Kennt hier jemand jemanden, der mal bei BenQ Bochum war?

Das stimmt. Allerdings sollte man dabei ueberlegen was denn wirklich an Leistung gebraucht wird. Zwei AAA Eneloops haben 1000mAh oder so, macht rund 2.5Wh. Die halten locker einen Monat. Also muessten bei angenommenen 50% lokaler Ladeeffizienz weniger als 10mW ankommen. Nehmen wir jetzt mal an dass 90% der gesendeten Energie im Brokatdeckchen oder sonstwo verplempert wird dann kaemen wir auf 100mW. Aehm ...

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Gruesse, Joerg 

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Joerg
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Joerg schrieb:

[...]

gibt es schon, nutzt m.E. wenig, zumindest zum augenblicklichen Stand.

Interessant wird es vielleicht, wenn Standardlader (Qi, WiPower) sich so weit verbreitet haben, dass ich all mein mobiles Geraffel an verschiedensten Orten drahtlos und flott laden kann.

Servus

Oliver

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Oliver Betz, Muenchen http://oliverbetz.de/
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Oliver Betz

Uwe Hercksen wrote on Wed, 13-03-20 14:58:

Meine Zahnbürste hat 1.5 in Ruhe und 2 W beim Laden -- und die hat eine recht optimale Geometrie für sowas (ein Pin, der ins innere ragt) und keine Tischplatte dazwischen.

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Axel Berger

Genau dieses Masse macht die Maus toll bedienbar, viel besser als diese flimsigen, leichten Dinger. Es agiert sich viel exakter, wenn das Vieh nicht so ein Fliegengewicht ist. Mit der Meinung bin ich auch nicht allein, einige Kollegen sind genaus begeistert von diesem chinesischen Nagetier wie ich.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Die Akkus sind bei mir etwa alle drei bis fünf Monate mal fällig, damit kann ich locker leben, habe eh immer welche im Lader auf standby.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Dann macht man da einfach auf Verdacht zuvor frische Akkuzs rein. Mache ich ja auch, falls ich die Maus mal außer Haus mitnehme oder so.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nicht wirklich. Mit resonanten System kriegt man das recht gut hin.

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Funktioniert bei mir unter Windows und Linux absolut schmerzfrei. Hängt einfach immer von der Implementierung von stack und Treibern ab, wie bei USB, WLAN, sonstwas. Mist bauen können die Chinesen immer, das ist techonologieneutral.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Da hast Du im Prinzip Recht, meiner Erfahrung nach funktionieren die anderen Übertragungstechniken aber weitaus zuverlässiger als BT. Bei BT ist das Nicht-funktionieren eigentlich der Normalzustand....

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Eric Brücklmeier

Am Sat, 23 Mar 2013 17:12:53 +0100 schrieb "Ralph A. Schmid, dk5ras" :

Glaub' ich gern, wenn zufällig die anderen Parameter gut zusammenpassen (Gleitwiderstand der Füße und Unterlage, Geometrie des Gehäuses paß t in die Hand, Sensor muckt nicht bei der Unterlage, ...).

Mein eines Exemplar von L*g*t*ch (Schweiz, IIRC) war jedenfalls schlecht. Hohe Schwelle zum überwinden des Haftwiderstands, sehr geringer Gleitwiderstand und deswegen bei der hohen Masse ungenaue Endposition, zu schwer nach meinem Empfinden. Ich hab' das Teil auch eine ganze Weile benutzt, um der Gewöhnung ein Chance zu geben, stellte sich aber nicht ein. Sogar mit verschiedenen Beschleunigungsfaktoren habe ich experimentiert, um Dusseligkeit auch noch auszuschließen.

Also stark subjektiv, das Thema ...

Marc

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Marc Santhoff

Tue ich bei meiner auch. Aber ich benutze ziemlich oft welche von anderen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ich erlebe eher die 27MHz-Mäuse als nicht funktional. Wie kann man auch das 11m-Band für mickrige Antennchen und Transceiver verwenden, in einem Umfeld, das bis 200, 300 MHz das Band im Nahbereich absolut einsaut?! Welch Wohltat sind dagegen gut funktionierende BT-HIDs! Die Zickigkeiten von BT kenne ich zur Genüge aus der Anfangszeit vor zehn Jahren oder so, mit aktuellem Zeugs erlebe ich das nicht mehr.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das laesst dann rasch nach wenn es eine dicke Tischplatte teutonischer Qualitaet ist und oben noch metallene Sachen draufstehen. Abgelegte Armbanduhr und so.

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Joerg

Bei mir auch, bislang immer. Als ich meine erste drahtlose Maus auspackte war der Netbook schon angeschaltet, ich wollte suchen wo man den Treiber laden koennte weil keine CD dabei war. Aber erstmal Batterien rein ... huch ... beim Absetzen der Mause bewegte sich der Cursor. Alles funzte bereits.

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Joerg

Metall ist freilich tödlich, klar...

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Bis zu aktuellem Zeug kams bei mir nicht mehr, weil ich den Müll aus meiner Umgebung verbannt habe.

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Eric Brücklmeier

Das hast Du bereits in der Maus selbst. Leiterplatten, Masseflaechen, Buegelchen, Federn, ab und zu aus Dekor-Gruenden metallisierte Aussenflaechen.

Manchmal habe ich mit drahtloser Uebertragung aehnlicher Art zu tun und muss regelmaessig Radio Eriwan spielen. "Das hat bei uns im Labor wunderbar funktioniert!" ... "Im Prinzip geht das ja auch, jedoch nicht in diesem Fall weil ...". Meist ist es irgendwas das die Resonanz gruendlich plattmacht.

Doch in Faellen wie der Maus sind die Verluste fast egal denn so eine Bluetooth Maus braucht fast nichts an ankommender Energie. Selbst alternde Akkus sind bei drahtloser Ladung kein grosses Problem, aehnlich wie ich in meiner elektrischen Zahnbuerste rund 10 Jahre alte NiMH benutze.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

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