Netzbrumm

Hallo Joerg,

Du schriebst am Fri, 04 Jul 2014 13:12:34 -0700:

^R

^rl Gnrrfzg (c).

Da hatte wohl wer seine Kopensationsanlage zu lange laufen lassen?

die

den. (FT: Zeitverlauf und Sinus [bzw. Cosinus] -> Spektrum, RFT: Spektrum und Sinus [bzw. Cosinus] -> Zeitverlauf, Faltung: Vergleichsfunktion und Muster (Ausgangsfkt.) -> Korrelation, Entfaltung: Vergleichsfunktion und Korrelation -> Muster (Ausgangsfkt.): Jedenfalls im wesentlichen...)

Interessant ist in dem Zusammenhang auch die _Auto_korrelation (hat nix mit Fahrzeugen zu tun...), d.h. die Korrelation eines Signals mit sich selber.

im Zeitverlauf im Rauschen untergehen. Weitergehende Analysen bringen dann

deres.

Mathematik ist. In dem Sinne ist Mathematik durchaus eine Naturwissenschaft. (Nein, ich bin kein Mathematiker, und von den Details solcher Verfahren

fachfremd mit elektronik und Software 'rumhantier'...)

In diesem Thread an sich von der Auswertung durch die Schlapphutabteilung. Die spinxen alles aus, was sich bietet, auch Amplitudenverlaeufe.

Die lief eiskalt per Schaltuhr. Keinerlei Regelung, nicht einmal manuelle.

Haette ich jetzt nicht gedacht. Aber so richtig kannte ich die germanischen Ausdruecke dafuer nie, habe im Studium mit Schaum's Outline und so gelernt, weil billiger, und mir fuer Klausuren die Uebersetzungen ins Kurzzeitgedaechtnis gehaemmert. Danach bei einer US-Firma angefangen und ab da lief eh alles in Englisch.

Im Sinne der Gleichbehandlung sollte es auch eine fuer Fahrraeder geben, nicht nur Autos :-)

Ist bei mir aehnlich, bin aus dem Bereich E-Technik, aber die mathematischen Sachen muss ich oft nachsehen, wenn ein neuer Auftrag reinkommt, wo ich das mal brauche.

Die weitaus meisten Anregungen kamen IMHO aus einer ganz anderen Ecke: Ruestungsindustrie. Meine bisher beste Investition in Lesestoff war Skolnik "Radar Handbook".

Am 03.07.2014 09:56, schrieb Edzard Egberts:

Leuchstofflampen-KVG knarzen.

Bernd

Am 03.07.2014 20:41, schrieb Sieghard Schicktanz:

Schwingungen sind ggf. eine Modulation der Frequenz eines Vorganges.

Bernd

Sieghard hat trotzdem Recht. Man kann jede Phasenmodulation als

bewirkt hat.

Frequenzbild beschrieben werden --> Fouriertransformation.

------

fuer Zuege gibts ... ich sach ma "Wavelet"

Gruss & SCNR, Matthias Dingeldein

Hallo Joerg,

Du schriebst am Sat, 05 Jul 2014 07:42:36 -0700:

Klar, unbenommen, auch damit lassen sich sicher interessante Korrelationen

oll Bits. (Obwohl "eine Handvoll" - also 5 - schon eine ganz gute Wiedergabe

experimentiert und einen recht brauchbaren "Gong"-artigen Effekt mit nur

.)

^mp [gnrfzg.2]

Und vor allem zu lange.

auf ...

Warst wohl nie richtig auf deutsche Sprache eingestellt?

...

ware

Bei langer Nichtbenutzung ziehen sich die Kenntnisse leider auf einen immer

lich noch als vage Erinnerungen... "Wie war das denn gleich noch?"

Igitt. _Diese_ dunkle Seite habe ich mit aller Kraft gemieden.

Am 05.07.2014 18:47, schrieb Kai-Martin:

Schon klar, aber das geht doch in Richtung Spektrum. Und dort wird nicht mit einer einzelnen Frequenzangabe hantiert, schlicht weil sie meist

Einschaltvorgang, konstant auf 50Hz bleibt.

Bernd

Doch, schon. Nur waren die deutschsprachigen Fachbuecher derart teuer, dass ich das einfach nicht einsah. Preisbindung und solcher Driss, muss man ja nicht mitmachen.

Dachte ich auch mal. Bis mir das hintere Schwingenlager losgeschlagen ist. Ich dachte zuerst an ein Erdbeben.

Klar, aber viele US-Unis haben ihren kompletten Lehrstoff in die Open Learning Welt eingebracht. Das eignet sich nicht nur zur Auffrischung. Ich habe das auch benutzt, um mich in manche Dinge der Flugzeugtechnik reinzuarbeiten. Alles zum Nulltarif.

Habe ich ueberhaupt kein Problem mit. Ausserdem sind viele Dinge im Radar Handbook auch fuer zivile Nutzung. Mit dem Buch habe ich z.B. Synthetic Aperture gerafft, was fuer einen groesseren Job sehr wichtig war. Fuer ein Medizingeraet.

Am Sat, 5 Jul 2014 21:58:25 +0200 schrieb Sieghard Schicktanz:

Aus hin oder her, 5 Stufen mit 2 Bit wird schwierig.

Lutz

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On 07/02/2014 10:39 PM, Axel Berger wrote: [Ort- und Zeit bestimmen anhand vom aufgezeichneten Netzbrumm]

Aufzeichnungstechniken? Unkomprimiert wird ja fast garnichts mehr gemacht. Oder zeichnen die Journalisten auch heutzutage noch in einem verlustfreien Format auf?

Wie wirkt sich die Kompression auf diese "Netzbrumm"-Geschichte aus? Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Feinheiten nicht der Kompression zum Opfer fallen.

Manuel

Am Sun, 06 Jul 2014 10:12:19 +0200 schrieb Manuel Reimer:

Whistleblower abzuschrecken reicht die Story allemal -> Ziel erreicht.

Lutz

Lutz Schulze schrieb:

ch

Kompression wird bei Audioaufnahmen meist abgelehnt.

um

Das ist der Punkt.

Holger

Am 06.07.2014 09:10, schrieb Lutz Schulze:

Hallo Bernd,

Du schriebst am Sat, 05 Jul 2014 22:14:41 +0200:

?nnen im

ektrum, auch ein Dauerstrich-Sinus - der halt eine scharfe "Linie" bei seiner Frequenz.

dern

on

Richtig. Und dieses Spektrum ist eindeutig mit dem Zeitsignal verbunden. Genaugenommen braucht man das Amplituden- und das Phasenspektrum, um das

uf

?ert sich nicht in einer exakten Frequenz, sondern ist - als Kurzzeitsignal - im

Eigenschaft der Fouriertransformation.

Das verbreitert dann die "Linie" der Netzfrequenz, wobei die Form genaue

BTW, es gibt inzwischen das Verfahren der "Fourierspektroskopie", die nicht

in leichter verarbeitbare Frequenzbereiche heruntergemischten - _Zeitverlauf_, aus dem dann durch Fouriertransformation das Spektrum _berechnet_ wird.

chtbares Licht.

ur

on eines Radiosignals. Kennt man die Verschiebung, hat man damit auch das Originalspektrum.

meinetwegen im internet. Ich bin da eher eine denkbar schlechte Quelle,

Hallo Lutz,

Du schriebst am Sun, 6 Jul 2014 09:10:45 +0200:

Bit.)

ssen sich schlecht teilen...

Hallo Joerg,

Du schriebst am Sat, 05 Jul 2014 16:43:38 -0700:

ngen!

...

t. Die Leute, die's nicht verstehen (wollen), werden sich sowieso nicht damit befassen, und diejenigen, die das Interesse aufbringen, sollten nicht

ingen.

Ja, schonklar, die Amis sehen das viel "entspannter", sie sind ja viel weiter weg...

?braucht, Schon von Anfang an, auch wenn die Erfindung eigentlich im Zusammenhang mit der Erkennung und Verfolgung von Schiffsbewegungen erfolgte.

hier halt im 3D-Raum, bzw. in den zwei quer zur Ausbreitung verbleibenden Richtungen. Damit lassen sich auch synthetische Hologramme oder die

recht

rfer, aber auch geeignet zur Optimierung von Gleitsichtbrillen.

Mittlerweile hat sich noch die Freilaufnabe und der Sattel hinzugesellt :-(

Aber ich kann es noch fahren, bis Ersatz da ist.

Sehe ich genauso. Ich wuenschte, das wuerde in anderen Laendern auch so gesehen. Doch zumindest im Bereich Engineering muss ja eh jeder Englisch koennen, muessen sich auslaendische Aerospace Aspiranten eben wieder an Zoll und Pfund gewoehnen.

Vermutlich von Fregatten :-)

Eine aehnliche phasenverbockte Umschaltung soll in Aachen in einem Gebaeude der RWTH eine erdbebenartige Erschuetterung und einen anschliessenden Riss im Deckenbeton nach sich gezogen haben.