Jeeeeeeeez - Split and TAE us, please

Am 24.09.2011 22:30, schrieb Rupert Haselbeck:

In einer Reihenanlage , davon sprechen wir jetzt, konnte die Verbindung durch die jeweils vorangehenden App. unterbrochen bzw übernommen werden. Damit die jeweils vorangehenden Teilnehmer sehen konnten, ob eine Verbindung bestand, dazu dienten die Schauzeichen.

Das was du meinst, konnte erst mit den AWADos erreicht werden.

Sie war tatsächlich aufwändiger! Selbst bei den frühen AWADos mußte immer der Wekeranschluß mit angeschlossen werden. Nachdem zunehmend TApp. auf dem Markt erschienen, die keinen W-Anschluß mehr besaßen, wurden die AWADo zum T2 Schalter weiterentwickelt.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler
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Axel snipped-for-privacy@b.maus.de (Axel Berger) schrieb:

| Du bist, wof=FCr Du nat=FCrlich nichts kannst, ein unwissender = Jungspund.=20

die ^^ ^^

^^^^^

Wenn Ruper schon Jungspund ist, kannst Du nichts anderes sein als ein alter Knacker.=20

Also: Kannst Du alter Knacker mal gelegentlich Deinen Newsreader so einstellen, da=DF er banale deutsche Umlaute richtig zitiert. Oder gabs die etwa noch nicht, als Du damals bei der Deutschen Post Fernmeldewesen gelernt hat?

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Martin Gerdes

Heinz Schmitz schrieb:

=20

Ich bin es nicht.=20 Ich bin allerdings erstaunt =FCber Deine Frage, in dieser NG zumal. = Gerade gestern hat einer im Gespr=E4ch =FCber Usenet im allgemeinen doziert, die =46rage: "Wie schlie=DFe ich Telefon und Splitter an" sei nach vielen = Jahren Kauens offenbar ausgekaut.=20

Offenbar stimmt das nicht.=20

An diese Stelle geh=F6rt die erste TAE und nirgendwo sonsthin.

R=FCckleitung wieder in den

Das ist eine g=E4ngige, aber technisch fragliche Installation.=20 Damit man sie wirklich versteht, m=FC=DFte man wissen, wie die = "R=FCckleitung" in der von Dir als "TAE-1" bezeichneten Dose angeklemmt ist.=20

Das ist Zweck der =DCbung.

Der (zum besseren Verst=E4ndnis) welche Typennummer hat und wie genau angeschaltet ist?=20

Das deutet auf eine NGN-Installation hin.=20 Verr=E4tst Du uns auch noch Deinen Telefonanbieter (und ggf. den Tarif)?=20

Ah! Telekom. Neuer Anschlu=DF?=20 Wenn ja, war das vermutlich kein richtig toller Entschlu=DF. NGN ist = f=FCr den Anbieter billiger als ein herk=F6mmlicher Anschlu=DF. Davon sollte = der Kunde auch etwas haben (niedrigerer Grundpreis). Hat er bisher nicht.=20

Nein. Prinzipiell kriegst Du das mit den vorhandenen Kabeln hin.=20

Bist Du Dir sicher, da=DF Du das richtig beschreibst?=20

Der Splitter ist eine Frequenzweiche. Die hohe DSL-Frequenz kommt an der RJ-45-Buchse heraus, die mit "DSL" beschriftet ist. An den TAE-Buchsen liegt die niedrige Telefonfrequenz an.=20

Ein normales DSL-Modem kann man =FCberhaupt nicht an eine TAE-Dose anschlie=DFen.

Schlu=DF hier. Liefere bitte erstmal die angefragten, notwendigen Infos nach. So ist das nichts als Sp=F6kenkiekerei.

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Martin Gerdes

Also mein dritter Computer hatte einen Schalter in der Front den ich da selber eingebaut habe. Damit wurde die CS-Leitung zwischen zwei

2732 umgeschaltet um das Zeichensatzrom der 80Z Karte umzuschalten. So konnte man zwischen geschweiften Klammern und Sondernzeichen umschalten. Habt ihr heute sowas etwas nicht mehr?

Und meine Tastatur hatte weder damals noch heute deutsche Sonderzeichen. Da bin ich Traditionalist. :-D

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

Martin Gerdes schrieb:

So allgemein gesagt ist das purer Blödsinn! Soll man seine Telefone im Keller einstecken?

Üblicherweise gehen vom Übergabepubkt Leitungen in jede Wohnung. Und dort kommt die erste TAE des jeweiligen Anschlusses hin.
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Wegen Mailbombing Emailadresse ab sofort ungültig!
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Jens Fittig

Seit wann heißt die Telekom "göttliche Physik"?

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

In Deinen Postings hast Du nicht viel Wissen rausgelassen, und wo nix rauskommt, ist oft auch nix drin. Aber Besserung ist immer möglich.

Du hast nicht gemerkt, daß ich mein Problem schon gelöst habe und hier keine Frage stellte, sondern Andere auf die mögliche Lösung hinwies und mich sowohl über die Telekom als auch die voll unzureichenden Erklärungsversuche mokiert habe. Auch Dir zum Ansporn :-).

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Das ist imho absolut unlogisch. Möchtest Du uns nicht erläutern, wo der Unterschied wäre zwischen

- einer F-TAE-Buchse am Splitter und

- einer F-TAE-Buchse an der Wand, wenn der ein Splitter per N-Buchse vorgeschaltet wäre? Nachdem die HF abgetrennt wurde, gibts da keinen Unterschied mehr.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Ich behaupte, daß die Telekom Murks macht und uns den als durch die Physik erzwungen vertickt :-).

Du wirst nicht behaupten wollen, daß man das kurzte Stück Leitung zwischen Splitter und TAE-Wand (hin- und rück) nicht entsprechend ausgestalten könnte.

Telefonleitungen sind im Allgemeinen vier-adrig. Die HF hat also jede Menge Gelegenheit zum Übersprechen, bis sie zum Splitter kommt. Nur daß niemand davon redet.

Wenn Du das quantitativ belegen könntest, würde der Wert Deiner Behauptung ganz erheblich steigen.

Vielleicht hättest Du aber mehr den Bedarf der Kunden berücksichtigt. Aber so, wie Du hier antwortest, wohl eher nicht :-)?

Was eher zu bedauern ist: Daß Gott die Telekom-People so geschaffen hat, wie sie sind :-).

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Telefonleitungen bzw Kabel der Telekom vormals Deutsche Post sind als Vierer ausgeführt und bei höherem Bedarf als Vielfaches eines Vierers. Also weder im allgemeinen noch im Besonderen. ;-)

Bereits im 19.Jahrhundert wurde für Telefonkabel/Leitungen das Problem des Übersprechens weitestgehend gelöst. Ohne von DSL auch nur einen Schimmer zu ahnen. Warum sollte also immer über gelöste Problem geredet werden. ;-)

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mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Vielleicht möchtest Du mal googeln und uns sagen, wiewenige der dort auffindbaren Threads auch nur annähernd korrekte und klare Auskünfte geben?

Ich habe den nicht dahingelegt und der Postler, der den gelegt hat, hat dort keine TAE-Dose hingelegt.

wieder in den

Du beginnst, Dich auf eine Nebensache zu kaprizieren, die nichts damit zu tun hat, daß der DSL-Modem-Nutzer seinen vorhandenen TAE-Kram knicken kann, so er nicht selber Strippen zieht.

Sind wir hier eigentlich beim Militär, oder kann man für Behauptungen auch vernünftige - das Stichwort "Physik" fiel ja schon - Begründungen bekommen?

Speedport, am Splitter über RJ-sowienoch Kabel, Splitter in TAE-F.

Verrätst Du uns, was NGN und Nicht-NGN sind und was mein Provuder und mein Tarif mit Physik zu tun haben? DSL ist hier DSL und Telefon ist hier Festnetz.

Wieder ein Nebengleis? Der Telefonanschluß liegt schon zig Jahre und hat sowohl BTX wie auch 58k-Modems bedient.

Interessant. Wie denn, bitte, außer mit der in meinem OP genannten Schaltung?

Bist Du Dir sicher, daß Du meine Postings richtig gelesen hast :-)?

Das hamwa ja nun schon so oft gehört, ohne daß überhaupt ein Zweifel daran bestand :-).

Wer hat das denn geschrieben?

Na klar, wenn Du die Postings nicht liest :-)?

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Da darf ich Dich darauf hinweisen, daß Axels Postings hier voll ok ankommen. Wogegen Dein Newsschreiber manchmal ein "s" verschluckt.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

So lange Du lernresistent bist :).

Peter

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Peter Thoms

Moin Heinz,

Am 25.09.2011 14:43, schrieb Heinz Schmitz:

Warum "möchte/n" _er_ oder _wir_ googeln, wenn _Du_ (für mich nicht nachvollziehbare) Probleme mit dem Anschliessen Deiner Telefone hast?

Ich gehe einfach davon aus, dass der Einsatz eines DSL-Routers und des davorgeschalteten Splitters kein Probem darstellt, welches nicht mit geringem und wirklich vertetbarem Aufwand lösbar wäre. Ich jedenfalls habe das schon mehrfach in zig verschiedenen Kombinationen gelöst und musste dafür keine 30m Kabel ziehen etc. I.d.R hielt sich der Aufwand deutlich unter 10 Euronen und 30min Arbeitszeit.

Wozu auch? Wie Jens schon schrieb, war diese Aussage von Martin einfach Quatsch. Ob der Übergabepunkt im Haus, im Keller, auf dem Dachboden oder draußen an der Hauswand hängt, ist total wurscht.

Wichtig und ausschlaggebend für eine korrekte Installation von (Analog)Telefon und DSL ist nur die _erste_ TAE für den Telefonanschluss. Hier und nur hier gehört der Splitter hin.

Ist die TAE am Standort des Routers nicht die erste, dann macht man sie zur ersten, meistens sind Telefonverkabelungen 4-fach oder mit einem Vielfachen davon verdrahtet, so dass ein Adernpaar für die Hin- und eins für die Rückleitung verfügbar ist, falls die ursprünglich erste TAE überhaupt noch benötigt wird.

Beim Anschluss gibt es zwei Möglichkeiten: a) Man benutzt das kurze Kabel welches mit dem TAE-Stecker in diese erste TAE gestöpselt wird und mit dem Western-Stecker-Ende in den Splitter gehört. Dann entsteht am Splitter sozusagen eine neue TAE Buchse für das Telefon und angetrennt davon liegt das DSL-Signal an der DSL-Buchse. b) Man benutzt die am Splitter vorhandene Klemmleiste. Dann kann man das Adernpaar a/b von der ersten TAE abnehmen und an die Klemme "Amt" des Splitters anschliessen. In die TAE-Buchse des Splitters kann man nun wieder das Telefon stöpseln und das DSL-Signal liegt nach wie vor an der DSL-Buchse des Splitters. Ein weiteres Telefon lässt sich in Reihe am Klemmblock des Splitters anschalten, es ist nur aktiv, wenn das Telefon am Splitter abgezogen ist, da ein Parallelschalten wegen der Gefahr des Mithörens "unzulässig" (nicht gesetzlich verboten) ist.

Ich behaupte einfach mal: Du benötigst keine 30m Draht, um die Schaltung Deiner Telefone wie bisher zu machen... allenfalls ein paar kurze Stücke, insgesamt vielleicht einen Meter...

Ein zweites analoges Telefon könnte man im übrigen mit einer sog. AWADO (automatische Wechseldose) recht komfortabel anschalten, ohne dazu den Router zu bemühen (Stromverbrauch senken). Es klingeln beide, wer zuerst abhebt, hat das Gespräch... selbst eine Übergabe ist möglich und das alles inzwischen mit einer

2-Draht-Verkabelung. Beim abgehenden Anruf hat der das Freizeichen, der zuerst abhebt. Die AWADO versorgt sich aus dem Telefonnetz und verbraucht daher keinen Netzstrom.

Selbst für das Problem des zweiten Telefons hinter dem Router entsteht kaum ein Mehraufwand, wobei ich davon ausgehe, dass dieser Router sich in der Nähe der ersten TAE befindet. Allenfalls musst Du ein Stück Kabel mit TAE Stecker zur TEA Dose zurückführen und dort intern mit der Leitung zum zweiten telefon verdrahten. Das erste telefon stöpselst Du halt in den Router statt in die TAE-Doese ein.

siehe oben.

Du hälst Dich recht bedeckt und bist bisweilen sogar aggressiv, so als wenn Dir jemand etwas Böses wollte, statt Dir zu helfen... Warum? Denkst Du, das motiviert die Mitleser, Dir brauchbare Antworten zu liefern?

Nun mal zurück zu Deiner Aussage:

Ich kenne den direkten Anschluss eines DSL-Routers an die TAE Buchse nur dann, wenn auf der Telefonleitung nur noch DSL aufgeschaltet ist und kein analoges Telefon mehr. Dann kann auf einen Splitter tatsächlich verzichtet werden, da es kein Signalspektrum gibt, welches zu abzuteilen ist. Dem Router liegen dann meist zwei Anschlusskabel bei, eines davon hat nur den TEA-Stecker und das passende Gegenstück zum Router, das andere Kabel ist als Y-Kabel ausgeführt und hat sowohl den TEA-Stecker für das analoge Telefon als auch diesen Western-Stecker für DSL.

Der Router funktioniert in beiden Fällen als analoge Telefonanlage, er setzt VOIP in analog um und verwaltet auch den ggf. vorhandenen analogen Festnetzanschluss.

Die Telefone werden also immer hinter dem Router angeschlossen. Je nach Router gibt es dafür entweder TEA-Buchsen am Router, Adapter oder sogar Klemmleisten im Router.

Alles was dann nötig ist, ist, eventuelle fest verdrahtete Telefondosen im restlichen Haus am Router anzuschliessen. Das oder Die Adernpaar/e für ein zweites und drittes Telefon sollten ja an der TEA-Dose ankommen, wo der Router eingestöpselt ist, also braucht man keine 30m Telefonkabel, sondern vielleicht 2, je nachdem wie weit der Router von dieser Dose wegsteht. Telefon 1 wird direkt in den Router gestöpselt (Buchse 1), ein TEA-Stecker mit wenigen Metern Draht kommt ebenfalls in den Router (Buchse 2) und das Adernpaar wird auf die Leitung geklemmt, die irgendwohin zur TEA-Dose geht für Telefon 2. Dito mit Telefon 3 und 4...

Nun etwas dazu, wie Du Deine analoge Verkabelung unabhängig vom Router hinbekommst:

Voraussetzung dazu ist, dass an der ersten TAE-Dose das analoge Telefonsignal und DSL anliegen und dass Dein Router dieses Y-Kabel im Zubehör hat (notfalls geht hier auch ein Stück Patchkabel).

Ansgeschlossen wird an der Klemmleiste des Splitters. Die Amtsleitung a und b wird von der ersten TAE abgenommen und am Splitter a b angeklemmt. Der Splitter stellt nun die TEA für das 1. analoge Telefon bereit, also wird dieses dort eingesteckt, nicht der Router.

Das Adernpaar zur TAE für Telefon 2 wird auf a2 b2 am Splitter geklemmt.

Telefon 2 funktioniert nur, wenn Telefon 1 aus dem Splitter gezogen wird, aber so sollte es ja schon mit 2 TEA Doesen gewesen sein, da das Parallelschalten (Adernpaar an La und Lb) von Telefonen pfui ist... Alternative wäre wie oben schon mal geschrieben die AWADO.

Das DSL Signal geht dann von der DSL-Buchse des Splitters zur entsprechenden Buchse des Routers und fertig. Der Router kann dann den analogen Festnetzanschluss natürlich nicht verwalten, aber das willst Du ja auch nicht, wegen Stromsparen.

Da ändert auch der Smiley nix... Es könnte immerhin sein, dass Du Dich unklar ausdrückst oder missverständliche bzw. unvollständige Angaben machst...

Ich habe eher den Eindruck, dass Du noch nicht so ganz verstanden hast, wie das mit der Verkabelung richtig läuft und Dich da irgendwie verrant hast, das ist aber nicht Schuld der Mitleser hier und auch nicht Schuld der Telekom oder sonst eines Providers... Prinzipiell ist das System schon echt idiotensicher ausgelegt, trotzdem muss man es verstehen und strukturiert arbeiten, um den gewünschten Erfolg zu haben.

Viel Erfolg und Gruß

Kai

Reply to
Kai Ebersbach

Hier noch eine Ergänzung:

Am 25.09.2011 15:53, schrieb Kai Ebersbach:

AWEDO

Die modernenen Dinger mit Zweidrahttechnik (ohne W) heissen jetzt AMS bzw. AMS-Wechselschalter und es gibt sie sogar für 4 Apparate...

Gruß Kai

Reply to
Kai Ebersbach

Die kommen sogar auf dem texanischen Computer hier sauber an. Der hat in der Schule nichtmal Umlaute gelernt. Also, Martin, erstmal im eigenen Haus kehren :-)

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Moin nochmal,

Am 25.09.2011 14:43, schrieb Heinz Schmitz:

Google mit "TAE Splitter" gleich das 5. Suchergebnis:

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zeigt nahezu alle Anschlussmöglichkeiten, und zeigt sogar mit Bildchen, was ich Dir in Prosa schrieb...

Guck mal nach, ob Du bei Deinem Router wirklich das richtige Anschlusskabel erwischt hast und ob dort nicht eventuell ein Adapter aufgesteckt bzw. abgenommen werden muss... Die den neuen AVM Routern (Fritz!Box) liegt z.B. ein Y-Kabel mit einem TAE Adapter bei.

Wenn Du Deine Analogtelefone weiterhin ohne den Router nutzen willst, dann solltest Du die Ansclussmöglichkeit im oberen Bild wie in Schritt 1 nutzen

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und nicht wie in Schritt 2.

Gruß

Kai

Reply to
Kai Ebersbach

Richtig. Und da nicht jeder DSL-Kunde eine NFN-Dose hat, sondern vielleicht nur eine F-Dose, ist ein N-Stecker keine Option. Und selbst wenn, wie willst Du verhindern, dass der Normaluser die falsche N-Buchse verwendet?

Und mittlerweile ist häufig genug erwähnt worden, dass Deine Installation nicht standardkonform sein kann: Wenn an der 1. TAE ein Gerät mit F-Stecker eingesteckt ist, muss jede weitergeführte TAE-Dose tot sein. Ist das bei Dir nicht der Fall, hat da jemand dran rumgepfuscht.

Gruß Henning

--
henning paul home:  http://home.arcor.de/henning.paul
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
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Henning Paul

Unwahrscheinlich. Entweder hat die Telekom eine "F" (NFN) Dose verbaut oder garkeine.

Wenn es um Dämpfungsreduzierug ging, konnten Weichen auch direkt angeschlossen werden. Ebenso gab es NTBAs die direkt angeschlossen werden mußten.

Dazu siehe FeTAp 615/616

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--
mfg hdw
Reply to
horst-d.winzler

Heinz Schmitz wrote on Sun, 11-09-25 14:09:

Stimmt. Der Grund dürfte sein, um völlige Kundendienstüberlastung zu vermeiden den Standardanschluß absolut deppsensicher zu machen. Wer so etwas seltenes betreibt wie Du, der hat in aller Regel auch die Kompetenz, es hinter dem Splitter korrekt zu verkabeln und regt sich normalerweise über den minimalen Mehraufwand nicht so auf.

Reply to
Axel Berger

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