Opel...

Und so sprach Uwe Kloß:

Da kommt nur Bu*****t...

Roland

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Roland Ertelt
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Und so sprach Matthias Weingart:

Weit verbreiteter Aberglaube. Die Relation zwischen den Produkten wird sich nie ändern, da alle Rohstoffe gleichmäßig teurer werden.

Roland

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Roland Ertelt

Am 05.03.2012 16:50, schrieb Joerg:

Hallo,

verschenkt doch eure Straßen an gute Privatiers. Die deckeln die Ausgaben und optimieren einen bescheidenen Gewinn.

Peter

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Peter Thoms

Am Mon, 05 Mar 2012 07:47:50 -0800 schrieb Joerg:

Zumindest gefühlt ;-)

In der DDR arbeitete man etwa 20 Minuten für einen Liter Benzin (1,50 Mark zu 5 Mark Stundenlohn, Abzüge waren etwa 15%), heute sind es hier in der Region bei 10 Euro netto (hat allerdings auch bei weitem nicht jeder) etwa

10 Minuten. Insofern ist Mobilität heute im Vergleich noch preiswert - allerdings denke ich dass sich das weiter ändert.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Mon, 05 Mar 2012 07:50:28 -0800 schrieb Joerg:

Und an anderen Ausgaben (z.B. Militär) kann das nicht liegen?

Wieviel Steuern zahlt man denn nun konkret in den USA als Besserverdienender insgesamt?

Hier in D werden das bei 100 kEuro Einkommen im Jahr (damit liegt man dann schon im oberen Zehntel der Verteilung) um die 30% auf alles sein, wie sieht das in deiner neuen Heimat aus?

Lutz

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Lutz Schulze

Kein Witz, das hat man hier z.B. mit der Muellabfuhr so gemacht. Das Resultat: Es ist der einzige Service der seit Jahren pico bello funktioniert und nur sehr moderate Preiserhoehungen hat. Alles was "oeffentlich" gehandhabt wird ist hochgradig inflationaer und/oder erodiert im geboteten Service.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Da hatten die meisten aber auch keinen Trabant in den man das Benzin haette reintun koennen. Oder erst nach 12 Jahren Warteliste :-)

Waere IMHO nicht schlimm. Wir sollten uns bemuehen nicht mehr so viel Sprit zu verpusten. Ich bin auf rund 3000km/Jahr runter, dafuer allerdings ziemlicher Schuhsohlenverschleiss wo ja auch Rohoel drin ist ...

Am Dienstag traf ich abends in einer Gaststaette einen der ein E-Auto zum Pendeln benutzt (Nissan Leaf). Auf dem Rueckweg ist fast immer Stau und da naehert sich die Nadel unangenehm dem Nullpunkt. Also hopst er auf dem Weg nach Hause immer so ein Stuendchen in diese Pinte weil es da E-Saeulen gibt. Zuhause hat er so viel Solar auf dem Dach dass sich tags erzeugter und nachts verbrauchter Strom zu einem Einspeise-Plus summiert. Sowas fluppt offenbar sehr schoen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Definitiv nicht. Wenn man die "Unfunded Pension Liabilities" hier sieht kann einem spei-uebel werden, da verschwindet das gegen. Polizeikommissare die ab rund 50 eine "Rente" von gut einer Viertelmillion jaehrlich absahnen und so. Die Stadt Stockton (Kalifornien) ist gerade dabei daran bankrott zu gehen und das ist nur der erste Schneeball der losrollt.

Rechnet man das alles ein dann ist Kalifornien nicht so weit von griechischen Verhaeltnissen weg. Aber wir haben eine High-Tech Industrie, da liegt ein grosser Unterschied.

30% kommt auch hier in etwa hin, wenn man wie ich in einem linksregierten Staat wohnt. Sonst eher knapp 25%, etwa in Texas wo es keine EK-Steuer auf Bundesstaatsebene gibt. Hinzu kommen 7.5% Verkaufssteuer auf Waren (nicht auf Dienstleistungen). Dann schmerzhaft hohe Grundsteuern, bei uns 1.2% vom Kaufpreis mit jaehrlichen Erhoehungen nach Inflationsrate (gedeckelt).

Wenn sich bei der Wahl keine tiefgreifende Veraenderung ergibt kannst Du langfristig nochmal so gefuehlte 5-10% draufknallen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 05.03.2012 12:10, schrieb Wolf:

...

Glaube ich noch nicht. Da mittlerweile ein ziemlich großer Teil der elektrischen Energie aus heimischer Produktion stammt (Sonne/Wind/Kernkraft), bleibt praktisch jeder ¢/kWh im Land. Das sieht bei fossilen Energieträgern ganz anders aus.

Falk

--
Es gibt doch diese Kombimodelle, die man auch ans Fahrrad hängen kann,
 wenn man sein Kind nicht so gern hat.
Ulrich G. Kliegis in d.r.s.s über Kinderwagen
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Falk Willberg

Und so sprach Falk Willberg:

Der "Erntefaktor" ist aber bei den fossilen Brennstoffen besser. Pro

100km "Fossil" kriegt der Fiskus hierzulande etwa 5..20 Euro. Beim Elektroauto müssten dafür schon die Preise gewaltig steigen.

Roland

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Roland Ertelt

Wo Du drauf wetten kannst. Der Fiskus laesst eine einmal eingerissene Steuer nie und nimmer freiwillig wieder los. Der Knueller bei uns war dass wir bis vor kurzem noch eine Telefonsteuer zur Finanzierung des Spanisch-Amerikanischen Kriegs zahlten. Der war da aber schon rund 100 Jahre vorbei. Per Gericht endlich abgeschafft wurde alles sofortigst aus der anderen Tasche wieder rausgezogen.

Was bereits diskutiert wird: Steuer nach gefahrener Strecke. Einige E-Autos haben bereits eine eigene IP-Adresse. Wie sagen die Berliner? Nachtigall ik hoer Dir trapsen. Orwell laesst gruessen :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 05.03.2012 12:10, schrieb Wolf:

Bis jetzt ca. 40% Steuern und Abgaben, für Auto dann aber noch die Mineralöl- und Ökosteuer obendrauf legen.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 05.03.2012 15:20, schrieb Lutz Schulze:

Das kann bedeuten, dass es uns in den letzten Jahren viel zu gut ging. Lesen wir bei der Bundeszentrale für politische Bildung aus vergangenen Zeiten (auch wenn anderer Hintergrund):

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Lehrerblatt Seite 1 und 2

Und noch immer meine Meinung: Glaube keiner Statistik, de Du nicht selbst gefälscht hast.

Peter

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Peter Kern

Am 05.03.2012 16:47, schrieb Joerg:

Du hast die Statistik begriffen. "Manche" - sind eben nicht alle.

Aber Industriearbeiter sind eben in der politischen Landschaft genau die, die jetzt belohnt werden:

formatting link

- erster Absatz.

Achso. Die Leiharbeiter sind davon nicht betroffen. Auch nicht die, die im zweiten Absatz genannt sind. Aber bis dahin lesen Politiker eh nicht.

Peter

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Peter Kern

Na eher 16 Jahre. Aber das nur als statistische Größe...

Das E.Auto sehen einige derzeit dann doch kritischer. Und eine allgemeine Akzeptanz wird es in Deutschland sehr schwer erreichen. Ich glaube nicht daran, solange keine sicheren, langzeitstabilen und kostenneutrale Energieträger mit entsprechender Energiedichte entwickelt und vor allem alltagstauglich sind.

Peter

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Peter Kern

Sehe ich aehnlich. Wobei wir eine relativ stabile Energieversorgung haben da hier keine AKW abgeschaltet wurden. Aber es sind nicht genug um z.B. eine Million E-Autos in Kalifornien zu versorgen. Das will jedoch nicht in die Koeppe von Oeko-Freaks und Politikern.

Leute wie ich koennen solche Autos nicht brauchen. Ich fahren nur rund

3000km/Jahr, und wenn dann laengere Strecken.

Fuer meinen Thekennachbarn macht es allerdings Sinn. Er faehrt beinahe energieneutral da er netto sogar mehr einspeist als deren Haus plus die Elektro-Autos verbrauchen. D.h. er hat den Benzinverbrauch auf Null gebracht ohne netto einer anderen Energiequelle zur Last zu fallen. Im Prinzip hilft seine zeitverschobene Ladung/Entladung sogar, denn tagsueber braucht diese Gegend am meisten Saft.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Mon, 05 Mar 2012 23:58:50 +0100 schrieb Peter Kern:

Dass zwischen zwei Jahren kein grosser Unterschied ist kann bedeuten dass es uns in den letzten Jahren viel zu gut ging?

Merkwürdige Schlussfolgerung.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Mon, 05 Mar 2012 12:32:31 -0800 schrieb Joerg:

Dann werden die ja doch so schnell nicht knapp werden ...

SCNR

Lutz

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Messwerte nachträgliche Wärmedämmung
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Lutz Schulze

Ob Kommunal oder Privat, was für den Bürger besser ist, kann so einfach nicht beantwortet werden. Einige private Müllentsorger bezahlten zB ihre Mitarbeiter so gering, das diese Hartz IV beantragen mußten. Somit wurde die Kommune über einen anderen Topf zu Kasse gebeten. Einer der wichtigsten Knackpunkte ist aber der, das immer wenn Fachkompetenz verlangt wird und diese Stellen dann nach Parteibuch vergeben werden, das es dann für den Bürger auf längere Sicht teuer wird! Etwas zur Abfallwirtschaft.

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--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am 05.03.2012 16:05, schrieb gUnther nanonüm:

und wer ist für's "Knallgas" zuständig?

hannes

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hannes glueck

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