Alles eine Frage der Definition

Herrlich,

4 Mio. neue Arbeitsplätze (Schaffung prekärer Billigjobs?), sinkende Steuerlast (noch mehr Billigjobs?)

und zur Abwechslung bleifreies Lötzinn mit kostenlosem Blei oder so:

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Peter

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Peter Thoms
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... der Kerl hat an dem Tag als er das verbreitet hat irgendwas schlechtes geraucht, glaubt mir das :-) mfG Leo

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Leo Baumann

Leo Baumann schrieb

Heehe,

immerhin sind jetzt drei Kerle :).

Petzer

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Peter Thoms

Und so sprach Peter Thoms:

IM Text steht nix, von wegen Bleifrei... Aber die Überschrift ist wieder mal typisch Ramschbucht.... :-D

Roland

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Roland Ertelt

Leo Baumann schrieb

Heehe,

woher weißt Du das? Nun gut, in einer Gruppe läßt sichs schöner leben :).

Dem nüchtern betrachtet im Moment gebrauchte Magnastate ein büschen zu teuer gehandelt werden Peter

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Peter Thoms

Roland Ertelt schrieb

Richtig,

sogar die Legierungbezeichnung findet im Satzbau fehlerfrei ihren Platz. Hinterher darf der Verkäufer seine Desinformation damit kommentieren, er "hätte auf Alles hingewiesen".

Peter

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Peter Thoms

Roland Ertelt schrieb:

[...]

Immerhin kann man damit aber auch hartlöten... Tolles Zeug, das!

meint Jens

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Jens Carstens

Und dann ist in diesem bleifreien Zeug auch noch mehr Blei als Zinn. Pb60Sn40

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Der Steinschröder denkt dabei sicher an Dienstwagenfahrerplätze.

Das sind die anderen. Die mit den Dienstwagen sagen ja, das sei nicht finanzierbar (Wegen der Dienstwagen, denk ich mal).

Wegen der sozialen Ungerechtigkeit kann ja auch niemand wissen, daß Pb Blei heißt. Seid stolz auf Euer Unwissen, das ist nur die Folge von Ungerechtigkeit.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Richtig,

weil, das ist *kein* Silber und schließlich kann man nicht Alles wissen (was zum Verkaufsnachteil ist) :).

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Peter

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Peter Thoms

:), was kann ich dafür? So ist das halt im lahmarschigen Wahlkampf mit zentralisiertem Flüsterer.

Peter

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Peter Thoms

:), was kann ich dafür? So ist das halt im lahmarschigen Wahlkampf mit zentralisiertem Flüsterer.

Peter

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Peter Thoms

Ihr seid doch alle nur neidisch, weil ihr nicht so'n tolles HiFi- Highend-Zubehör habt!

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

Na,

neidisch, da sagt Du was.

Mir *dreht* sich schlicht der Magen um. Das sich das bei mir aufs übliche begrenzt, kann ich im Moment nicht gerade behaupten. Hoffentlich halte ich die Spannung bis zur Wahl durch :D.

Dann darf ich den "Seine Stärke ist seine Nähe(ist überall da, wo es umsonst etwas zu essen gibt)" onkelhaften Bändchendurchschneider H.P. Carstensen auf dem Wahlzettel bestaunen.

Der, der den Peanuts-Rentner Hilmar Koppers für weit mehr als freie Kost und Logie zur HSH-Nordbank karrte. Welcher ehemals 7% Forderungen der Kunden als gierig bezeichnete aber mit 25% sein eigenes Benchmark markierte.

Peter

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Peter Thoms

Zitat daraus:

/-------- Falls aber die Legierung ein höherer Anteil an Silber besitzen sollte, trotzdem die gleiche Schmelztemperatur besitzt, so ist mit Sicherheit ein kleiner Anteil an Gold (< 1%) mit beigemischt, \-------- Goldrausch! Tatsächlich haben Goldlote eine eher hohe Schmelztemperatur. Zum Beispiel Sn20Au80 etwa 280°C

/--------- diese Beimischung führt dazu das das Lot in der Schmelztemperatur wieder zur optimalen die in der Regel zw.180Grad und 200Grad liegt. \--------- ^^^^ Merkwürdig nur, dass Felder die Schmelztemperatur ihrer SAC-Lote mit 217 bis 219 °C angibt.

/--------------- Zuhohe Schmelztemperatur kann zur Blasenbildung führen, die nicht sichtbar zwischen Lot und Kontakt entsteht, \--------------- Blasen, soso.

/------------ Falls die Schmelztemperatur zu niedrig wäre, also das Lot schmilzt ohne das der Kontakt dabei die Temperatur besitzt, wird das ganze nur geklebt.. der Fachmann sagt dazu auch "kalte Lotstelle" so gut wie kein Kontakt, dieser wird Ihnen irgendwann abbrechen. \------------

Und ich dachte immer, eine kalte Lötstelle hätte etwas mit dem Flussmittel und der Temperatur der zu verlötenden Oberflächen zu tun...

-------

--
Kai-Martin Knaak
Öffentlicher PGP-Schlüssel:
http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0x6C0B9F53
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Kai-Martin Knaak

Die 25 Prozent waren imho vor Steuern. Also freue Dich, daß dann etwa 12,5 Prozent für die Bildung und ministerielle Dienstwagen anfielen, die von "den Reichen" bezahlt wurden :-).

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Hmm,

vermutlich nur theoretisch, um dem Leuten die Realität zu verschleiern. Großkonzerne zahlen, im Verhältnis was sie an Infrastruktur konsumieren bzw. voraussetzen, *immer* weniger.

senft Peter

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Peter Thoms

Nicht wahr,

das stinkt nach *gezielter* Desinformation um damit Verkaufserfolge zu erschleichen. Zumindest besitzt der Text mehr Tiefe :) als die aktuelle naive Wahldesinformationswerbung.

Peter

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Peter Thoms

Mir ist allerdings nicht recht klar, warum die Ungereimtheiten den Verkaufserfolg fördern sollten, Wenn ein Verkäufer versucht, mir etwas falsches zu erzählen, ist das eher abschreckend.

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--
Kai-Martin Knaak
Öffentlicher PGP-Schlüssel:
http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0x6C0B9F53
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Kai-Martin Knaak

Naja,

ich denke, Du würdest auch nicht bereit sein diese Verkaufspreise zu akzeptieren.

Geh mal davon aus: Es gäbe Käufer, die nur in gutem Glauben handeln und diese nähmen den onkelhaft vertrauenssuggerierenden Text als Kriterium. Das ist wie die Marketingstrategie von "tolles HiFi-Highend-Zubehör", oder?

Peter

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Peter Thoms

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