Hallo!
Vor einiger Zeit war ja mal eine Diskussion über die Genauigkeit von Messgeräten... vielleicht kann mir ja jemand ein "gutes" Messgerät empfehlen.
Ich suche also eher für den Hobbybereich ein Messgerät (AC/DC/Widerstand/...). Genauigkeit wäre wünschenswert, aber das ganze sollte bezahlbar bleiben. Mehr wie 100? will ich eigentlich nicht ausgeben. Denke eher so an den Bereich 50/60?.
Danke schon mal!
Stefan
Stefan Nowy schrieb:
^^^^^^
Für den Hobbybereich reicht auch davon die Hälfte!
Gruss Wolfgang
-- No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From" Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe. Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
"Stefan Nowy" schrieb im Newsbeitrag news:ch1tfj$qk$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
de.sci.electronics FAQ:
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/ Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Hallo Wolfgang,
Sicher reicht das, aber dann gehen langsam die Schalter kaputt, der Batterieverbrauch ist viel hoeher als bei Profigeraeten usw. Ich wuerde ein Einstiegsmodell von Fluke oder anderen Markenherstellern empfehlen. You get what you pay for ;-)
Gruesse, Joerg
Stefan Nowy schrieb:
Schau Dir mal das HGL3420 von Reichelt an - hat auch den Vorteil dss es nicht mit 9V Block sondern mit Mignon-Zellen läuft.
Gerald
Joerg schrieb:
mach halblang! Ich habe neben einem teuren Profigerät auch z.B. so ein Teil für damals 9,99 Mark. Und täglich im Einsatz.
mach halblang! Ob die bei vergessenem Ausschalten 3 Wochen oder 4 Wochen hält dürfte ziemlich egal sein. Ja - dieses Billigteil schaltet nicht selbst ab. Ansonsten brauche ich da nicht mehr Batterien als bei meinem teureren gerät.
Für den Hobbyvedarf deutlich oversized!
klar - aber mann solte auch angemessen zu den Bedürfnissen kaufen.
Gruss Wolfgang
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: Stefan Nowy schrieb:
:> Hallo! :> :> Vor einiger Zeit war ja mal eine Diskussion über die Genauigkeit von :> Messgeräten... vielleicht kann mir ja jemand ein "gutes" Messgerät :> empfehlen. :> :> Ich suche also eher für den Hobbybereich ein Messgerät :> (AC/DC/Widerstand/...). Genauigkeit wäre wünschenswert, aber das ganze :> sollte bezahlbar bleiben. Mehr wie 100? will ich eigentlich nicht :> ausgeben. Denke eher so an den Bereich 50/60?.
: Schau Dir mal das HGL3420 von Reichelt an - hat auch den Vorteil dss es : nicht mit 9V Block sondern mit Mignon-Zellen läuft. Seltsamerweise steht hier "Lieferung inklusive Holster, Prüfleitungen, 9-Volt- Block und Bedienungsanleitung."
: Gerald
Ich hab nochwas anderes zu bieten! Im Katalog 05/2004 steht auf Seite 391
"Inkl. Holter, Prüfleitungen, Bedienungsanleitung und 2 x AAA-Batterie"
Das wären also Micro, keine Mignon. Tja, was denn nu?
Viele Grüße Johannes
Johannes Bauer schrieb:
Bei Peaktech selbst steht nur 2x1,5V Batterien.
Also auf jeden Fall kein 9V-Block ;)
MfG, Heiko.
Hallo Wolfgang,
Glueck gehabt. Ich hatte das Glueck bei zwei Kaeufen nicht. Ein Geraet ist Metex, das andere Voltcraft. Bei beiden Geraeten wurden die Schalter nach einem Jahr unzuverlaessig. Ja, ich benutze sie noch, aber ich kann sie keinem Bekannten mehr in die Hand druecken, wenn er mal eben seine Autoelektrik messen moechte. Der denkt dann, es fliesst kein Strom, nur weil er nicht mit dem richtigen Zauberspruch am Schalter gewackelt hatte.
Drei Wochen waere nicht schlecht. Bei meinem Metex ist die 9V Batterie bei vergessenem Abschalten meist bereits am naechsten Tag leer. Wenn man das oben auf dem Dach beim Messen eines Antennenverstaerkers feststellt, kann schon mal ein unflaetiger Ausdruck herausrutschen.
Wie auch immer, am besten ist es, das Geraet laeuft mit AA Zellen und nicht mit 9V und diesem Krampf von Anschlussknoepfchen.
Gruesse, Joerg
Hallo,
Heiko Weinbrenner schrieb:
um dem noch die Krone aufzusetzten: Ich habe hier ein Peaktech 8801X (Metex M-3270). Auf dem Gehäuse ist als Batterietyp 9V angegeben. Ins Batteriefach müssen aber 2 1,5V AAA.... :-)
Gruß, Bernhard
Nimm ein Einfachmodell von Fluke.
Selbst wenn man ein Gerät selten braucht, sollte es bei Bedarf dann auch funktionieren. Insb. die digitalen Multimeter sind im Billigstsegment oftmals ziemlich unbrauchbar (schnell defekt, Batterieverbrauch, je nach Meßbereich total ungenau, grottige Kabel).
So ein Meßgerät kann bei Qualität Jahrzehnte halten. Da auf den letzten Euro zu schauen, macht wenig Sinn, IHMO.
cu, Marco
-- E-Mail: mb-news-blinuxhaven.de Deutsches Linux HOWTO Projekt: http://www.linuxhaven.de
Ist aber leider oftmals so. Hatte auch schon mehrere verreckte Noname Digitalmultimeter von Reichelt in der Hand. Das Zeug ist einfach Schrott.
Das ist aber ein Nachteil. Wer will schon jede Woche eine neue Batterie einbauen, wofür man dann möglichst auch noch das Gerät auseinanderbauen muß.
Qualität lohnt sich immer. Nebenbei ist Billigwerkzeug oftmals nicht nur unbrauchbar sondern sogar gefährlich.
cu, Marco
-- E-Mail: mb-news-blinuxhaven.de Deutsches Linux HOWTO Projekt: http://www.linuxhaven.de
Hallo,
mein Rat für den Hobbybereich: Das Meßgerät sollte die Meßgrößen und Meßbereiche haben die Deinen Erwartungen nahekommen und preiswert sein. Wichtig ist die Entscheidung zwischen Analog oder Digital. Wenn es dann noch ein Markengerät ist, wird es nicht unbedingt schaden. Die Genauigkeit ist für diese Zwecke das letzte Kriterium und wenn Du später mal eine besondere Genauigkeit brauchst, dann war das erste billig genug um sich dann ein besseres zu kaufen. Gruß Gerd
Stefan Nowy schrieb:
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