Bei den abzublockenden "Handy"-Frequenzen reicht es aus oder ist sogar besser, das Kabel nur einmal durch den Ferritring zu ziehen. Noch besser in diesem Falle sind Klappferrite, welche das Kabel
Thomas.
Bei den abzublockenden "Handy"-Frequenzen reicht es aus oder ist sogar besser, das Kabel nur einmal durch den Ferritring zu ziehen. Noch besser in diesem Falle sind Klappferrite, welche das Kabel
Thomas.
Aloha!
"Tobias Wendorff" schrieb:
Wer sich für 200 EUR Aktivboxen kauft von Creative ist doch selbst dran schuld. Bring die Boxen zurück in den Laden. Für 200 EUR kann man locken einen 2x 50 W Verstärker und 2 Regalboxen kaufen.
alsdenn, Jens
Tobias Wendorff schrieb im Beitrag ...
So ist das bei allerbilligstem unabgeschirmtem PC-Bruellwuerfelmuell.
Das Nachruesten einer ordentlichen Schirmung duerfte kaum lohnen.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
In den Sendeslots macht so ein Ding schon ganz ordentlich Leistung, so im Wattbereich, zwei bis 10 Watt ERP, wenn ich mich recht entsinne. Liegt es neben einem Brüllwürfel, hört man das natürlich, weil die HF-Energie ausreichend stört.
Würdest du das "Handy" davo abseits positionieren, wäre es bereits anders - mal abgesehen davon, daß ich das Ding lieber als Mobiltelefon bezeichne, oder wenn es denn Englisch sein soll, als "cell phone" oder "cellular phone". Das korrekte Wort ist aber in Teutonenbirnen nicht reinzukriegen.
Holger
0,9W E.Netze, 1,8W D-Netz - Maximalwerte. Die Handy-Geräteantennen arbeiten ohne Gewinn (abgesehen von den 2 dB des Dipols über den eher theoretischen isotropen Antennen).
Ein Handy mit maximaler Leistung "darf" Consumer-Elektronik noch aus ca. 1,50m Entfernung stören: In dieser Entfernung entsteht nämlich noch ein Feld von 3V/m, welche Consumer-Elektronik lt. Normen aushalten müssen.
Diese Diskussion hatten wir hier schon mal:
Thomas.
Na ja. Die angelsächsischen Muttersprachler verschlucken so schnell die Silben des Wortes "cellphone" hintereinander weg, dagegen kannst du noch nicht mal luftholen. Ich finde schon, daß wir Deutschen es uns nicht anmaßen sollten, den englischsprechenden Menschen ihre Sprache neu zu erfinden. "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" - das hatte bereits unter Kaiser Wilhelm zur Katastrophe geführt.
Grüße, Holger
Holger Bruns schrieb im Beitrag ...
Dafuer uebernehmen die Amis inzwischen das deutsche 'handy', denn bei 'cellular phone' ist der Anruf schon vorbei bevor man das Zungenbrecher-Wort fehlerfrei ausgesprochen hat. Noch ein 'Kindergarden' in der amerikanischen Sprache, die mit dem Ubernehmen von fremdsprachigen Begriffen nicht so das Problem haben.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
In article , snipped-for-privacy@gmx.de (Holger Bruns) writes: |> Würdest du das "Handy" davo abseits positionieren, wäre es bereits |> anders - mal abgesehen davon, daß ich das Ding lieber als Mobiltelefon |> bezeichne, oder wenn es denn Englisch sein soll, als "cell phone" oder |> "cellular phone". Das korrekte Wort ist aber in Teutonenbirnen nicht |> reinzukriegen.
Muß man auch nicht mehr... Das "Handy" wandert wie auch die Apostroph-S Verwirrung langsam in den US-Sprachgebrauch.
Rainer
Holger Bruns wrote: ["Handy"]
Der Duden - dort ist das Wort "Handy" verzeichnet - ist offensichtlich nur für die Menschen von Belang, die versuchen, in Deutsch zu kommunizieren.
Im übrigen verweise ich auf
Thomas.
...
Die Wörter "cell phone", "mobile" und "mobile phone" sind nun wahrlich keine Zungenbrecher, sondern vielmehr die einzigen Wörter, die ich für diese GSM-Funktelefone aus dem Englischen kenne. Die Berufung auf den Sprachgebrauch in den USA nützt da wenig. Diejenigen, mit denen ich dort Kontakt habe, scheren sich diesbezüglich nicht um deine Ansichten und benutzen das Wort "handy" als Adjektiv für "handlich, praktisch". Also bleibe ich dabei: Wir Deutschen sollten uns hüten, für andere Länder deren Sprachen neu zu erfinden. Das steht uns trotz unserer eloquenten Werbewirtschaft mit ihrem Hang zum germanisierten Englisch nicht zu.
Grüße, Holger
Wir deutschen haben nichts weiter gemacht, als uns unseren eigenen Sprachgebrauch bequem zu machen und denglisch "aufzupeppen". Wie kommst Du zu zu der Erkenntnis, dass wir den englischen oder amerikanischen Sprachgebrauch damit reformieren wollten?
Thomas.
Holger Bruns schrieb im Beitrag ...
Du brauchst dir keine Sorgen zu machhen, das es uns einfaellen koennte, die Amerikaner zu deutschisieren. Die haben das Wort von ganz alleine uebernommen, eben weil das cellular phone so handy ist. Im Gegensatz zu den ewiggestrigen Deutschen haben Amerikaner kein Problem damit, ein Wort von einer anderen Kultur zu uebernehmen, wenn es praktisch ist. Sprache lebt.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx.net homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
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