Erinnert mich an den Film "Wild Wild West". Da gibts eine =E4hnliche Scene. Gruss Harald
Erinnert mich an den Film "Wild Wild West". Da gibts eine =E4hnliche Scene. Gruss Harald
Oh ja, lass uns mal einen Sales Forecast in Bunti-Bildi PowerPoint machen und damit Venture Capital besorgen :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Danke f=FCr den Tipp, Bernd. Ich hatte auch schon bef=FCrchtet, da=DF es an der zu geringen Verschr=E4nkung der Z=E4hne liegt. Dabei hatte ich mir das S=E4geblatt, das speziell zur Bearbeitung von "GFK-Platten" empfohlen wird, extra daf=FCr gekauft - und das Sch***teil ist ja nicht mal g=FCnstig...
Gru=DF, Ingo
Jede Toleranz kleiner als unendlich und ich werde Dich wegen Nichteinhaltung einer zugesicherten Eigenschaft auf Schadensersatz drankriegen. Vorher muß ich mir allerdings etwas einfallen lassen, wie ich aus wenigen Mikroohm einen nachweisbaren Schaden erzeuge.
Am Wed, 19 May 2010 08:38:14 -0700 (PDT) schrieb Harald Wilhelms :
Oder vor ein paar Wochen auf Focus-online:
Am 19.05.2010 21:43, schrieb Wilhelm C. Schütze:
"FOCUS Online/YouTube"...
Mittlerweile finde ich es zum Kotzen, daß die Presse, die sonst so sehr aufs Urheberrecht pocht, immer öfter Material von anderen klaut, ihre Werbefilmchen davorsetzt und das dann als eigenen Content veröffentlicht.
Hier ohne Werbung, ab 0:22:
Falk
-- Milchbauern warnen vor Schweinezyklus: http://bit.ly/caNL21
Hi Ingo,
Dabei hatte ich mir das Sägeblatt, das speziell zur Bearbeitung von "GFK-Platten" empfohlen wird, extra dafür gekauft - und das Sch***teil ist ja nicht mal günstig...
Ich hatte es auch mit einer KS230 zu tun. Wir hatten allerdings nur so was wie NO 28 152 greifbar, was sich allerdings zum Platinenschneiden hervorragend bewährt hat. Mit ein bischen gefühl kann man damit sogar Aussenradien hinschleifen. Man darf sie nur nicht verkanten, dann brechen sie sofort. Ich habe aber nur wenige kaputt bekommen, das ging einfach nur gut. Das Diamantteil war dem Chefe einfach zu teuer.
Marte
Axel Berger schrieb:
So etwas kauft man ja auch nicht neu :-)
Bei ebay gibt es VHM-Bohrer gebraucht für deutlich unter 30 Cent pro Stück. Die haben immer noch völlig ausreichende Schärfe und laufen bei uns schon Jahre ohne Probleme.
Wenn die bei Dir häufig brechen, stimmt etwas mit der Rundlaufgenauigkeit oder Drehzahl/Vorschub nicht.
Gut, bei ganz kleinen Durchmessern (0,2mm) muss man etwas aufpassen - aber auch das geht mit einer halbwegs genauen Bohrerführung.
Schau mal bei ebay nach kleinen Profilschienen mit Schlitten. Daraus kann man sehr schnell eine sehr steife und genaue Z-Achse bauen. Dann noch Hebel und Rückstellfeder dran - fertig ist die Präzisionsbohrmaschine :-)
Die Platine muss man natürlich festhalten - sonst *knacks* ...
Christoph
Bring mal vorbei. Ich mache dann mal ein paar Aufnahmen f=FCr Dich auf unserem AFM! Gruss Harald
MaWin schrieb:
...
*bg* Ihr redet IMHO aneinander vorbei. Eine Bohmaschine kann man idR nicht in der Hand halten, da sind grössere Gussteile dran, Asynchron- motor, Keilriemen und so weiter ;-]. Die haben per Definition einen Bohrständer. Je grösser, schwerer und älter, desto wackel- und verbiegefreider, idR. Von Hand zu halten ist eine Handbohrmaschine.Das ist dann eine Zwischenlösung, Handbohrmaschine in Bohrständer. Leider gibt es unendlich viel Schrott auf diesem Sektor, die meisten Heimwerkerutensilien (standard, nicht mini-Sachen) sind für Printplattenbohren ungeeignet. Leider.
BTW, irgend ein Absaugschnorchel und Staubsauger dran sind zu empfehlen.
-- mfg Rolf Bombach
Cutscene?
-- mfg Rolf Bombach
Wo ist das Problem? Schick einfach ein paar kA durch. Bei 0? darf da ja nichts passieren.
-- David Kastrup
Löte sie zusammen und benutz sie als Spule in einem Teilchenbeschleuniger. Die Leute, die sowas bauen, sind an
0 Ohm immer ganz stark interessiert. ;-)-- cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
Und deswegen ist eine Lötung als Verbindung auch eine ganz schlechte Idee.
-- David Kastrup
Mift, da musst du erst noch einen Lötzinnhersteller finden, der dir ebenfalls 0 Ohm verspricht. ;-)
-- cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
MaWin schrieb:
Hallo,
das Problem sauberer Bohrlochwände ist erst bei Multilayern wichtig damit auch die Innenlagen sauber mit der Kupferhülse im Loch verbunden werden. Bei zweilagigen Durchkontaktierungen darf das Harz auf der Bohrlochwand verschmiert sein, die Bohrung darf nur nicht mit Bohrmehl etc. verstopft sein.
Bye
Da hilft auch die Angabe "WIDERSTAND MIMELF 0R0 200V 0.25W 1% TK50" (Farnell 3087414) nicht ;-)
Nicht daß diese sinnlosen Werte ein Problem wären, sie zeigen IMO nur, daß die Datenbanken nicht von Fachleuten gefüllt werden.
Falk
Den wirst Du in China vermutlich finden. Einen, der die 0Ohm *verspricht*.
Falk
.
...zumindest als PMPO! :-) Gruss Harald
Mit Toleranzangabe bitteschoen. 0 Ohm +/- 5% oder so :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.