Jeeeeeeeez - Split and TAE us, please

Ein standardkonformer TAE-F-Stecker hat die Kontakte 5 und 6 nicht beschaltet und kann die Leitung daher gar nicht zurück in die Dose schleifen.

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Wenn es bei Dir funktioniert hat, dann hast Du vermutlich ein nicht standardkonformes Telefon, vielleicht sogar in Verbindung mit einem beschnitzten TAE-N-Kabel verwendet. Dann bist Du per Definition selbst schuld.

Kann mal bitte jemand Heinz eine alte Post-Norm als Beweis einscannen? Obwohl, dann ist das für ihn vermutlich eh eine Sozi-Verschwörung zur Entmündigung des freiheitsliebenden Bürgers, oder so ähnlich.

Gruß Henning

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Henning Paul
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Das habe ich nicht nur angedeutet, sondern benannt und als Murks bezeichnet. Und warum hat er eine solche nicht?

Solche Bemerkungen erhöhen nicht nur den Wert des Usenet ungemein, sie bescheinigen dem Autor auch grenzenloses Wissen :-).

Daß genau diese Erkenntnis zu fehlen scheint, ebenso wie die Begründung dafür, gab mir Anlaß, mich darüber zu mokieren :-).

Was wir hier posten, und WIE, ist wohl unsere Sache.

Ja, natürlich.

Du verkaufst Triviales als Weisheit. Die abgetrennte HF geht den Weg zum Modem, die abgetrennte NF kann dieselben Wege wie bisher benutzen. Man hätte nur dem Splitter für die NF die Weiterleitung über die Stifte 5/6 spendieren müssen.

Warum sollte ich "alles zusammenschalten" wollen?

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Rupert Haselbeck wrote on Sat, 11-09-24 12:10:

Du bist, wofür Du natürlich nichts kannst, ein unwissender Jungspund. Die Post hatte jahrzehntelang sogenannte "Hauptapparate" mit Durchschleifen zum "Nebenapparat" und Schauglas, das anzeigt, wenn am Nebenapparat gesprochen wird. Mit dem Erscheinen des TAE-Steckers, der erstmals den optimalen Einsatz ermöglicht hätte, wurden diese Telephone abgeschafft. Mithilfe der W-Ader als a2 und Brücken von b auf b2 kann man sie aber fast vollwertig ersetzen.

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Axel Berger

"Oliver Reinhold" schrieb im Newsbeitrag news:4e7dc4e0$0$6625$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...

Hi, Du meinst also, wenn man eine "Kaskade" von TAE-Buchsen und Ports hat, darf der Splitter nur an die allererste Buchse kommen, selbst wenn man alle anderen Buchsen leer läßt und nur irgendwo "hinten" seinen Splitter, NTBA und Modem anklemmt? Komisch, bei mir hat das gefunzt. Alte analoge Buchseninstallation weiterbenutzt, aber ISDN nur "am Ende" mit Splitter und Modem angeklemmt. Hab natürlich die "vorherigen" TAEs leerlassen müssen.

geht bei modernen "sparsamen" Elektronikfons aber recht betriebssicher. Erstes Problem, wenn, ist das leise Klingeln. Mit nem W48 aber wirds kaum gehen :-)

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 mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Sollte dann nicht der Splitter einen TAE-N-Stecker haben? Ein DSL-Modem ist imho ein "Nicht-Telefon", oder?

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Henning Paul schrieb:

?

Das ist sogar eine ganz offizielle Norm, die TAE ist in DIN 41715=20 beschrieben

zur

Tja, das ist dann aber allein sein Problem, wenn er nicht versteht, woz= u es=20 technische Regeln gibt (und warum ein Unternehmen mit mehr als drei ode= r=20 vier Kunden sehr gut daran tut, solche Regeln einzuhalten)

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Heinz Schmitz schrieb:

Nein. Das wissen viele andere auch. Auch Laien, die mit derlei Dingen n= ur am=20 Rande zu tun haben, sollten wenigstens Grundkenntnisse der zugrundelieg= enden=20 Technik haben, wenn sie daran hantieren wollen

Du wirst ja wohl nicht ernsthaft erwarten, da=DF dir hier jemand die=20=

Bedienungsanleitung vorliest! Gehts noch? =20

zu

Deine Installation ist nach deiner Beschreibung Pfusch und daher nicht = ohne=20 weiteres als Grundlage f=FCr eine standardgerechte Verkabelung deiner G= er=E4te=20 geeignet. Lies einfach mal die Bedienungsanleitung und frag dann nochmal nach, we= nn du=20 etwas nicht verstanden hast. Wenn du dich dann eines halbwegs vern=FCnf= tigen=20 Tones befleissigen magst, so wird sich m=F6glicherweise ja noch jemand = finden,=20 der deine Defizite auszugleichen hilft. Es ist nicht sehr klug, wenn man Hilfe haben will, dabei aber als Paaru= ng=20 von Ahnungslosigkeit und Arroganz auftritt :-(

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 24.09.2011 14:53, schrieb gUnther nanonüm:

Nein, ich schrieb vor den Telefonen, nicht vor den Buchsen. Würd ich aber nicht machen, der Schalter in den TAE ist nicht sehr zuverlässig.

Das dürfte das sein, was der TE mit rolb meint, technisch ist es kein Problem 2 Apparate parallel zu schalten, zulässig ist es aber im Telekomnetz nicht. Das ging im alten analogen Netz auch mit W48 und 611er, inzwischen ist aber die Rufwechselspannung nicht mehr sehr belastbar und viele Analoganschlüsse nicht mehr Impulswahlfähig.

MfG Oliver

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Oliver Reinhold

Entschuldige, meinem Hellseher stand nur Dein Ursprungsposting zur Verfügung, er wird sich jetzt mit anderen Sachen beschäftigen.

Ich weiß nicht, was Du Dir davon versprichst mein Wissen anzuzweifeln, aber weiterbringen tut es Dich bei Deinem Problem nicht.

Reply to
Oliver Reinhold

Das kann auch funktionieren, bringt aber eine Menge extra Stossstellen durch die ganzen Schaltkontakte und Leitungsklemmen mit sich. Für ISDN und ein analoges Telefon ist das egal, aber für DSL mit höheren Geschwindigkeiten kann das im rate adaptive mode eine niedrigere Geschwindigkeit als eigentlich machbar bedeuten.

Deshalb den Splitter an die erste TAE.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Schön daß ich nicht der einzige bin, der den TE nicht verstanden hat. Inzwischen denke ich, er regt sich darüber auch, daß er den Splitter nicht einfach wie ein altes Modem in eine N-Buchse steckt und der dann über den TAE-Stecker das gefilterte POTS über 5+6 zurück gibt.

Ohne die Verschwörungen und Beleidigungen hätte man das vielleicht sogar früher erkennen können.

MfG Oliver

Reply to
Oliver Reinhold

Das ist kein Murks, sondern aufgrund der Physik sinnvoll. Ich hoffe, dass Du nun nicht behauptest, dass die Bundespest (aka Gilb) die Physik geschaffen habe, um die Bürger zu gängeln.

[...]

Wie jetzt, zeigst Du tatsächlich Einsicht in physikalische Notwendigkeiten? :)

Der niederfrequente Anteil müsste -- wenn die von Dir geforderte Weiterleitung implementiert wäre -- durch die selbe Leitung, durch die auch der hochfrequente Teil zwischen TAE-Dose und Splitter läuft, wenn auch auf anderen Adern. Da die Adern in dieser Leitung über ein erhebliches Stück parallel laufen, ergibäbe sich ein Übersprechen der HF auf die abgehenden Adern, die zu den Telephonen weiterleiten sollten. Womit ein guter Teil der HF-Leistung nicht mehr zum DSL-Modem gelangen würde, sondern zu den Telephonen. Dadurch würde das S/N der DSL-Signale schlechter und die mögliche Übertragungsrate sänke bzw. die Fehlerrate nähme zu. Das wäre dann ein Mangel, den Leute wie Du dem Provider ankreiden würden. Wäre ich einer der Ingenieure gewesen, die die DSL-Splitter entworfen haben, hätte ich genau wegen dieser Wechselwirkung die Weiterleitung weggelassen.

Grüße,

Günther

PS: Wenn Dir die Physik so wie sie ist, nicht gefällt, darfst Du dich nicht bei der Post beschweren. Da solltest Du Dich an den Lieben Gott wenden -- der hat, wie jeder gute Christ weiß, die Welt so geschaffen, wie sie ist.

Reply to
Günther Dietrich

Aber warum machen die Spltter das eigentlich nicht so? Funktionieren würde es ja, oder?

Gruß, Jürgen

--
GPG key: 
http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=J%FCrgen+Appel&op=get
Reply to
Jürgen Appel

Am 24.09.2011 16:31, schrieb Jürgen Appel:

Technisch spricht nichts dagegen, das Übersprechen auf den 10cm sollte nicht auffallen.

Das würde aber dann wieder Probleme mit den ISDN-Nutzern geben, der original NTBA-Stecker paßt nur alleine in die TAE damit man nicht aus Versehen Analogmodems oder Gebührenzähler davor steckt. Da man es nicht jedem Recht machen kann hat man sich wohl für den einfachsten Fall entschieden, für alles andere gibt es noch die Anschlußklemmen unter dem Deckel und Leute die sich damit auskennen.

MfG Oliver

Reply to
Oliver Reinhold

gUnther nanonüm schrieb:

das sagte und meinte er explizit nicht!

Aber du Obertroll suchst ja nur wieder einen Grund zum stänkern!

Das funktioniert aiuch woanders

genau - das ist der springende Punkt. Und genau das schrieb Oliver!

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Wegen Mailbombing Emailadresse ab sofort ungültig!
Reply to
Jens Fittig

Sei bitte so gut und laß den vorlaufenden Text solange stehen, bis er überflüssig ist. Wird zu viel gekürzt, wie hier, geht der eigentliche Sinn verloren bzw wird verdreht.

Sie deuten dem Autor höflichst daraufhin, den zuvor oft ungelesenen bzw gewollt nicht verstehenwollenden Text umgehend aus dem Papierkorb zu fischen. Viele Männer meinen über den Anweisungen zu stehen. ;-)

Also doch Anweisung nicht verstehenwollen. ;-)

Das will ich doch wohl meinen.

Wenn der Herr Hochschullehrer von Trivialem sprach, war dem Herren Zuhörer angeraten gerade an solchen Stellen besonders aufmerksam hinzuhören. Das sei auch dir geraten. ;-)

Ich deutet anfangs das Vorhandensein solcher Weichen an. Es wird wohl trifftige Gründe geben, das nicht mehr so zu machen?

Warum fragst du denn überhaupt? Nur um dein bereits vorhandenes Wissen bestätigen zu lassen? ;-)

--
mfg hdw
Reply to
horst-d.winzler

Nein, der Splitter "ersetzt" quasi die erste TAE. An der ersten TAE darf nichts anderes mehr angeschlossen sein, aus dem Grund hat der F-Stecker auch besonders breite Flügel: Damit man keine N-Stecker daneben steckt.

Gruß Henning

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Henning Paul

Axel Berger schrieb:

und.

Hmm, zuviel der Ehre...

r

ephone

nn

Die Haupt- bzw. Nebenapparate der Post waren nicht einfach=20 hintereinandergeschaltet, wie das bei der vorgeschlagenen Ver=E4nderung= der=20 TAE-Verdrahtung der Fall w=E4re. Sie waren vor allem w=E4hrend einer be= stehenden=20 Verbindung gegeneinander verriegelt, so da=DF es nicht m=F6glich war, a= m anderen=20 Apparat mitzuh=F6ren oder die Verbindung zu =FCbernehmen bzw. zu unterb= rechen.=20 Und die Verkabelung war _etwas_ aufw=E4ndiger als deine Zweidraht-Verbi= ndung

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 24.09.2011 12:19, schrieb Heinz Schmitz:

Leider wegen der göttlichen Physik (wurde bereits erklärt, lies es noch mal, nachdem Du Dampf abgelassen hast).

Dagegen könnte man nur ein neu erfundenes simuliertes Telespiel entgegen setzen: "Click im Windows eine Welt, wie sie sein soll". Dazu dann noch einen fleißigen Test-Kommentar-Generator: "Ohh, it realy wörks phantastic ..." ;)

Peter

Reply to
Peter Thoms

Rupert Haselbeck wrote on Sat, 11-09-24 22:30:

Falsch, ganz falsch. Mithören ging nicht, das stimmt, aber der Hauptapparat konnte jederzeit den Nebenapparat abhängen und das bestehende Gespräch übernehmen, genau wie in vorgeschalteter Modem oder ein Fax das jetzt auch kann. Deshalb das Schauglas, es sollte verhindern, das aus Versehen zu tun.

Inwiefern? Sie war exakt identisch zu der jedes heutigen N-Gerätes plus W und E also sechsadrig (mit allen Positionen am TAE belegt hätte es ihn schon gegeben). Hier steht ein W48 Hauptapparat mit TAE-Stecker.

Reply to
Axel Berger

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