Lautsprecher aus alten Radiogeraeten

Schon klar. Und? Wurde denen bei der Vertragsverhandlung eine Smith&Wesson an die Schlaefe gehalten?

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Hanno Foest schrieb:

Das wird in Deutschland von der Radeberger Gruppe vertrieben, ebenso wie z.B. Radeberger (welch ein Wunder), Jever oder Schöfferhofer Weizen.

Christian

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Christian Zietz

Nein, da hat durchaus der lokale Getränkedealer das Monopol für das ganze Kaff, wie ich das im Sauerland erleben durfte, als ich mal in einer Kneipe gejobbt hatte. Die Preise waren natürlich dementsprechend hoch, die Pächter hatten ja keine legale Alternative. Das waren Bierpreise, da kommen einem als Privatmann die Tränen - der teuerste Dorfladen war billiger...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Falk Willberg schrieb:

wie

Sternburger.

Guido

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Guido Grohmann

Sagen wir mal so, ich kann mich noch an die Zeit erinnern als AMD keine vergleichbaren CPUs hatte und was man damals fuer INTeL-CPUs bezahlt hat. Willst du diese Zeit wirklich wieder erleben?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Na ja, die Reform machte auch endlich mit dem leidigen Pflichtfach Latein ein Ende. Was haette ich drum gegeben, wenn ich stattdessen Spanisch haette lernen duerfen. Durfte aber nicht :-(

Deutsch abzuwaehlen war aber vermutlich kein so guter Entschluss gewesen. Mir war der ganze Lesestoff da politisch einfach zuweit links, haette ich aber drueberstehen sollen. Na ja, man macht nicht alles richtig im Leben, und ohne die Abwahl haette Physik Leistungskurs nicht mehr reingepasst.

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Joerg
*Heinz Schmitz* wrote on Thu, 09-05-14 10:46:

Sorry, aber das kannst Du hoffentlich nicht ernst meinen. Mit dem Argument solten auch die Horden, die Scheiben einschlagen und Autos auf der Straße abbrennen von meinen Steuern subventioniert werden. Wobei - das werden sie ja schon aus den zahlreichen lukrativen "gegen rechts" Trögen.

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Axel Berger
*Ralph A. Schmid, dk5ras* wrote on Thu, 09-05-14 16:08:

Es ist jedem freigestellt seine Kneipe zu eröffnen und sein Bier zu beziehen, von wem immer er will. Es ist aber üblich und sehr verbreitet, daß der Biervertrieb dem neuen Pächter, der in der Regel mit null Euro Eigenkapital daherkommt, im voraus eine Komplettrenovierung und neue Einrichtung bezahlt und ich halte es für vollkomen normal dann eine angemessene Gegenleistung zu erwarten.

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Axel Berger

Kai-Martin Knaak schrieb:

Die einen brauchen Kochrezepte und passen die Probleme der gerade ausgelosten Theorie an und die anderen sind sich zu fein ein Blech passend zurechtzufeilen :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Du hast "wer nicht genau den gleichen Hintergrnd wie ich hat, liegt sowieso falsch" etwas komplizierter ausgedrückt.

Das war nicht das Thema.

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Kai-Martin Knaak

Nein, will sagen dass bei der Arbeit in nur ein oder zwei Firmen eben (i.d.R.) auch nur ein oder zwei Ansichtsweisen beobachtbar sind.

?

Auch hier gibt es Bachelor und Master. Plus eben noch die Gruppe der Ingenieure, die "offiziell" keine sind.

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Joerg

Joerg schrieb:

Wenn diese Vertriebsabkommen mal so und mal so aussehen können, wäre das aber eine seltsame Sorte Monopol :)

Hanno

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Hanno Foest

Stefan Heimers schrieb:

Jetzt wollte ich das mal genauer wissen und hab recherchiert. Zufällig rausgegriffenes Beispiel

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Durchaus interessant, die Marken mit der hochgestellten 1 (Holsten, Ducksteiner und Gatz Alt) gehören alle zu Holten bzw. Carlsberg, bei denen mit der hochgestellten 2 ist das Bild uneinheitlicher: König und Köstritzer sind bei der Bitburger Brauereigruppe, Schlösser Alt ist allerdings bei der Radeberger Gruppe bzw. Oetker. Franziskaner ist ganz außen vor, das ist bei Anheuser-Busch InBev.

Ich komme damit auf 2 bzw. 3 Getränkekonzerne pro Gaststätte. Übersehe ich was?

Hanno

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Hanno Foest

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Das ist dann aber eine andere Sorte Monopol als erwähnt. Es ging ja darum, daß man in einem gegebenen Laden nicht alle Marken kaufen kann, was aber dem Getränkedealer, der nur die Preise allgemein treiben will, egal sein dürfte.

Und wieso gab es keine Alternative? Hatte der allen die Renovierung finanziert und dadurch Knebelverträge?

Hanno

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Hanno Foest

Knebelverträge halt, eh klar. Die Objekte waren von der Brauerei verpachtet worden, und deren Dealer am Ort bekam den Umsatz. Eine Kiste Bier aus dem Supermarkt wäre mindestens vierstellige VEtragsstrafe wert gewesen.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nein; wenn es nun mal keine freie Kneipe am Ort gibt, woher will man sich eine nehmen?!

Freilich; nur gibt es zwischen angemessen und Wucher eine gewisse Spanne, die weidlich ausgenutzt wird.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Was kostet denn ein 0.33l Glas Fassbier oder was immer bei Euch ueblich ist in einer normalen Kneipe derzeit so?

Ich ziehe mir gerade dieses Maerzen rein, richtig lecker:

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Wenn ich endlich den dicken Schalter im Labor umlegen kann, dann gibt's noch einen Aufgesetzen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Du meinst, das wäre *der* Gegenbeweis :-) ?

Übersättigt ist er auch dann nur in Bezug auf die angebotene Technik. Denk z.B. mal Röhrenmonitore. Jeder hatte einen. Dann kamen die Flachbildschirme, alle schmissen ihre funktionierenden (übersättigten) Geräte weg und K A U F T E N einen Neuen! Wäre jemand rechtzeitig mit einem 3-Liter Auto und der Leistung eines Mercedes 500 (?) gekommen, hätte man sich die Abwrackprämie sparen können. Die imho sowieso ein Unsinn ist.

Das scheint mir eher ein Problem Deines individuellen Briefträgers zu sein. Gibst Du ab und an mal Trinkeld? Du mußt die Leistung durch passende Entlohnung fördern - mit bedingungslosem Grundeinkommen geht da wohl nix :-).

Der Preis ist vor allem dann entscheidend,

- wenn es sonst kein Alleinstellungsmerkmal gibt,

- wenn der Kunde zu doof ist, ein solches wahrzunehmen,

- wenn man unfähig ist, ihm das Besondere des Produktes zu verklickern, oder

- wenn man verkaufen will/muß, koste es was es wolle.

Ich fragte mal einen Mercedes-Verkäufer, warum sein Angebot

10000 Mark teurer sei als das technisch gleichwertige von BMW. Er warf sich in die Brust und tönte, es sei eben ein Mercedes! Jetzt darfste raten, was ich gemacht habe und warum :-).

Wenn die Kunden zu doof sind, haben wir ein Problem, ja.

Hatte ich behauptet, daß man ein Auto nicht vor die Wand fahren kann?

Äquivalente: Heinz Schmitz -> "Das paßt mir nicht" Hanno Foest -> "Das ist illegitim"

Wenn ich so tönen würde wie Du, wären alle Linken illegitim :-).

Es ist mir absolut neu, daß in einem Rechtsstaat jeder nur soviel übrig behalten darf, wie es Hanno Foest oder Oskar Lafontaine paßt.

Dir ist hoffentlich klar, daß Du mit Deiner Auffassung fast jede Art von Diebstahl legitimierst?

Du setzt wieder mal voraus, daß es bei solchen intellenten Vergleichen nur einzig die Dir gerade passende Variable gibt.

Was, z.B. wäre denn, wenn bei uns schon vorher die Nettoeinkommen unverdient (gemessen an unserer Leistung) hoch gewesen wären und unter Berücksichtigung des Warenaustausches mit dem Ausland kaum in dieser Höhe zu halten waren?

Nein.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Ich wünsche mir, daß ich von Alkohol so wenig abhängig bleibe, wie von Microsoft :-).

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

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Du brachtest Deinen Link als Unterstützung für Deine Behauptung, Bill ließe APIs so kreativ programmieren, daß Nicht-MS-Sachen damit Probleme hätten. "Och, da ist schon einiges aktives Handeln im Spiel." Nur derjenige, der Deinen Verweis nachlas, fand folgendes Doc von Gates: One thing I find myself wondering about is whether we shouldn?t try and make the "ACPI" extensions somehow Windows specific. If seems unfortunate if we do this work and get our partners to do the work and the result is that Linux works great without having to do the work. Maybe there is no way Io avoid this problem but it does bother me. Maybe we could define the APIs so that they work well with NT and not the others even if they are open. Or maybe we could patent something relaled to this.

Wer dies schon als Beweis für vollendetes Handeln nimmt, muß ähnlich fragile Beziehungen zu einem Rechtsstaat haben, wie Du sie nun schon wiederholt vermuten läßt. Im Gegensatz zu Dir macht es mir keinen Spaß, Dich hier vorzuführen. Ich bedaure vielmehr, Verehrtester, daß Du Dich allzu unbedacht in den Ruf eines üblen Verleumders bringst. Aber Du kannst ja noch zulernen.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

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