Katastrofale Ausbildung in den Elektronik-Berufen!!!

Christian Kirsch schrieb:

Sorry, aber das ist die Standardmethode.

Dann lief bei euch was anderes schief.

Gruß Henning

P.S.: "Das Wandern ist des Müllers Lust" -> Quarte

--
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Henning Paul
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Hallo Lutz,

Sehr wenige. Fortschritt ist nichts negatives, es kommt darauf an, wie man ihn nutzt. Wer sich auf das wesentliche im Leben beschraenkt, lebt meist gluecklicher und mit weniger Stress (und ist in der Regel schuldenfrei). Wer sich immer den letzten Schrei auf Kreditkarte leistet und im naechsten Monat nicht mehr weiss, woher die Kohle kommen soll, der landet irgendwann bei Psychopharmaka. Die erlebten Beispiele kann ich nicht mal mehr zaehlen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Martin J schrieb:

Mein Klassenlehrer irgendwann Mitte der 80er des vorigen Jahrhunderts sinngemäß:

"Es ist sinnlos, heute noch programmieren zu lernen. Das ist, wie das Rad neu erfinden; es gibt doch schon alles."

Grüße.

P.S.: Ich glaube, das ist zu ziemlich das Einzige, was ich mir von dem gemerkt hab' ;-)

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Manuel Hölß

Am Mon, 02 Jul 2007 12:19:12 -0700 schrieb Joerg:

ACK

Aber warum erzählen wir uns das?

Nun kann man aber niemanden zu seinem Glück zwingen und auch das ist eigentlich gut so. Kämen doch sonst wieder laufend Leute, die meinen zu wissen was gut für andere ist. Und davon gab es auch schon mehr als genug.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
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Lutz Schulze

Joerg schrieb:

Da denke ich doch sofort an diesen _völlig_ unidentifizierbaren Singsang bei Viehauktionen etc. ;-)

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Am Mon, 02 Jul 2007 21:16:37 +0200 schrieb Henning Paul:

Das kann man sich nun wirklich nicht mit ansehen ;-)

Lutz

-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:

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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren

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Lutz Schulze

Joerg schrieb:

al=20

Nee, aber eher, weil man gut ausgebildete Arbeitskr=E4fte brauchte, und=20 damit schon fr=FCh den Grundstein legen wollte. Ja, und auch f=E4hige Kr=E4= fte=20 f=FCr die Armee, ohne Zweifel.

Dort konnte man sich nicht nur mit Elektronik, Funken, oder Computern , sondern auch mit Modellbau in vielen Varianten, Chemie, Bio, Fotografie, =

auch Motorsport (K-Wagen, also Karts, alles andere war GST und dann doch =

[vor]milit=E4risch) besch=E4ftigen.

annt=20

=20

e=20

Da hattest du sehr viel Gl=FCck.

=20

Nein, da hat sich einiges erhalten.

Guido

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Guido Grohmann

"Rainer Buchty" schrieb im Newsbeitrag news:f6bigc$f1h$ snipped-for-privacy@news.lrz-muenchen.de...

Keine Katastrofale Ausbildung in den Elektronik-Berufen!!! Achgottchen.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

In article , Joerg writes: |> > Bei uns sterben jährlich knapp zweimal 9/11 auf den Strassen. Und so ca.

30mal |> > 9/11 am Rauchen. Halt leider nicht alles so spektakulär mit Hochhauseinsturz und |> > stundenlangen CNN-Sondersendungen "War on streets" oder so ähnlich. |> > |> |> Es gibt Risiken, an denen man kaum etwas machen kann und es gibt solche, |> wo man das zumindest versuchen sollte.

Es ist eine Frage der dazu nötigen Mittel und des Resultats im Verhältnis dazu. Wenn der Wirkungsgrad schlecht ist, fängt man auch nicht an, den Effekt zu bearbeiten, der nachher ein Promille mehr bringt.

Insbesondere muss man drüber nachdenken, ob selbst "gutgemeinte" Mittel (mal in Somewheristan irgendwelche Camps bombadieren) nicht äusserst unerwünschte Nebeneffekte bei schlampiger Ausführung haben, die ein ein positives Feedback erzeugen.

|> Daher wird das hier auch auf beiden Seiten angegangen. Dass es dabei |> nicht mit Samthandschuhen zugeht und (leider) manchmal ein wenig ueber |> die Straenge schlaegt, bleibt natuerlich nicht aus. Kopf in den Sand |> oder weggucken ist nicht, jedenfalls nicht bei uns.

Dafür wird halt gross auf Show gemacht, die vordergründig mehr Sicherheit suggeriert, aber unterbewusst noch mehr Ängste schürt. Wozu muss zB. die Nationalgarde mit einer 20-Mann-Einheit und Gewehr im Anschlag in den ohnehin schon vollen U-Bahn-Zug einmaschieren? Sicher, schindet heftig Eindruck, aber gegen einen Typen mit Sprengstoffgürtel hilft das auch nichts.

Es ist ja schon bezeichnend, wenn gerade die Bewohner der "ödesten" Gegenden in USA (Kansas, etc.) unwahrscheinliche Angst vor einem Terroranschlag haben. Bei denen ist die Wahrscheinlichkeit von einem Blitz erschlagen zu werden, sicher mehrere Grössenordnungen höher...

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
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Georg Acher

Ich schrieb 'im Hintergrund', also Ermittlungen usw... Nicht dieses Schauspiel am Metalldetektor am Flughafen. Da findest du eher Joe Sixpack der vergessen hat sein Jagdmesser aus der Tasche zu nehmen.

Die ganzen Lauschprogramme ohne richterliche Anordnung, National Security Letters und der Patriot Act stoeren dich nicht? Letzterer hat AFAIK ueber 600 Seiten und wurde direkt nach dem 11.9.2001 zur Abstimmung vorgelegt... Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der schon vorher so in der Schublade lag und nur die passende Gelegenheit fehlte. In 6 Wochen schreibt keiner so ein Gesetz mal kurz runter.

Nicht in diesem Ausmass.

Ich bin mir aber auch bewusst, dass es ein Leben ohne Risiko nicht gibt und meine Chance bei einem Terroranschlag zu sterben aehnlich hoch ist wie einen Sechser im Lotto zu haben, eher noch kleiner. Ich versuche das Risiko zu minimieren, aber ab einem gewissen Punkt lohnt sich der zusaetzliche Aufwand nicht mehr.

Tot ist tot... Egal wodurch. Es ging um Verkehrstote, nicht um Verletzte.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

"Wiebus" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@m36g2000hse.googlegroups.com...

Die Gehirnkapazitaet laesst sich nicht in endlicher Zeit vergroessern, der Mensch ist schon viele hundert Generationen gleich intelligent. Heute koennen die Leute lesen und schreiben, manchmal noch rechnen oder Videorecorder bedienen, aber dafuer sind viele Kenntnisse nie erlernt worden, ob Pflanzennamen oder Verhalten von Tieren, manche koennen nichtmal mehr kochen oder reiten. Wir muessen akzeptieren, dass etwas verloren geht, wenn wir den Leuten Neues beibringen wollen, von ihnen Neues verlangen. Wenn das Neure aber dem aktuellen Leben besser angepasst ist, spricht nichts dagegen.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Solche 'blowbacks' koennen auch mal ein paar Jahrzehnte dauern bis sie Wirkung zeigen... Warum z.B. mag der Iran die USA nicht so besonders? Koennte u.U. hieran liegen:

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Gerrit

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Gerrit Heitsch

Hallo Henning,

Ja. Aber darueber lasse ich mich hier lieber nicht aus, wuerde dann sehr weit OT.

Vor der Auswanderung hatten meine Frau und ich ein Haus in Killaloe am Shannon River gemietet. Sie katholisch, ich protestantisch. Der Wirt unserer Stammkneipe "Molly's Pub" ist Englaender. No problem, not even a speck of a problem.

Klar, wenn irgendwo ein Landstrich besetzt ist, kann das anders aussehen, wenn man nicht miteinander auskommt. Habe ich sogar in Belgien erlebt.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Henning,

Eben nicht. Deshalb muessen am Flugplatz alle durch die Kontrolle.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Der Tsunami 2004 hats mit 80 mal 9/11 immerhin auf einen Monat lang Berichterstattung gebracht - nur daß man auch nur annähernd soviel Geld in ein Frühwarnsystem stecken würde wie in die Terrorbekämpfung (geschweige denn 80 mal soviel), wäre mir neu.

AIDS schafft es jährlich weltweit auf satte 1000 mal soviele Menschenleben wie 9/11, also über 5 Türme täglich. Lautlos, denn keiner wills wissen. Wieviel stecken wir nochmal in die Forschung?

Und wann hatten wir das letzte Terror-Opfer in Deutschland? Vor 30 Jahren?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Hallo Sebastian,

Leute, dann kommt doch mal nach Amerika und fragt normale Durchschnittsamerikaner, ob sie sich frei fuehlen. Fast alle werden das bejahen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Bernhard.

Einerseits richtig. Andererseits m=FCsst ihr auch nicht die Fachbegriffe immer um=E4ndern. Ich habe mir letztens mal einen Fragebogen zu einer aktuellen Facharbeiterpr=FCfung durchgelesen......ich habe meine 84 gemacht......ich musste erst mal recherchieren, um zu erkennen, das sich viele Begriffe ge=E4ndert haben.

Bis auf den Dreisatz ist es auch etwas unfair, das von einem Hauptsch=FCler zu verlangen. Das h=E4tte 1930-1960 nicht geklappt, aber jetzt soll das auf einmal klappen......ok, Dreisatz war auch schon fr=FCher Stoff.

Im =FCbrigen kenn ich trozdem Hauptsch=FCler die das k=F6nnen, und Abiturienten, die das nicht k=F6nnen. Die Begabungen der Menschen sind ungleich verteilt, und nicht jede Begabung trifft auf eine ad=E4quate Ausbildung...... Fr=FCher war das sogar die Regel, heute ist es eher die Ausnahme. Viel Energie wird verschwendet, wenn versucht wird, Unbegabte auszubilden.

ik

Ausbildung wird immer teurer, weil es immer schwieriger wird, immer mehr Stoff in Unbegabte zu trichtern..... Auf der anderen Seite ist aber auch keiner wirklich Bereit, dort mehr zu investieren, weil Klar ist, das dort noch viel kommen kann. Und es ist einfach =F6konomischer, Leute, von denen man im vorneherein weiss, das sie nicht mithalten k=F6nnen, nicht wirklich auszubilden.

Hier beisst sich der Fortschritt selber in den Schwanz. Die Anforderungen von aussen wechseln so schnell, das es eigentlich fast keinen Sinn hat, den Lehrplan unzustellen......egal was man reinschreibt.Wenn der Auszubildende fertig ist, passt es nicht mehr.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk. Gerechtigkeit befriedigt im Gegensatz zu Rache keine emotionalen Bed=FCrfnisse. Was die meisten Psychologen als nihilistische Depression diagnostizieren, ist lediglich gesunder Realismus.

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Wiebus

Nein, das war ein Fall von "es gibt den offiziellen Zweck und es gibt den eigentlichen, nicht offiziellen Zweck aber wenn wir den eigentlich Zweck ausschreiben dann gibt es Ärger". Für den offiziellen Zweck (Autobahngebühren von LKWs kassieren) hätte man etwas vorhandenes nehmen können und viel Geld gespart. Für den eigentlichen Zweck (flächendeckende Überwachung der Hauptverkehrsachsen) gab es so noch nichts Passendes.

Ja, momentan reicht die Verarbeitungskapazität noch nicht aus, so das nur ein Teil der Kamerabrücken überhaupt aktiv ist. Moores Law wird es (im dem Falle leider) schon richten.

U.a. deswegen hat man sich ja bei der kompletten Auftragsbeschreibung für TrollConnect^WTollCollect so, ähem, bedeckt gehalten.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Hallo Gerrit,

Das ist doch schon lange was ganz normales. Ob es nun offen angekuendigt wird oder nicht. Erkundige Dich mal, was Eure Finanzbehoerden so alles duerfen.

Habe ich kein Problem mit. Zwei leere Wasserflaschen plus soviele Butterbrote wie ich haben will, und durch. Das einzige, was ich jetzt immer neu kaufen muss, ist der Zirkel fuer das Smith Chart. Zum Glueck gibt's die in Plaste bei Walmart fuer einen Dollar, und Walmart gibt es fast ueberall. Kurz auf dem Weg zum Kunden anhalten, hinterher verschenken (und hoffen, dass die Leute sowas mal wieder lernen ...), feddich.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
*Joerg* wrote on Mon, 07-07-02 19:16:

Das geht ja noch, und daß die Hebräer und Araber beim Schreiben alle vokale weglassen zur Not auch. Nur lassen die Amis beim Sprechen sämtliche Konsonatne weg und sprechen nur die Vokale aus - damit habe ich dann wirklich meine Schwierigkeiten. Briten zu verstehen ist dagegen vollkommen mühelos. Ich habe sogar schon öfter mal Amifilme angehalten und eine Szene mit (englischen) Untertiteln wiederholt, weil das Gesprochene wirklich auch wiederholt abgespielt nicht zu verstehen war.

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Axel Berger

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