Der mkII installiert ein Device namens 'Jungo', das man separat im Geräte-Manager findet und nicht unter den virtuellen COM-Ports. Wie breits beschrieben - der Olimex JTAGUSB arbeitet mit einem FT232 als USB-Interface. Dort ist das EEPROM zur Konfiguration separat und optional. Bei mir führt ein Umstecken an eine andere USB-Buchse zu einem neuen virtuellen COM-Port. AVRStudio konnte lange Zeit nur mit max. 4 COM-Ports umgehen. Händisches Nachrüsten des EEPROM könnte zumindest dieses Problem lösen.
Falls Interesse besteht hänge ich gerne meinen mkII mal hier an einen Rechner; auch dort läuft VMWare.
Gruss Nico "th_mundhenke" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@p11g2000yqe.googlegroups.com... Erstmal danke für die Antworten, ich brauche definitiv viel mehr als 64K, ich portiere eine Anwendung ursprünglich von Z180 MPU (ca. 50k ROM dort) auf ATMega, der Code wird fast dreimal so gross als auf der Zilog MPU. Ich betreibe meine komplette Entwicklungsumgebung in einer VM unter Windows 2000, klappt wunderbar, nur ab und wirft die VM die virtuellen COM-Ports durcheinander, was jedesmal zu einer Konfigurationsorgie im AVR-Studio und den Terminalemulatoren führt. Daher die Frage, ob die Unterstüzung für AVR JTAGICE mkII rein USB ist oder auch COM-Emulation ? Ich bin immer noch skeptisch, was die Clones betrifft, der Preisunterschied ist mir den (potentiellen) Ärger nicht wert ! Gruss Thomas