LCR-Messgerät anschaffen sinnvoll?

Ahem - wenn der EDT der Editor ist, mit dem ich seinerzeit unter RSX-11 meine ersten Programmierversuch machen durfte - und ich bin ziemlich sicher, dass er das war - dann frage ich mich wirklich, ob der besser als irgendwas anderes jenseits von hexadezimaler Eingabe war.

Da konnte man ja immer nur Zeile für Zeile arbeiten. Wie ein richtiger Editor funktioniert, konnte ich besichtigen, wenn ein Betreuer die Fehler in meinem Quelltext mit einem solchen (ich meine, er hätte KED geheißen) korrigierte. Den durften wir nicht nehmen, vielleicht weil er zuviel Speicher brauchte.

Gruß Michael

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Michael Linnemann
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Am Anfang des Scripts ein 'LC_ALL=C' und schon sollte Ruhe sein.

Hilft dir nix da das Messgeraet dir nicht unbedingt sagt welche Einheit geliefert wird. Wissen musst du es erstmal, umrechnen ist dann trivial.

Kannst du bei der Eingabe nicht voraussetzen.

Aha... und wie sag ich der einen GUI welche die naechste in der Kette ist?

Warum nicht? Da kommt Text raus, also wird das mit PERL geparst.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Henry Kiefer schrieb:

Oberfl=E4che untrennbar verkn=FCpft ist? Kann ich mir nicht

Es existiert immerhin (zumindest bei 9x/ME) ein Registry-Eintrag mit der Funktion "Booten ohne GUI".

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Wolfgang Hauser

Henry Kiefer schrieb:

news:eqicvs$t3t$ snipped-for-privacy@online.de...

mit

benutzt.

Nachfrage. Und mit einem rechten Mausklick obiges Men=FC.

Es geht wie bei Windows: Mit zus=E4tzlich gedr=FCckter Shift-Taste wird kopiert, mit Strg verschoben. Bei Windows mache ich das genauso, denn der Mechanismus, nach dem das OS umschaltet, ist nicht wirklich nachvollziehbar.

Reply to
Wolfgang Hauser

news: snipped-for-privacy@4ax.com...

mit einem rechten Mausklick obiges Menü.

Aha. Wußte ich nicht. Danke!

- Henry

--

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Henry Kiefer

Ob das wohl daran liegen könnte, daß die "elende Krücke" in der Praxis ganz hervorragend funktioniert? XML spielt übrigens eine sehr viel geringere Rolle, als dessen Verfechter behaupten. Allein der Parser für XML ist so fett, daß man in den meisten Fällen ohne besser fährt.

Nein. Weder aufwendig noch fehlerträchtig. Zwei Zahlenwerte, die von Leerzeichen (meinetwegen auch einer variablen Zahl von) getrennt sind, kann man ganz eindeutig und auch einfach rausparsen.

Was soll da passieren? Wenn ich meinen Einzeiler tippe, daß weiß ich doch, welche locale ich verwende. Und so lange ich die Zahlenwerte nicht interpretieren muß, ist mir Komma oder Punkt auch egal.

Dann ist es kaputt. Und wenn es nicht gerade die Raumtemperatur oder irgend etwas anderes halbwegs bekanntes anzeigt - würdest du als Mensch denn erkennen, daß sich von vorhin auf eben die Maßeinheit des Thermo- meters geändert hat? Wenn die Einheit dabei steht, ist es trivial, die beim Parsen mit zu berücksichtigen.

Wozu sollte er? Ein Einzeiler ist ein Einzeiler. Den tippe ich jetzt, um ihn jetzt für genau die jetzt vorliegende Situation zu verwenden. Ein Einzeiler erhebt nicht den Anspruch, für alle Ewigkeit und mit allen zukünftigen Versionen von Betriebssystem, Kommandointerpreter und sonstiger Umgebung zu funktionieren.

Was soll das belegen? Daß dir awk nicht liegt? Dann nimm halt eines der

100 anderen tools. cut -f 1,3 oder perl -e 'split; print $_[0],$_[2]'.

Und? Die typische UNIX-Umgebung bietet dir einen Werkzeugkasten, mit dem du in kürzester Zeit alles erreichen kannst. Man kann sich sicher auch einen Park von Einzweckmaschinen hinstellen. Nur ist das nicht unbedingt praktikabel. Schon wenn du nur Einzeiler aus 3 verketteten Tools betrachtest, kannst du aus 10 Tools 1000 solche Ketten bilden, die jeweils einer spezialisierten Maschine entsprechen. Nur lassen sich 10 Werkzeuge einfacher erlernen und durch die Gegend tragen als

1000 Maschinen.

Machen. Zeigen.

Dieses Geschwätz von "Strömen" von "Objekten" höre ich nicht zum ersten Mal. Bis jetzt habe ich noch keine überzeugende Implementierung gesehen.

M.a.W. die Powershell versucht zu erraten, wie denn die Ausgabe von Tool 'foo' sinnvoll auf die Eingabe von Tool 'bar' abgebildet werden könnte. Nur - woher will sie das wissen? Für beliebige 'foo' und 'bar'? Un wieso sollte sie dabei erfolgreicher sein, als ein 'bar' Tool, das innerhalb gewisser Grenzen beliebige Eingaben sinnvoll auswertet?

Kurz gesagt: wenn dieses Feature in der Praxis funktioniert (was ich bezweifle) dann ist das kaum eine Errungenschaft der Powershell.

Ja, da ist er wieder, der Glaube an die Allmacht der Objekte. Auch dieses Geschwätz IST. NICHT. NEU.

Zeigen. Nicht schwätzen.

Wenn du etwas besseres vor*zeigen* kannst, bin ich sicher nicht der letzte, der umlernt. Erlaube mir aber, skeptisch zu sein.

XL

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Axel Schwenke
*Henry Kiefer* wrote on Sat, 07-02-10 22:44:

Was sonst? Wenn ich ein Objekt mit der Maus von A nach B ziehe, welche Bedeutung kann es da aus Anwendersicht haben, ob A und B auf derselben Partition liegen oder nicht? Warum soll sich ein unpartitioniertes System prinzipiell anders verhalten als eines mit verschiedenen Partitionen?

Reply to
Axel Berger

Verlangt ist eine automatische Wollmilchsau, die mit allen Wechselfällen des IT-Lebens zurecht kommt. Sowas wächst nicht auf Bäumen. Manche behaupten, dass sie überhaupt nur als Fata-Morgana existiert und immer dann entwischt, wenn man glaubt, sie endlich am Wickel zu haben.

Im Ernst: Ein Prozess, der in der Lage ist zwischen einer so großen Menge von Anwendungen so befriedigend zu vermitteln, dass man keine anderen Mittel mehr benötigt, erscheint mir als Projekt zur künstlichen Intelligenz. Der hohe Anspruch wird ganz sicher scheitern. Die Frage ist lediglich, ob die auf das machbare abgespeckte Version mit dem über Jahrzehnte erprobten System der Skripte konkurrieren kann.

Was meinst Du, warum SAP astronomische Arbeitsstundenzahlen in die allgemeine Umsetzung einer Firmen-Buchhaltung stecken muss? Da muss auch nur zwischen einer Hand voll Prozessen nach Regeln opperiert werden, für die traditionell eine einfache Lehre reicht. Merke: Selbst eine auf ein so begrenztes Gebiet, wie die Buchhaltung beschränkte automatische Wollmilchsau ist nur unter großen Anstrengungen zu stemmen.

Das könnte man so deuten, dass der objektorientierte Ansatz für das Problem Betreibssystem keine unwiderstehlichen Vorteile hat. Er hat in der Evolution der Systeme verloren.

Ich behalte die Kritik aufrecht und merke an, dass auch ein Wikipedia-Text die offiziellen Ansichten von Microsoft wiedergeben kann. Wenn ich Microsoft wäre, würde ich meine Mitarbeiter dazu ermuntern, bei Wikipedia mitzuwirken...

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de... | *Henry Kiefer* wrote on Sat, 07-02-10 22:44: | >aber das kann nicht im Ernst der Grund sein. | | Was sonst? Wenn ich ein Objekt mit der Maus von A nach B ziehe, welche | Bedeutung kann es da aus Anwendersicht haben, ob A und B auf derselben | Partition liegen oder nicht? Warum soll sich ein unpartitioniertes | System prinzipiell anders verhalten als eines mit verschiedenen | Partitionen?

Wieso fragst du *mich* das? Frag MS oder Apple. Meine Implementierung würde das Objekt verschieben und den ganzen Vorgang im Sinne einer doppelten Buchführung jeweils umbuchen, so daß die Daten bei einem Störfall nicht verlorengehen.

Aber ich hab ja nix zu sagen.

- Henry

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Henry Kiefer

"Henry Kiefer" schrieb im Newsbeitrag news:45d093ca$1$30320$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Der Ursprung der Sache kommt von woanders her, vor allem vom Mac, wo die Plazierung des Icons im Verzeichnisfenster schon immer dem Benutzer ueberlassen wurde und eher nicht automatisch sortiert war.

Wenn ich eine Datei IN DEMSELBEN FENSTER mit der Maus verschiebe, moechte man sie meist nicht kopieren, sondern neu anordnen, also im wahrsten Sinne des Wortes Verschieben.

Daher war das Verschieben in einem Fenster und in ein anderes Fenster schon immer was anderes, naemliche Verschieben und Kopieren.

Es gibt nun ein Problem, wenn zwei Fenster dasselbe Verzeichnis zeigen. Normale Programmierer haetten das eindeutig als Kopierwille angesehen.

Aber ein Uebereifriger bei Microsoft hat das Verschieben nun weiter ausgedehnt, und alle Fenster auf derselben Platte als Verschiebebahnhoefe angesehen, nur dort, wo es ihmk zu kompliziert war, blieb der alte Code mit Kopieren default.

Und nun druecken alle Leute bein drag immer die rechte Maustaste, damit sie wenigstens gefragt werden, was sie wollen. Meist nicht den default.

Mit der Altlast werden wir noch 100 Jahre leben, denn Microsoft korrigiert Denkfehler nie.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Am Mon, 12 Feb 2007 17:27:56 +0100 schrieb MaWin:

Ich hätte auch mit dem Problem nichts dagegen, noch 100 Jahre zu leben. Bei bester Gesundheit versteht sich ;-)

Lutz

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Lutz Schulze

Das ist ja nun wirklich sehr weit hergeholt. Jemand, dem _verschieben_ zu kompliziert ist, der baut nicht deswegen komplizierten Code ein, der zum einen erkennt, ob wir von der gleichen Platte reden, und zum anderen stattdessen kopiert.

Umbenennen/Verschieben auf einer Platte ist schlicht billig. Wenn man sich verklickt, ist das Malheur in Nullkommanix korrigiert. Auch, bei

100 Dateien a 2 GB das Stück. Verschieben auf eine andere Platte ist aufwändig. Wenn man sich da beim Verschieben verklickt, kostet zum einen das Ausführen, zum anderen das Rückgängigmachen der Aktion einen Haufen Zeit. Kopieren muss man die Daten sowieso, und wenn man dann die Kopie hat, kann man sich immer noch entscheiden, ob man da nun eine Verschiebe-Operation drausmacht oder das ganze wieder storniert.

Vielmehr triggern zahlreiche Win32-API-Funktionen eben auf Verschiebe- operationen zwischen Platten. Z.B. MoveFileEx mit MOVEFILE_COPY_ALLOWED. Die wissen nun wirklich nichts von der Anordnung im Explorer.

Ansonsten ist wohl auch die Tatsache, dass man schlicht oft innerhalb eines Volumes verschiebt, aber zwischen Volumes kopiert ("mal auf Diskette kopieren", "mal aufs Netzlaufwerk legen"), ein weiterer Hintergedanke.

Stefan

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Stefan Reuther

"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:eqq4j0$vq7$ snipped-for-privacy@online.de... | "Henry Kiefer" schrieb im Newsbeitrag | news:45d093ca$1$30320$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net... | | | > | >aber das kann nicht im Ernst der Grund sein. | > | | > | Was sonst? Wenn ich ein Objekt mit der Maus von A nach B ziehe, welche | > | Bedeutung kann es da aus Anwendersicht haben, ob A und B auf derselben | > | Partition liegen oder nicht? Warum soll sich ein unpartitioniertes | > | System prinzipiell anders verhalten als eines mit verschiedenen | > | Partitionen? | >

| > Wieso fragst du *mich* das? Frag MS oder Apple. | | Der Ursprung der Sache kommt von woanders her, vor allem vom Mac, | wo die Plazierung des Icons im Verzeichnisfenster schon immer dem | Benutzer ueberlassen wurde und eher nicht automatisch sortiert war. | | Wenn ich eine Datei IN DEMSELBEN FENSTER mit der Maus verschiebe, | moechte man sie meist nicht kopieren, sondern neu anordnen, also | im wahrsten Sinne des Wortes Verschieben.

Ich bin zwar mit meinen Gedanken bei anderen Schaltungen, aber soviel:

- Beim Mac war die Sache mit dem Verschieben/Kopieren, wie wir es heute kennen, schon seit Anfang an so. System 4 irgendwas hatte ich zuerst in der Hand. Das war LAAANNGE bevor Microsoft was entsprechendes vorzeigte.

- Ich denke, der Ursprung liegt wirklich bei der Analogie zum Aktenordner: Ein Volume ist ein Aktenordner. Verschieben heißt: im Ordner umheften auf eine andere Stelle. Kopieren zwischen verschiedenen Aktenordnern (=Volumes) bedingt einen Gang zum Fotokopierer, das Original gelangt zurück aufs alte Volume, das kopierte Material landet im neuen Volume. Techniker denken mehr in Nachrichtenströmen, aber PCs waren für Büros gedacht !!

- Henry

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Henry Kiefer

Gerrit Heitsch schrieb:

Nö, für Modemverbindungen ist er völlig ungeeignet. Damals gab's nämlich noch keinerlei error correction in den Modems, sodass jedes Husten auf der Leitung einen GAU verursacht hätte in einem derartigen Editor. Been there, done that. Meine ersten 2400-bps-Modems hatten auch noch keine error correction, und dort habe ich den Zeilenmodus von ex/ed schätzen gelernt: einmal Schrott aus der Leitung, und man musste nur schnell ^U tippen. Lästig genug, aber im Gegensatz zum visual mode von vi waren wenigstens noch nicht alle Messen gesungen...

Nein, du musst Bill Joy für diesen Krampf nicht über Gebühr loben. Dass mit dem: "Ich nehm' ihn, weil er überall da ist." (zugegebenermaßen wohl auch für mich der Grund, dass ich ihn trotz meiner Abneigung einigermaßen fließend bedienen kann) ist übrigens so ziemlich dasselbe Argument wie: "Ich bleib bei Windows, damit ich kompatibel bin."

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
Reply to
Joerg Wunsch

Michael Linnemann schrieb:

Das dürfte EDI gewesen sein. Ja, der war wirklich anstrengend.

-- cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL

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NIC: JW11-RIPE Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)

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Joerg Wunsch

Gerrit Heitsch schrieb:

Hatte das allererste TI-Notebook unserer Firma vor ca. 10 Jahren übrigens auch.

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

Der Autor von vi ist hier anderer Meinung und er sollte es wissen:

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2400? Wir reden hier von 300 Baud.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

In article , snipped-for-privacy@uriah.heep.sax.de (Joerg Wunsch) writes: |> Gerrit Heitsch schrieb: |> |> > Es gibt da ein nettes Detail bei Apple-Laptops... Die Akkus haben |> > einen Knopf und eine LED-Reihe (5) ueber die man jederzeit den |> > Ladezustand grob abfragen kann. |> |> Hatte das allererste TI-Notebook unserer Firma vor ca. 10 Jahren |> übrigens auch.

Das hatte nicht nur Apple, auch Compaq. Ursache war wohl der verbaute Benchmarq-Chip bq2050, der Battery-Gauge gespielt hat und noch ein paar Pins übrig hatte. Benchmarq wurde ja dann auch von TI geschluckt. Leider hat sich der Chip gerne beim Strom verzählt und die Akkukapazität virtuell vernichtet. Das hat gerade bei Compaq für einen ziemlichen Austausch-Umsatz gesorgt...

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

Ich würde sagen 90% sind seit Win98 gleich geblieben.

Ich hab die Klassische Ansicht aktiviert, weil ich arbeiten will und nicht fernsehen :-). Weiters verwende ich nie XP Home sondern immer Pro. Unterschiede zu 2000 sind mir bis jetzt nur positive aufgefallen (sei es einfachere Strukturierung etc...)

In der Klassischen Ansicht bis auf Fenstertransparenz und einigen Schnickschnack eigentlich 100%.

Liegt vielleicht daran, dass man auch seit 10 Jahren keine nennenswert neue Funktionalität eingebaut hat, die mit alten Anwendungen in Konflikt geraten würde.

Bei Windows ditto. Es gibt ja schließlich die MFC, die (jetzt leider .NET weichend) ein - so die Anwendungsprogrammierer wollen - einheitliches Look and Feel liefern. Genauso hat man mit den Common Dialogs einiges an Standardisierung geschaffen.

Wenn es die Leute schaffen würden, sich einmal hinzusetzen und ein gemeinsames GrundUI abseits der APIs (Posix, SysV,..., W32,...) auszuarbeiten, wären die Hürden deutlich reduziert. Es wäre schon einigermaßen gut, eine gemeinsame Tastenkombination für Starten einer Konsole/eines File-Browsers/HTML-Browsers etc festzulegen. Was solls. So weit kommts ja doch nie :-)

Link auf Link wird durch neuen Link auf das Original gemacht.

Wenn die Anwendung richtig programmiert ist, geht das. Nennt man OLE.

[Konsole] Das funktioniert sehr wohl. Dafür gibt es die Zeichen >, >> und | sowie < und Anwendung, nicht Windows.

nennt man Policy Editor und ist voll script-fähig. (einmal poledit eingeben in der Befehlszeile)

Tja. Das sind Anwendungsprogramme, die es für Windows auch gibt.

Falls es Fragen dazu gibt, die MVPs und MCSx in den microsoft groups sind da sehr hilfreich. Allgemein kann ich empfehlen, die Bücher, die als Lernunterlagen für die MCSA XP Prüfung dienen zu konsultieren, da stehen die Tricks aus erster Hand drin.

--
Johannes
You can have it:
Quick, Accurate, Inexpensive.
Pick two.
Reply to
John F
[snip]

Geht scheinbar doch! Sieh einmal, was du unter: fsutil hardlink create im Netz findest :-) (geht nur bei NTFS!)

--
Johannes
You can have it:
Quick, Accurate, Inexpensive.
Pick two.
Reply to
John F

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