quer und durchdrehende Räder. Die haben aber schnell begriffen: alles was quietscht, dient nicht dem Vortrieb!

BTW beim gleichen FST (Hockenheim, kl. Kurs) hat der Trainer mit einem

924 (automatik!) einem Volltrottel mit 930turbo + Dampfrad... mal gezeigt, wo der Bartel den Most holt. Nach 5 Runden gab der 930 Treter genervt auf. Schon nach der 1. Runde wurde er durch alle Kurven ab Ameisenkurve von dem 924 mit ausgefahrenem Scheinwerfer samt Lichthupe gescheucht.

Die einzige Kurve, die er 'frei' fahren konnte, war die Nordkurve, weil er Dank locker 250PS Mehrleistung auf der Zielgeraden einen kümmerlichen Vorsprung erwirtschaften konnte, den er aber schon in der Anfahrt zur Ameisenkurve verloren hatte. Das war eine Superdemonstartion: 930, Irre PS, mieses Fahrwerk samt ekligem Fahrverhalten, Vollspacken am Steuer und 924, wenig Leistung und Automatik, aber gutes Fahrwerk und Könner am Steuer. IMHO hat Walter Röhrl mal gesagt, dass ein guter Fahrer auch fehlende mehrere 100PS ausgleichen kann.

Der 930 hatte ein "digitales" Fahrwerk: Beschleunigen, Bremsen oder Kurve. Es geht immer nur 1 von 3. 2 zusammen kann Knautschlack erzeugen.

Es gibt Serien Fahrzeuge, die kriegst Du garantiert nicht in den Drift oder gar zum ausbrechen, weil Du a) schon vorher aus dem Sitz rutscht und/oder b) schon einen Kupferbolzen in der Hose hast.

Lenkrad verreissen oder Bordsteinkontakt oder Kupplung in der Kurve schnacken lassen oder Gasstoss etc. gilt nicht. Auch viel zu schnell in die Kurve rein gilt auch nicht, das ist was für Vollidioten, Lebensmüde und Merkbefreite.

Ich tippe Du fängst mit b) an, mit viel Training kommste zu a). (Hint:

968(CS)) Und noch mehr Training und Sportsitz kommst Du dann vielleicht an den Grenzbereich. Der kündigt sich durch einen gewissen Jaulton der Reifen an und das ist dann die optimale Kurvengeschwindigkeit.

Also mit viel Glück kannste sowas mal bei einem Fahrsicherheitstraining erleben. Aber selbst ohne 968 dürftest Du viel neues lernen.

Ich schrieb: "ein vernünftig abgestimmtes Fahrwerk"

Ansonsten schreibe auf Deinen Wunschzettel zu Weihnachten

  1. Bosch Kraftfahr Technisches Taschenbuch
  2. Fahrsicherheitstraining
  3. Auto mit vernünftig abgestimmten Fahrwerk

Saludos Wolfgang

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Wolfgang Allinger
*Wolfgang Allinger* wrote on Wed, 08-09-03 03:20:

Es werden Kräfte in die Lenkung eingebracht, die das Lenkrad nicht hin zur Seite mit der besseren Haftung drehen wollen sondern entgegengesetzt. Das kann zur Sicherheit beitragen, wenn Leute das Lenkrad sehr nachlässig halten und es sich u.U. sogar aus der Hand reißen lassen.

Es gibt das dazu Untersuchungen und Messungen. Nein, in den Werbebrochuren der Autohäuser stehen sie nicht.

Und wie? Die Kräfte aus dem Lenkrollradius versuchen bei ungleicher Haftung am Lenkrad zu drehen, das war's. Zauberei, Magie, und Ausgleich äußerer Kräfte leisten sie nicht.

Die Geradeausstabilität wird vor allem durch ungebremste Hinterachsen erreicht - zu Lasten des Bremswegs. Und das wirkt sich um so mehr aus, je schlechter die Bremswirkung und damit je geringer die Verlagerung auf die Vorderachse ohnehin ist, also immer dann, wenn es wichtig wäre.

Beim Polo habe ich ohne Nachteile und ohne Probleme die Bremswirkung an der Hinterachse um 33 % verstärkt -- im Gespannbetrieb war es immer noch zu wenig.

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Axel Berger

Dann besorge Dir doch den Mitsubishi Gelaendewagen, den Wolfgang und ich fahren. Vorn Torsionsstaebe, hinten Blattfedern und Starrachse. Gusseisern und klassisch. Kaputt geht da auch nie etwas.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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