LCR-Messgerät anschaffen sinnvoll?

Thomas Kindler schrieb:

d=20

z,=20

Manchmal reichen auch die Unix-Utilities f=FCr Windows:=20

formatting link

hihi ich stell mir das gerade bildlich vor ;)

Guido

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Guido Grohmann
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DXB, WIMRE)... Das hat Nerven gekostet. Es hat entsprechend der

Das Problem ist also sogar weitreichender, als du annahmst (nehm ich jetzt einmal an).

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John F

Dann doch lieber Makefiles.

Bei einem Projekt mit mehreren Entwicklern hat man sonst schnell das Problem, dass sich nur 1, 2 Spezialisten mit dem Projektmanager auskennen. Die werden dann ständig gefragt, wenn mal was eingebaut werden soll. Bei GNU make (oder anderen Makes) kann das jeder Entwickler selbst tun, ohne sich Wissen aneignen zu müssen, das man dann evtl. nur einmal jedes halbe Jahr braucht.

Mit dem Wuschelstudio, was ich u.a. zur Verfügung habe (VC6) ist es z.B. ein furchtbarer Krampf, hierarchische Projekte zu bauen. Oder generierte Quellcodes zu verwenden ('perl foo.pl < foo.in > foo.cpp').

Die Informatik-Studenten, die ich kenne, nehmen Windows, weil sie denken, sich damit auszukennen ("hab ich auch zuhause") und keine Lust haben, sich explizit in etwas einzuarbeiten. Sie sehen: "Windows- Fenster mit Buttons drin kenne ich, kann ich intuitiv bedienen". Und klicken solange, bis es halbwegs passt. In der Zeit hätten sie aber auch die make-Anleitung durch gehabt.

Warum auf Windows ein Unix simulieren, wenn man das Original haben kann?

(Meine Ausreden sind bisher Treibersupport sowie die Tatsache, dass die Linux-Version des Compilers wesentlich teurer ist als die Windows-Version.)

Stefan

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Stefan Reuther

Am Tue, 13 Feb 2007 18:57:54 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:

Das kommt aber IMHO dann auch darauf an, wieviele sich den gerade teilen.

Lutz

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Lutz Schulze

Dann habt ihr Probleme, die ich hier nicht habe. Dokumente mit >1000 Seiten wandern regelmäßig hier in Word, werden von mir grundlegend reformatiert und gehen publikationsfertig wieder raus. Nie Probleme gehabt. (Ja, ich mache Backuos, aber wer macht das nicht. Gebraucht hab ichs allerdings noch nie!)

Auch die Zusammenarbeit mehrerer Benutzer an einem Dokument ist kein Problem, wenn sich alle an die Spielregln halten. TeX hat Vorteile, das geb ich gern zu. Nur für Frau Sekretärin, die Word Dokumente per Mail bekommt und dann Ergänzungen/Anmerkungen machen soll... Ich weiß nicht, ob das in TeX so eine tolle Sache ist.

Ich sehe in TeX ein Typographisches Werkzeug, aber keinen Selbstzweck (wie so viele es tun).

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John F

John F schrieb:

kenne das Problem leider ...

Guido

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Guido Grohmann

Auch dafür kann man eine Menge Beispiele gebrauchen. "Die folgenden Farbeinstellungen ergeben ein gut lesbares Schriftbild." "Mit folgender Einstellung werden Menüzeilen unten angezeigt." "Setzen Sie diese Einstellung auf den Wert , wenn descent.exe nicht läuft."

Oder sowas wie "HKLM\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\IniFileMapping": bei der abstrusen Syntax wären schon Beispiele nicht schlecht.

Genau. Jemand, der Konfigurationsdateien ändert, muss sich auch damit auskennen. Er kann aber die Informationen, die er zwecks Nachvoll- ziehbarkeit benötigt, gleich in der Datei unterbringen und muss nicht zum Zweitmedium greifen. Er kann die Datei sogar in ein CVS schieben. Bei der Registry geht all das nicht.

Bisher hatte jedes wirklich gute Programm einen Optionsumfang, der nicht mehr mit Dialogfeldern zu erschlagen ist. Irgendwann muss man die Optionen textuell benamsen. Zum Beispiel sowas wie about:config beim Mozilla, oder M-x customize beim Emacs. Die Optionen stehen nicht alle in den Menüs.

Stefan

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Stefan Reuther

Ok, es gibt natürlich Anwendungen, für die der Aufwand in keinem Verhältnis steht.

Pff! Überflüssiges kodieren und dekodieren ist heutzutage kein Grund mehr, es nicht zu machen.. -- man gucke sich BlueRay, HD-DVD, AACS, HDCP, FairPlay und wie sie alle heissen an ;).

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Thomas Kindler

Okay, wenn ich also scripten soll -- wozu brauch ich dann noch die GUI?

Ich werde mich garantiert nicht ins Netz einwählen, wenn ich mal eine Datei umbenennen will. Windows-Doku, die nicht bei 'F1' auf dem Schirm ist, zähle ich daher als nichtexistent. Sowas hat dabei zu sein.

Wobei die Windows-Hilfe mit steigender Windowsversion auch immer schlimmer wird. Winhelp.exe war klein, konsistent und auch auf meinem

386er flott. Sogar im Realmode. Dann kam die HTML-Hilfe, und auf einmal war es Glückssache, ob sowas wie "zeig mir den Indexeintrag dieser Seite" oder ">>" noch funktioniert. ME und XP haben nun das "Hilfe- und Support-Center", das auf einem stolzen 2 GHz Rechner mit 1 GB RAM eine zweistellige Sekundenzahl zum starten benötigt.

Das offenbar ist keine Wildcard-Suche, sondern mappt die Extension über HKCR\.foo auf einen Typ und sucht danach. Suche nach HTML findet also z.B. ".htm" und ".html".

Die Logik hinter grep ist nicht schlimmer als hinter Wildcards. Ich fordere ja nicht, dass Windows jeden Unix-Kram 1:1 nachbaut. Wenn sie z.B. auch für Mustersuche normale Wildcards statt Regexps haben wollen, kann man für die Dokumentation beides mit einem Mal erschlagen.

[...]

Die Tatsache, dass ich sie mühevoll erstellt habe, und nur deswegen verloren habe, weil ich mich erschrocken und danebengelangt habe, als gerade hinter mir jemandes DSP abgestürzt und einen gar schröcklichen Ton auf die Boxen gegeben hat (...um wenigstens marginal on-topic zu werden).

Die meisten Anwender glauben soetwas nicht zu brauchen, weil sie nicht wissen, dass es überhaupt möglich ist.

$maschinenbauprofessor wollte z.B. seine Dokumente so sortiert haben, dass die wichtigen oben stehen. Also begann er seine Dateinamen mit 'a'. Als das Dateifenster mit Dateien mit 'a' voll war, steckte ihm jemand, dass Zahlen ja im ASCII vor den Buchstaben kommen. Als ich bei ihm Student war, suchte er gerade nach einem Zeichen, das vor der '0' kommt, weil das Fenster wieder voll war.

Natürlich kann man in dem Dialog Unterverzeichnisse anlegen. Oder nach Zeit statt Name sortieren. Ist er nur irgendwie nicht drauf gekommen, weil die Möglichkeit nicht prominent angeboten wird (und weil es die vorigen zig Jahre unter Windows 3.1 nicht ging).

Und Word-Nutzer glauben auch, ohne Formatvorlagen auskommen zu können, weil man ja Inhaltsverzeichnisse und Formatierung auch bequem per Hand erledigen kann.

Stefan

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Stefan Reuther

In article , Thomas Kindler writes: |> Ja, und? Können halt ein paar Kerne dazu abgestellt werden, den VM-Code |> nebenher on-demand für die anderen ausführenden Kerne zu kompilieren.

Du gehörst auch zu den Leuten, die Öl verbrennen, um Strom zu gewinnen, mit dem sie dann das Zimmer heizen, oder?

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

Es passiert normalerweise wenn die Person ihre Arbeit daheim am Rechner mit Drucker A schreibt, aber, wegen besserer Qualitaet, dann in der Uni an Drucker B (mit A != B) drucken will. Meist ist dann die Formatierung und anderes komplett durch den Wolf gedreht.

Ich hab meine damals mit Framemaker unter Solaris geschrieben. Keine Probleme, incl. automatischem Inhaltsverzeichnis, Kapiteln usw.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

CSV ist generell einfach Scheisse. Man versuche mal, Dateien zu Speichern, die "," drin haben, Felder mit Zeilenumbruch, Sonderzeichen,

abgesehen vom "sprechenden Namen" auch nirgendwo standardisiert.

Von daher ist XML schon garnicht schlecht.

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Thomas Kindler

Am Tue, 13 Feb 2007 19:53:01 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:

Solaris war zu Hause aber früher eher schwierig ....

Lutz

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Lutz Schulze

Ne Version fuer Windows haette ich mir leihen koennen. Nur war die im Vergleich zur Version unter Solaris zumindest damals nicht so gut.

Die Postscriptdatei habe ich noch, bisher hat die auf jedem Postscriptdrucker immer dasselbe Resultat produziert...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Eine GUI ist für alle Aufgaben, die man linear auflösen kann perfekt. Rekursive Suche in den Suchergebnissen erledigt das in den meisten Anwendungen. Wenn man die Rekursionsschritte dann in einem Machen möchte, weil man es oft (automatisiert) braucht, dann sollte man ein passendes Werkzeug in Form einer Skriptsprache wählen. Das Beispiel "Suche alle *.c, außer *.lex.c" lässt sich mit Sortierung nach Typ schon in einer GUI machen... Die Sache mit dem "und kompiliere diese" ist wieder eine Sache, die eine IDE im jeweiligen Fall erledigen könnte. Wenn die .c Files nicht zu einem Projekt gehören, dann sollte man sie IMO auch nicht einfach "pauschal" kompilieren.

Tja. Dann solltest du dich auf eine weitere DVD an Information gefasst machen, die du brav installieren darfst. So viel an Information ist nämlich in der Knowledgebase und Onlinehilfe vorhanden. Ich verzichte nicht darauf (OK... ich muss mich nicht jedesmal neu einwählen, aber selbst das würde mich nicht stören, wenn ich durch die 5 min Suche einen Umweg von 15min sparen kann -> Zeit ist Geld [*])

Deshalb nutze ich lieber die Online Variante. Schnell, gute Info, einheitlicher strukturiert (vom Artikelaufbau).

Stimmt allerdings.

Stimmt... aber es ist für jemanden, der kein PowerUser ist einfach zu viel. Ich seh das fast jeden Tag.

Hm... on topic wäre, wenn durch das laute Geräusch jemand erschreckt würde, ein eben angeschafftes LCE-Messgerät so durch den Raum pfefferte, dass es dich am Rücken träfe und du dadurch... naja, lassen wir das :-)

Ich würde sagen, dass man dann eher in kleineren Schritten arbeiten sollte... oder entsprechende Teilaufgaben nach einander erledigt.

Ich will keiner Sekretärin Regular Expressions beibringen müssen, damit sie ihre Dokumente finden kann... :-)

Du wirst lachen, aber ich habe mir 2 oder 3 wichtige Ordner (nicht mehr) mit einem ! vor dem Namen ganz nach vorne geholt, weil ich zu

80% darin arbeite. Ist durchaus sinnvoll einsetzbar. In o.g. Auswüchsen jedoch nicht.

Hm... Das sehe ich anders :-)

Amen! Meine Predigt: Grundlagen, die fehlen werden als Mangel des Systems hervorgehoben.

[*] Zeit ist Geld: Rechne einmal aus, ob es sich lohnt (niedrig angesetzt: 55 Euro/h), einen hinuntergefallenen Widerstand (ca 3,9ct um einen teuren zu nehmen) aufzuheben (20sek) oder ob es billiger ist, einen neuen zu verwenden... Langsam wird mir unsere Gesellschaft ein wenig zu unheimlich ;-) Aber das ist wieder ein _ganz_ anderes Thema...
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Johannes
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John F

Stefan Reuther meinte:

tom@pluto:~/projects$ man umbenennen Kein Manual-Eintrag für umbenennen vorhanden tom@pluto:~/projects$ apropos umbenennen umbenennen: nichts passendes.

Naja, die Hilfe bei Gnome liefert dazu auch nur "0 result(s) returned."

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Das möchte ich gern selbst nach Einstellung beurteilen ;-)

Ich kann die meisten einfach per drag'n'drop verschieben. (bei den neueren Anwendungen geht das, wenn erlaubt)

Hm... Das sind schon wieder Sachen, die mir nch "Workaround" riechen :-)

Gibt ja online ca. 100 Beschreibungen davon :-) Solang ich nicht der erste bin, der das Zeug herausfinden muss...

Wozu muss man sich auskennen, wenn ich ein ganzes Buch als Kommentar vor die einzelnen Zeilen setzen kann, die darin beschrieben werden? Hm... Ich kenn solche config files. 70 Zeilen Kommentar in denen alles von der Doku noch einmal fast 1:1 drinsteht. Das brauch ich dann aber wirklich nicht. Wenn der Wert einen einigermaßen sprechenden Namen hat, dann sollte man auch davon schon profitieren können.

Niemand hindert dich ein Tool zu schreiben, das CVS und .reg in einander überführen kann :-)

Schau dir einmal UltraEdit an, die haben zwar einen Monster Optionen Dialog und bieten parallel auch jede Menge Möglichkeiten das Ding extern einzustellen (via .ini!) aber wie es scheint, geht es doch auch als GUI. Außerdem fallen mir Sachen, wie MirandaIM ein, oder auch IDEs wie Eclipse, VisualStudio. Hunderte Optionen werden durchwegs annahmbar untergebracht. Wieviele Optionen kann ich für ein beliebiges Word Dokument (mehr oder weniger übersichtlich...) einstellen? Hundert? Tausend? Alles über eine nette GUI.

Ein Endbenutzer wird ev. wenig Nutzen daraus ziehen können. Als Experte freut man sich über jedes öffentlich zugängliche Bit, dass man setzen kann.

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John F

Das liegt daran, dass Word den bedruckbaren Bereich einrechnet. Lässt sich mit PDF für die Druckvorstufe umgehen.

Ja... auch solide.

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John F

"John F" schrieb im Newsbeitrag news:45d10574$0$11352$ snipped-for-privacy@tunews.univie.ac.at... | Henry Kiefer wrote: | > On 12 Feb., 22:42, "John F" wrote: | >> Es gibt in der Registry folgendes: | >> Unter | >>

| >> HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Winlogon | >>

| >> legst du die Zeichenfolgen | >> DefaultUserName "Mein_Login" | >> DefaultPassword "Mein_Passwort" | >> an | >> sowie den boole'schen Ausdruck | >> AutoAdminLogon "1" | >>

| >> (Unter Anführungszeichen steht der jeweilige wert) | >>

| >> Auch TweakUI (gratis) stellt (unter vielen anderen auch) diese | >> Funktion zur Verfügung. | >

| > Habe ich gemacht mit regedit. Kein Effekt. | >

| > Habe hier ein Foto hinterlegt: | >

formatting link
| | Du musst das Login und das Passwort als Werte eintragen. (oder hast du | das nur für den screen-shot gelöscht?)

Genau das scheinen wir aneinander vorbeizureden. Ich will gar kein Paßwort angeben müssen. Auch keinen User. Windoof soll einfach ohne Dialog hochfahren, wie es das mal machte. Also habe ich leere Felder eingetragen - was naheliegend ist. Fehler?

Es wird mir immer genau ein User zur Auswahl gestellt, genau der Name, der mal als Eigentümer des PC eingegeben wurde. Nur brauch ich den eben nicht.

| | > Macht das was wenn der Binärwert 01 ist? Ne Eins alleine geht wohl | > nicht. | | Versuch einmal auch eine Zeichenkette statt dem Binärwert zu nehmen... | da war ich mir so schnell nicht sicher... Du kannst auch nach dem | Schlüssel mit dem Zusatz Win ME googeln, das sollte einige hundert | Links ausspucken.

Hundert Links? Wie lange soll ich da mit regedit probieren?

| | > Wozu gibts bei ME eigentlich mehrere User? Ich kann da außer | > Nachteilen nix erkennen, wozu das gut sein soll. Einfach nur nervig. | | Damit kann jeder Benutzer seinen eigenen Desktop haben, seine eigenen | Eigenen Dateien (ja... keine Rechteverwaltung sondern nur formale | Trennung...) Jeder sein eigenes Profil im Outlook Express und im IE | eigene Favoriten etc...

Oh Gott. Ich brauche nur Single User. Hätte MS nur diese Arbeitszeit lieber in Abstürze eingesetzt.

| > BTW: Habe mich mal als falscher User angemeldet, da waren dann in OE | > alle abonnierten NGs weg. Super Microsoft, Danke danke!!! Alles | > wieder einstellen... | | Naja... wenn du dich dann wieder mit dem alten anmeldest, sollten sie | aber wieder da sein... Zumindest funktioniert das bei meinen W98 | Rechnern genau so mit ca. 10 Profilen relativ gut...

Genau das ging nicht mehr! Daraufhin habe ich nach den Dateien gesucht und nur noch meine emails gefunden. OE hat die also definitiv gelöscht.

Das Dateisystem ist doch unabhängig vom Login-Zustand, oder?

Gruß - Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Fehler. Windows setzt diese Angaben, die du hier machst als Auto-Login ein. D.h. kein Dialog taucht auf und du bist automatisch als der eingetragene Benutzer angemeldet.

Hast du ein Passwort vergeben? Wenn ja, versuch einmal, das auf ein leeres Passwort zu ändern, das hilft bei Win98 dazu, Windows fragen zu lassen, ob man überhaupt ein Login machen will... Einen Versuch unter ME ist es Wert.

Gar nicht lang, aber die Schlüssel und deren genaue Funktionalität ist im Netz an vielen Stellen

Hat MS ja eh, oder sind es dir zu wenige :-)

Hm. Das muss dann ein Fehler in ME sein. Ich glaub ich suche einmal meine Windows AIO DVD heraus :-)

Eigentlich ja. Die Links auf die Eigenen Dateien werden umgelegt, das Startmenü auf einen anderen Ordner geroutet und solche sachen, mehr aber nicht.

Die Daten liegen unter Windows\Profils irgendwo verstreut, je nach Benutzer im jeweiligen Ordner.

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John F

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