Opel...

Am Tue, 6 Mar 2012 12:00:02 UTC schrieb Martin Gerdes :

Deswegen heißt der mit dem fossilen Stoff angetriebene "Beweger" ja auch "Explosionsmotor" ...

Ade

Reinhard

--
"[Diese Gel-Wärmflasche ist ein] Medizinprodukt der Klasse I im Sinne 
der EU-Richtlinie 93/42/EWG"
Reply to
Reinhard Forster
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Am 07.03.2012 11:42, schrieb Horst-D.Winzler:

Den, anscheinend OCR-ten, Text sollte dort nochmal jemand Korrekturlesen...

"Fünfzehn Sachversnndige sollen nun" "auch in der Lütt schwel brennbare" "dieses Risiko lahmen die Amerikaner" "Testpersonen schwere Verbremungen erlitten"

liest sich doch recht komisch...

Jorgen

Reply to
Lund-Nielsen, Jorgen

"Lund-Nielsen, Jorgen" schrieb im Newsbeitrag news:jj7ii0$6m5$ snipped-for-privacy@it-news01.desy.de...

Hi, Du weißt doch, die Nasa hat in tätiger Denkleistung schon in den 70ern alle wichtigen Dokumente in Pappkartons in eine dachlose Halle versammelt, zwecks "Langzeitarchivierung". Selbst die Magnetbänder sämtlicher Fertigungsschritte der Saturn-V...folglich gibts keine Originale mehr zum "Korrekturlesen". Was Du da siehst, könnte noch die beste Kopie sein :-)

--
 mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, es gab diese "Sanierungsphase" auch hier, bestimmt mit EU-Geldern. Aber die alten Karren fahren inzwischen wieder. Sind im Dauerabnutzungsbetrieb "gereift" und ertragen Fahranfänger, Umschüler und leseunkundige Spätaussiedler, während der "Pilot" der neuen Karren einen Kursus beim Hersteller, einen Fahrausweis für Sonderfahrzeuge, eine Einweisung für das besondere Fahrzeug und eine Gruppenschulung auf einem Schulgelände braucht. Während die Stadtwerke immernoch nach einem Spezialtechniker suchen, der Elektrohydraulik und SPS-Fahrantriebe beherrscht :-) natürlich auch SAP-Funk... Und welch Wunder, auch die moderne Technik hat Kinderkrankheiten, etwa ist es den unerprobten Mechanismen schonmal gelungen, auf der Deponie in Maulsperre zu verfallen. Da der glückliche Fahrer ganz alleine da ist und außer Reichweite aller Hilfen, war das bestimmt ein lohnender Tag...stelle mir das paradiesisch vor, inmitten von Möwenschwärmen im Mief Radio zu hören und auf den blinkenden Balken vom Funk zu gucken..vielleicht hat er auch sicherheitshalber einen nahen Müllhügel erklommen, denn soein hochausgefahrener Blecheimer hat nicht nur fies hohen Schwerpunkt, der bietet auch gute Segeleigenschaften. Dazu kommt der bekanntlich butterweiche Untergrund auf einer Deponie...

Kaum. Bei Euch sinds eben Korruptionsgelder für den lokalen Oberteebeutel.

Jaja...wer das glaubt, hat soeine Karre bislang nur von fern gesehen. Ein gut voller Container kann mühelos auf ne Tonne kommen. Für den Laster kein Akt, aber das Trumm kann sich mit seinen harten Plastikrollen im Pflaster verkanten und einem Wichtelmännchen widerstehen wie ein Betonpoller. Und bring dieser es unter hemmungslosem Bandscheibenverbrauch doch übern Berg, rasselt das Mistding bestimmt quer über die verkehrsreiche Straße und rammt gegenüber den Goldpolo des Bürgermeisters. Oder besucht die Fleischwarenfachverkäuferin direkt durch ihre Theke hindurch... nicht ganz ohne Sinn ist es, daß der LKW für solche Loren zwei "Bändiger" mitführt. Von denen nur einer aussteigt, wenns nicht lohnt. Vermutlich poft der andere noch.

--
 mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Joerg schrieb:

Hallo,

hat er wenigstens die Möglichkeit während der Arbeit sein E-Auto nachzuladen und nutzt diese auch? Oder reicht eine Ladung so gerade eben für Hin- und Rückweg ohne Stau? Wenn dann durch Alterung die Kapazität des Akkus nachlässt bleibt er irgendwann im Stau noch vor der Pinte mit leerem Akku stehen.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Bernd Laengerich schrieb:

Hallo,

bevor alle mit Strom aus der Steckdose fahren würde das Netz schon so oft und lange wegen Überlast zusammenbrechen das da keine weiteren E-Autos dazukommen würden.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Peter Thoms schrieb:

Hallo,

die werden die Strasseninstandhaltung so "optimieren" das es reihenweise Fahrwerksschäden auf den Schlaglochpisten gibt und damit dann höhere Benutzungsgebühren erzwingen.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Joerg schrieb:

Hallo,

und bei Regen, Schneetreiben, Nebel oder Staubstürmchen funktioniert die Kamerasteuerung wegen schlechter Sicht nicht mehr. Oder der Fahrer muß jede halbe Stunde die Schutzscheiben vor den Kameras putzen. Hat man auch an Scheibenwischer und Waschdüsen für die Kameraschutzscheiben gedacht?

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Joerg schrieb:

Hallo,

und wieviel bekamen die Polizeikommissare so mit 49 jährlich als Arbeitslohn?

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Uwe Hercksen :

Also die Zukunft wird vermutlich so aussehen: Man "tankt" sein Elektroauto am liebsten nur dann voll, wenn Sturm ist, weil der Strom dann billig ist, die Hausanschlüsse (mit 63A abgesichert) geben locker 2 Autoladesteckdosen her. Die entsprechende Technik für die zeitabhängige Tarifierung (fernauslesbare Zähler) wird ja gerade installiert. Während der Winterstürme in den letzten Wochen kam hier in unserer Gegend bereits 80% der gesamten E-Energie aus Windkraftanlagen (ist auch klar, die Äcker sind hier ziemlich "verspargelt" und es ist kaum Industrie da). Zumindest lokal sollte es das Netz hergeben - sofern der Strom aus dem Windkraftwerk vom Acker nebenan kommt - der speist ja in die 20kV Verteilung im Dorf direkt ein (da stehen 8MW, das reicht für 800 PKW's wenn die in 4h vollgeladen werden, im Dorf wohnen nur 2000 Seelen, da bleibt sogar noch was übrig).

Und im übrigen: bei entsprechender Nachfrage werden die Netze auch ausgebaut...

M.

Reply to
Matthias Weingart

Am 07.03.2012 14:54, schrieb Matthias Weingart:

^^^^^^^

Die Betonung liegt da auf "Zukunft". Hausanschlüsse für Einfamilienhäuschen liegen heute bei 35A oder sogar nur 25A. Da muß vorher noch viel Kupfer in den Boden.

Das ist eine, sagen wir mal, leicht idealisierte Ansicht. Pro Kilometer neu zu bauender Freileitung hast Du hierzulande gefühlt zehn Bürgerinitiativen die dagegen sind. "DAS IST ELEKTROSMOG!!! DAS IST BÖSE!!!!11einself!!" und so...

Tschüs,

Sebastian

Reply to
Sebastian Suchanek

Matthias Weingart schrieb:

Hallo,

dann muß das E-Auto aber auch schon den Akku für 500 km Reichweite haben. Mit nur 100 km oder weniger Reichweite muß man jeden Tag soviel laden das man die am nächsten Tag zurückzulegenden Wege auch schaffen kann ohne liegen zu bleiben. Viel Reserve um dann zu laden wenn der Strom am billigsten ist hat man da nicht.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Uwe Hercksen :

Klar stimmt das. Eine Verbesserung um Faktor 10 bei der Energeidichte der Akkus muss auf jeden Fall noch kommen.

M.

Reply to
Matthias Weingart

Sebastian Suchanek :

Dann reicht es eben nur für ein Auto zum Laden. Die können ja auch nacheinander.

:-)

Die hängen da erstmal einfach ein paar dickere Drähte in die 400kV Strecken, das sieht man nicht :-). Besonders typisch in so ner Sitzung der Bürgerinitiative: "Nee den Funkmast wollen wir hier nicht!" aber in der Pause erst mal raus und per Handy telefonieren und sich über das schlechte Netz beschweren und 60dB mehr Leistung im Kopf verheizen, als es der Mast gegenüber auf der Schule je tun würde ;-).

M.

Reply to
Matthias Weingart

Am Wed, 07 Mar 2012 15:34:48 +0100 schrieb Sebastian Suchanek:

Nicht nötig, da es immer mehr in die Städte zieht spielt sich die Zukunft für die meisten in der Mietwohnung und im ÖPNV ab.

Lademöglichkeit und -bedarf passen zusammen: Null.

Lutz

--
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Reply to
Lutz Schulze

Joerg schrieb:

Hallo,

worum ging es beim Spanisch-Amerikanischen Krieg gleich wieder? Richtig, unter anderem um Kuba. Das hat man von den Spaniern "befreit" und zu einer Republik mit eingeschränkter Souveränität gemacht. Später waren dann unter Batista die Zustände so schlimm das Fidel Castro mit seinen Leuten erfolgreich putschte. Dann schickte man Exilkubaner in die Schweinebucht. Da jetzt der jüngere Castro Bruder immer noch regiert, warum dann die Steuer abschaffen? Wir zahlen hier auch immer noch die Sektsteuer von Kaiser Wilhelm zur Finanzierung der Flotte für die Großmacht Phantasien.

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Hier haben sie es hinbekommen, die Fahrer muessen so gut wie nie austeigen. Wir sehen das regelmaessig da wir drei grosse Hunde haben die taeglich ihre Meilen brauchen. Auf geraden Strassen kann man sehen wie der LKW von Tonne zu Tonne faehrt und leert. Leider geht beim Altpapier schonmal ein Blatt oder zwei fliegen, den Ansatz der Tonne direkt am Fahrzeug haben sie noch nicht optimal hingezimmert.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 07.03.2012 13:58, schrieb gUnther nanon?m:

Nachdem die Leute, die die Sachen in der Halle verstaut haben, in Pension gegangen sind, wissen sie bei der Nasa nicht mehr, wo sich die besagte Halle befindet.

--
mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

IIRC (noch) nicht, aber der Leaf haette genug Reichweite. Wenn da nicht der allabendliche Stau waere. Stop-and-go kostet wohl auch bei E-Autos Effizienz.

Soweit ich weiss ist das der Knackpunkt.

Das wohl weniger, er faehrt ihn ja auch nicht bis auf wenige Prozent runter. Denn man will nicht in einem weiteren unerwarteten Stau auf der

101 liegenbleiben.

Das koennte sich alles regeln wenn die Zahl der E-Zapfsaeulen auf Firmenparkplaetzen und so zunimmt. Unser Grossmarkt hatte z.B. schon vor ueber 10 Jahren welche und dann einige mangels Interesse wieder abgebaut. Weil es Ford und GM damals nicht in die Koeppe der Manager bekamen dass sie ihre E-Auto Programme haetten weiterfuehren sollen. In den 90ern fuhren hier in der Gegend etliche GM EV-1 und Ford E-Ranger herum. Musste ich als Einwanderer aufpassen, denn ich laufe viel per Pedes und da kamen schonmal Autos fast geraeuschlos von hinten.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 07.03.2012 14:35, schrieb Uwe Hercksen:

Nach Amtsperiodenmathematik hat man das im Griff.....

--
mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

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