Oszi ausgesucht Tek TDS1012 oder TDS2012 - Eure Kritik dazu?

Am Thu, 28 Aug 2008 09:41:12 +0200 schrieb Falk Duebbert:

Aber die Nachbarn - immer in Eile, grüßen kaum.

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
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Lutz Schulze
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Ja, haben wir auch mal gedacht; aber außer zu den Einkaufsfahrten und einem Ausflug zu so einem Ort (nahe der Grenze zu .cz :-) ist das Auto seit April nicht mehr benötigt worden. Wäre mit Carsharing und Mietwagen auch zu machen gewesen, vermutlich kostenneutral im Vergleich zum eigenen KFZ. Kommt eben darauf an, wie man lebt, wo man lebt, wo man hin will oder muß. Nahe (kleiner 1km) an einem nennenswerten Bahnhof muß man leben, sonst ist es uninteressant.

Manchmal nur eingebildete Gründe :-)

Sehe ich auch so, es ist für viele Städter hauptsächlich die Bequemlichkeit. AUf dem Land sieht das anders aus.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Soll es ja geben bzw. gegeben haben, wie mir mehrfach berichtet wurde :)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nö, aber Energie allgemein wird eh teurer, und die Ausgaben steigen ja auch für Material, Löhne, usw.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Bloedsinn.

Das Auto ist fuer die allermeisten immer noch die preiswerteste Art der Fortbewegung.

Ich hab hier nur mal mein Auto eingetragen:

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Das kostet einen keine 20ct/km, mit dem Bus zur Arbeit bei mir hingegen 34ct/km.

(real kostet mich mein Auto, weil gebraucht gekauft und guenstige Versicherung, sogar 12ct/km)

Faehrt man weiter weg, mit der Bahn, rechnen Pseudo-oekos leider nie den Weg zum Bahnhof, die Parkgebuehr, das Taxi am Zielort mit ein, geschweige denn die zusaetzliche Zeit die einen das kostet, und versuchen Steuer und Versicherung und (geringeren aber dennoch vorhandenen) Wertverlust des Autos zu ignorieren, obwohl das bei der Bahnfahrt genau so reinhaut, denn das Auto brauchen die meisten Menschen sowieso, und sei es um zur Bahn zu kommen oder den Bootsanhaenger zu ziehen.

Es hat schon seinen Grund, dass die ueberweigende Mehrzahl der Menschen mit dem Auto faehrt, die sind nicht alle dumm, Ralf, sondern achten sehr wohl auf ihr Geld, und rechnen, selbst wenn sie nicht rechnen sondern schaetzen, richtig.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Bahnstrom ist Grundlast. Grundlastkraftwerke sind durchweg abgeschrieben. Da Atom und/oder Kohle. Kraftwerkskohle war mW die Preiserhöhung minimal. Da lange Lieferverträge. Bei Braunkohle unisono.

Wir habe aber ohnehin bei beherrschenden Unternehmen trotz Gewinn laufend Preiserhöhungen.

Mich wundert nur, das du hier auf die Energie-Preis-Spirale der großen Unternehmen kritiklos aufspringst?

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:g95op9$im1$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Na ja, die Bahn braucht angeblich 2.8l/100km pro Fahrgast,

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und kostet bei Langstrecke 19ct/km, und das Benzin ist um ca. 7% pro Jahr teurer geworden. (Fruehjahr 2006 1.20/l, Sommer 2006 1.40/l, Fruehjahr 2008 1.40/l, Sommer 2008 1.60/l)

der Benzinanteil lag also bei 4ct/km bzw. 21%. Steigen die Benzinkosten um 7%, bei gleichbleibenden anderen Kosten, waere eine Preissteigerung nur um 0.28ct bzw. 1.4% begruendbar. Trotzdem steigert die Bahn ihre Preise mal eben um das doppelte, und das nicht ein mal pro Jahr, sondern (3.9% + 2.9%) 2 mal pro Jahr.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Am Thu, 28 Aug 2008 10:15:15 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Es ist nicht nur eine Kostenfrage. Flexibilität und Komfort sind bei den meisten zurückzulegenden Wegen weitaus besser, das würde auch einen kräftigen Mehrpreis rechtfertigen.

Lutz

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Lutz Schulze

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Gut dass ich mit 20l/100km auskomme, Sommmers wie Winters...

Butzo

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Klaus Butzmann

Na, wenn _Du_ das sagst?!

Deine Möhre ist halt nicht der Maßstab. Genausowenig wie unsere Situation; aber bei uns rechnet es sich eben mit der Bahn, da wir nicht im hinterletzten Kaff wohnen und auch nicht solche Käffer anfahren müssen oder wollen.

Ich verwehre mich gegen den versteckten Anwurf, ein Öko zu sein.

Die Zeit, die der Fußweg kostet, ist nix gegen die Zeit, die man gewinnt, weil man im Zug auch was Anders tun kann (ja, muß!) als das Fahrzeug zu bedienen und auf den VErkehr zu achten.

Von und zur Bahn zu Fuß oder mit lokalem ÖPNV, Bootshänger haben wir nicht.

So? Ich habe schon ziemlich nachdenkliche Gesichter bei Autofahrern gesehen, nachdem real gerechnet worden war. Nicht welche mit alten Karren wie sie Du und ich haben, sondern eben die Sorte, die alle paar Jahre meint, ein teures Auto kaufen zu müssen, und immer jammert, was das kostet, und der Sprit, und die Vollkasko... Die, die schon dreistellig alleine jeden Monat für die Rate abdrücken.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wen interessiert meine Kritik? Daß das größtenteils künstlich ist, das braucht Du mir nicht zu erzählen.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Thu, 28 Aug 2008 13:20:40 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Für wen?

So wirtschaftlich kann man Auto fahren, und was ist an einem Golf von 2001 schlecht?

Lutz

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Lutz Schulze

"Lutz Schulze" schrieb im Newsbeitrag news:2eh37o3jju8g.2athvamhn4ln$. snipped-for-privacy@40tude.net...

Sein Regionalbahnwaggon ist von 1958 :-)

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Ich vergaß, bei 20000 km im Jahr zahle ich mit der Bahn ca. 17ct. Das ist aber nur gut der Weg zur Arbeit; mit den etlichen tausend privaten km im Jahr komme ich somit noch eine gute Ecke darunter.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Für den Durchschnitt.

Nix, ist doch OK. Dennoch, 6l (oder wieviel verbraucht er?) auf 100km bei 1.40 sind alleine schon 8.4 ct pro km an Sprit. Da bleibt nicht mehr viel für den Rest.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Thu, 28 Aug 2008 13:35:18 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Das sind einfach die Gewohnheiten, man meint(e) sich anderes leisten zu können oder leisten zu müssen. Wenn der Unterhalt teurer wird wird eben an den Neuanschaffungen gespart.

Persönlich fahre ich, seitdem ich ohne Firmenfahrzeug bin, immer Skoda Octavia. Geräumig, wirtschaftlich, aber eben nichts zum renommieren.

Das scheint ohnehin noch auf 1,16 Euro pro Liter zu basieren.

Am meisten spart man indem man Fahrten zu verschiedenen Zielen zusammenlegt, das geht mit dem Auto wegen der Flexibilität sehr gut.

Lutz

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Lutz Schulze

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Jupp. Das ist etwa der Bahnpreis. Beispiel wahlfrei ausgesucht Strecke Goettingen-Koeln, nicht den 97 EUR sondern 76 EUR, Entfernung ist so 300km, uups, macht 25ct/km.

Stimmt, gut 5000km fahre ich privat, abends zu Bekannten, zum Baumarkt, zum Einkaufen, um jemandem vom Bahnhof abzuholen, zum Konzert, mal an's Meer.

Keine der Strecken koennte ich sinnvoll mit der Bahn zuruecklegen. Was dir alles entgeht...

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Lutz Schulze schrieb:

Ich will aber auch nicht an Orte, an denen keine Gleise liegen aber der Zug hinfährt :-)

Bei mir ist es außerdem die Tatsache, das das Auto auf mich wartet ;-)

- Henry

--
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Henry Kiefer

Falk Duebbert schrieb:

Interessante Überlegung. Das mit der GEZ wird aber nix, sicherlich sind die Bahn-Hotels eben genau als diese geführt. Dann kommt irgendwann ein Haftbefehl...

- Henry

--
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Henry Kiefer

Lutz Schulze schrieb:

Lutz wohnt offensichtlich in einem kleinen Dorf. Wenn ich hier nicht Grüße, weiß es morgen jeder.

- Henry

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Henry Kiefer

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