LCR-Messgerät anschaffen sinnvoll?

Wenn du scripten willst, geht das auch. Siehe Befehle "for", "forfiles" und "find".

Ich finde die Doku online gut strukturiert. Ich finde immer alles, was ich brauche. Schau dir die MSDN-Library und die Knowledgebase an, da findest du zu jedem Thema einen Eintrag. Und wenn nicht, die MS-newsgroups sind immer ganz gut frequentiert.

Ließe es sich schon (Icons). Implementiert ist es in vereinfachter Form schon... (Erweiterte Suchoptionen -> Dateityp...) Da es sich allerdings um eine Sache handelt, die ich ebenfalls zu den Windows Grundlagen zähle (Wie finde ich Dateien auf meinem Rechner, wenn ich den Namen nicht kenne...?) sollte das kein Problem sein, es jemandem in wenigen Augenblicken beizubringen. Die Logik dahinter ist ja nicht sehr kompliziert. Die Logik hinter grep mit allen (durchaus nützlichen) Schikanen ist schon ein bisschen mehr.

OK. Was hindert dich daran, sie erneut zu machen, wenn du schon den Fehler gemacht hast, die wohin zu verschieben, wo du es nicht wolltest?

Wenn man sowas braucht, dann sollte man auf scripting zurückgreifen. Nur welcher Anwender (nicht Programmierer) braucht sowas?

Hm. Ich seh es schon als feature, dass es sowas wie drag and drop überhaupt gibt. (Hab auch selbst schon damit programmiert... ist manchmal ganz lästig manchmal ganz nützlich)

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Johannes
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John F
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Hm. Wenn man das nicht weiß, dann sollte man die Finger vom Basteln an der Registry _ganz_ flott wieder lassen.

Doch dort liegen alle Einstellung in der User.dat des jeweiligen Users.

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Johannes
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John F

Microsoft stellt dafür eine nette API zur Verfügung. Wer die nicht nutzt ist selbst schuld. Ich hab bis jetzt noch jeden Eintrag gefunden. (Was allerdings in der Tat nett wäre, wäre die Information, welche Anwendung Ersteller und letzter Änderer eines Eintrags ist... Das fehlt schon.)

Das liegt aber eher daran, dass es Benutzer gibt, die gern herumspielen wollen, jedoch die Grundlagen nicht beherrschen. Ich nutze lediglich regedit und regedt32 für meine Änderungen.

Dass man sie bearbeiten kann. Außerdem gibts regedit, regedt32 um die Zugriffsrechte auf die Registry zu verwalten, poledit um die Benutzerrechte mit policies zu verwalten ...

Nein. Es würde ein Geschrei losbrechen, wenn sie es täten. (vgl. PDFs in Office)

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Johannes
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John F

Dass ich nicht lache! Ich hab sowas schon mit Großraumbüros mit 200 Leuten gemacht! Egal wo sich jemand anmeldete, er bekommt seine Anwendungen installiert, wenn sie fehlen, seine Einstellungen, seine Links,... geht alles auch unter Windows.

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Johannes
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John F

Es gibt in der Registry folgendes: Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Winlogon

legst du die Zeichenfolgen DefaultUserName "Mein_Login" DefaultPassword "Mein_Passwort" an sowie den boole'schen Ausdruck AutoAdminLogon "1"

(Unter Anführungszeichen steht der jeweilige wert)

Auch TweakUI (gratis) stellt (unter vielen anderen auch) diese Funktion zur Verfügung.

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Johannes
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John F

Die GUIDs der Programme sind lediglich als Index gedacht und liegen alle unter den jeweiligen Einträgen der Programme schön brav in der Hierarchie als Schlüssel. Wenn ich also wissen will, welches Programm zu einem UID gehört, such ich danach, umgekehrt such ich das Programm, dort den Schlüssel mit der UID und schon hab ich sie :-P

Wer redet denn von herumschmeißen :-)

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Johannes
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John F

Noch eine Möglichkeit, die du probieren kannst: Dem Benutzer kein Passwort geben und dann einmal neu starten. Beim Login einfach auf OK klicken und bis Win98Se wurde ich gefragt, ob man denn ein Login überhaupt wolle... Andere Benutzer dürfen da denk ich dann keine existieren... aber das ist schon lang her.

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Johannes
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John F

Ich habe mal ein selektives Filter gebaut mit SIMID02/03-Spulen in Resonanz. Die Entfernung, auf der die gegen andere Spulen koppeln, reicht etwa 5 Lichtminuten in den Weltraum, ähnlich wie bei Excentrica Gallumbits.

Wenn man an den Port 2 des NWA oder an den Eingang eines Spektrumanalyzers ein Koaxkabel mit einer 100nH-Simid02 anschließt und dann auf der Platine rumschnüffelt, das bildet ungemein.

Es gibt abgeschirmte Spulen von NEC und Murata, die nicht so rumstrahlen.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Lies es nochmal. Es gibt *keine* Möglichkeit, sich alle Registry- Schlüssel zu einem bestimmten Programm auflisten zu lassen. Es gibt keine Möglichkeit, sich alle Registry-Schlüssel auflisten zu lassen, die ein Programm möglicherweise zusätzlich versteht, die aber derzeit nicht in der Registry stehen.

Beide Punkte erledigt ein Unix-artiges Konfigfile mit links. In Kommentaren können hilfreiche Hinweise stehen, ganze (auskommen- tierte) Beispiele etc.

Und während es bei Windows-Programmen anscheined normal ist, daß Programme ihre Registry-Keys nicht in einem eigenen Teilbaum zusammenfassen, ist es unter UNIX normal, daß es auf jeder Ebene (System, ..., User) jeweils nur ein Konfigfile gibt.

Lies es nochmal! Und nochmal! Und nochmal!

Wo bleibt der Vorteil der Registry "alles an einem Platz" vs. "viele einzelne Files" wenn ich die für mich wichtige, kommentierte und womöglich versionierte Form dann doch in .reg Files liegen haben muß?

Der löst sich in Luft auf! Dafür bekomme ich das Nichtwissen, ob die Registry denn nun wirklich den Stand meiner bunten .reg Sammlung enthält, gratis. Schönen Dank auch!

Na klar gibts da noch jede Menge Voodoo. Da bin mir sogar ganz sicher. Genau das ist es doch, was den Windows-Jüngern ein Gefühl für ihre eigene Heldenhaftigkeit gibt.

Irgendwelche Rechtsstreitigkeiten sind mir vollkommen wurscht. Außerdem ging es darum nicht. Es ging darum, daß Microsoft es regelmäßig schafft, ein funktionierendes Konzept nachzubauen, es dabei aber bis zur Unbrauchbarkeit zu verhunzen.

XL

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Axel Schwenke

Das geht leider nicht. Es bleibt ein eingetragener "falscher" Benutzer. Admin sehe ich nicht.

Gru=DF - Henry

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Henry

Habe ich gemacht mit regedit. Kein Effekt.

Habe hier ein Foto hinterlegt:

formatting link

Macht das was wenn der Binärwert 01 ist? Ne Eins alleine geht wohl nicht.

Wozu gibts bei ME eigentlich mehrere User? Ich kann da außer Nachteilen nix erkennen, wozu das gut sein soll. Einfach nur nervig.

Gruß - Henry

BTW: Habe mich mal als falscher User angemeldet, da waren dann in OE alle abonnierten NGs weg. Super Microsoft, Danke danke!!! Alles wieder einstellen...

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

John F meinte:

Ja, sicher! Aber Du bist leicht am Thema vorbei geschrammt. Mein Einwand bezog sich nicht auf Windows sondern auf Linux mit den diversen grafischen Oberflächen sowie den Versionsständen und das man Randbedingungen einhalten muss, damit das geht.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43PC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 DARC OV I19
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Thomas 'Tom' Malkus

Du musst das Login und das Passwort als Werte eintragen. (oder hast du das nur für den screen-shot gelöscht?)

Versuch einmal auch eine Zeichenkette statt dem Binärwert zu nehmen... da war ich mir so schnell nicht sicher... Du kannst auch nach dem Schlüssel mit dem Zusatz Win ME googeln, das sollte einige hundert Links ausspucken.

Damit kann jeder Benutzer seinen eigenen Desktop haben, seine eigenen Eigenen Dateien (ja... keine Rechteverwaltung sondern nur formale Trennung...) Jeder sein eigenes Profil im Outlook Express und im IE eigene Favoriten etc...

Naja... wenn du dich dann wieder mit dem alten anmeldest, sollten sie aber wieder da sein... Zumindest funktioniert das bei meinen W98 Rechnern genau so mit ca. 10 Profilen relativ gut...

--
Johannes
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John F

Liegt aber an den Programmen und nicht an Windows!

Wozu sollte das dienen? Außerdem gibt es APIs die sich zwischen ein Programm und die Registry schalten und die Zugriffe mitschreiben. Wenn du auf versteckte Optionen abzielst, dann sollte dir klar sein, dass der Support und die rechtliche Garantie dort enden, wo du selbige aktivierst!

Beispiele braucht man bei einer standardisierten Syntax wohl keine. Höchstens der Wertevorrat ist interessant. Mehr schon nicht mehr.

Es ist _normal_, dass Programme das tun. Es ist nicht normal, dass viele es nicht tun. Die Windows API für entsprechende Zugriffe auf die Registry unterstützt das auch.

Tu ich! Und wieder! Und wieder!

Wenn du was an der REgistry änderst solltest du dich

1) darin auskennen/zurechtfinden 2) in der Lage sein, deine Änderungen nachzuvollziehen

Ob du nun die Originalkonfiguration als Backup hast oder nicht, solltest du (dank 1 und 2) selbst zu entscheiden in der Lage sein.

Wozu willst du denn was in der Registry ändern? Eigentlich sollten ALLE Einstellungen über das UI des Programms änderbar sein. WO die dann liegen ist doch egal, oder?

Bei Systemeinstellungen lass ich mir die Sache ja einreden. Da ist das Zentrale aber wieder ein Vorteil. z.B. gabs ja vorher system.ini, win.ini, ... in jeder konnte man Programme beim Windowsstart laden. Dazu noch den Autostart-Ordner. Jetzt gibt es in der Registry 2 Pfade, in denen ist einmal für jeden Systemstart und einmal für jeden Benutzer geregelt, was gestartet wird.

Definitiv nicht. Aber wenn jedes Programm seine eigene Syntax in einem Konfigurationsfile hat, nützt das mehr?

Weil es ja nicht alles kopieren _darf_... Und wenn man das bei etwas Funktionierendem macht, kommt mit einigem Glück was nicht funktionierendes heraus.

--
Johannes
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John F

Hab ich dann auch gelesen :-)

--
Johannes
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John F

Admins brauchen Scripte. Zum Beispiel, um für die Teilnehmer von 5 Wochenendkursen jeweils einen Account anzulegen, wobei die Namensdaten einer vom Sekretariat gemailten Teilnehmerliste entnommen werden.

------

--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

z.B.:

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--
Johannes
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John F

Es liegt *auch* an Windows. Es sollte nicht so schwer sein, Erzeuger und letzten Schreiber für einen Reg-Key zu speichern.

Zur Dokumentation?

Die Frage ist halt immer, *warum* eine Option versteckt wird. Manchmal wird sie einfach vergessen worden sein. Oder man wollte den Optionen- Dialog nicht noch größer machen. Oder man will ein separates Power- Tweak-Tool verhökern.

Mir geht es noch nicht mal um "mach aus der -Home Variante einer Software die -Professional" Tricks - wahrscheinlich hattest du das im Kopf. Aber ich habe schon genug Software gesehen, wo man Nag- screens, Eigenwerbung oder lästige "Sind Sie Sicher?" Nachfragerei einfach abschalten konnte.

Und dafür möchte ich Kommentare zwischen meine Schlüssel/Wert Paare schreiben. Weil ich mir nicht 10.000 Schlüssel und 50.000 magische numerische Konstanten merken müssen will.

Du sagst "dann mach halt ein .reg, da kannst das dann reinschreiben" und ich muß dir antworten: "das ja gut und schön, aber das reicht leider nur für den zweiten von zwei möglichen Plätzen". Das ist dann sozusagen die schlechteste mögliche Kombination aus unübersichtlicher zentraler Konfiguration und tausenden Einzelfiles.

Eigentlich. Und sollten. Sind sie aber nicht! Und man will Änderungen ja nicht nur machen, sondern evtl. auch mal sichern. Oder auf einen anderen Rechner übertragen.

Du möchtest, daß ich dich auslache? Es sind *viel* mehr als nur 2

formatting link

Gegenfrage: schadet das? Außerdem benutzen 90% aller Programme einfache Schlüssel = Wert Paare in ihren Konfigfiles. Durch die Verwendung von String- statt Integer-Konstanten sogar lesbarer als die Registry.

Klar sendmail ist in dieser Hinsicht Sondermüll. Aber die postfix Conf ist genau so aufgebaut. Und Apache ist mit der XML-artigen Struktur und include viel besser, als es die Registry abbilden könnte.

XL

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Axel Schwenke

Ja, sicher, aber das ist doch das Szenario, von dem wir ausgehen.

Programm, das die Daten verarbeiten soll, versteht dieses Format,

fertig. Dann kommt man auch mit dem einfachen Doppelklick auf das Programmsymbol aus.

des Auswertungsprogramms nicht zusammenpassen, oder die Daten in einem anderen Format abgespeichert werden sollen, als sie angeliefert werden.

passende Schnittstelle zurechschnitzen.

Und, abgesehen davon, "tr . ," einzutippen, ist ja nun wirklich nicht

auf der shell unzumutbar.

Davon ging ich aus.

Ok, aber vielleicht braucht man den gar nicht? gnuplot kommt wunderbar mit sowas wie hh:mm:ss zurecht.

martinkl [~] date -d "12:00:00" +%s 1171364400

Unix-Zeitformat braucht. Man muss halt schauen, wie man die Zeit als String da reinfummelt.

Ja. Bliebe das Problem, wie das Format dieses Objekts aussehen soll.

nicht.

bei der Eingabe erwartet.

Auch das Komma kann ein Feldtrenner sein, z.B. bei csv-Dateien, siehe:

Es ist einfach nicht eindeutig, weder mit Punkt noch mit Komma, locale

lohnen, aber in dem Fall ist es vermutlich noch sinnvoller, sich nach einem Standard umzuschauen.

Einheiten lesen und konvertieren kann. Das ist ja selbst mit einer richtigen Programmiersprache ein sehr anspruchsvolles Vorhaben.

Meiner Meinung nach ist es das nicht, sondern es ist ein sehr robustes und fehlertolerantes Format, das man zur Not mit jedem Editor lesen und bearbeiten kann. D.h., es funktioniert auch dann noch, wenn es die

Objekt-These. Das ist ein einfacher Textstrom, Felder durch Kommata

die einzelnen Felder zu bedeuten haben.

Wie denn sonst? Mal angenommen, Du willst aus den Daten nur den Kurs

mit awk machen.

vorteilhafterweise in einen Datensatz, also bei Pascal in einen record oder bei C in ein struct einliest, ist klar, aber das ist ja eine ganz andere Baustelle.

Reply to
Martin Klaiber

Gerrit Heitsch schrieb:

Dann müssten die Amis drastisch geräuschfreiere Leitungen gehabt haben als wir. Glaub' ich aber nicht, denn ich würde von der Erinnerung her sagen, dass die ersten Modems mit error correction auch von jenseits des Teiches kamen.

Dass man den ex über eine Modemleitung nutzen konnte, nehme ich ihm ab. Dass der Emacs seiner Zeit sehr weit voraus war (es wird ja für

*jeden* einzelnen Tastendruck ein Stück Lisp-Code ausgeführt), ist mir auch klar. Ich habe Emacs noch zu Zeiten bedient, als beim Tippen der schließenden geschweiften Klammer einer Funktion in einer größeren Datei gut 3 Sekunden vergangen, bis er das aktuelle Einrückungsniveau nachgerechnet hatte -- und das immerhin gut 15 Jahre nach Bill Joy's vi.

Ich hatte naürlich auch nicht angenommen, dass Bill Joy zugeben würde, dass er damals bereits bekanntermaßen Schwachsinn gebaut hat. ;-)

Übrigens hat man in obiger Webseite interessanterweise den Rest von Peter H. Salus gleich weggelassen, in dem er nachweist, dass die Konzepte von vi bereits zu seiner Zeit als unpraktikabel galten.

Das dürften dann Akustikkoppler gewesen sein, die hatten ja noch viel mehr Probleme mit Nebengeräuschen.

Aber mir ging's ja hier nicht um die Geschwindigkeit, sondern darum, dass man mit dem Störgeräuschpegel dieser Modems keinen Fullscreen- Editor betreiben konnte. (Einen Emacs logischerweise genauso wenig.)

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
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Joerg Wunsch

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