Nee, die haben hier Anlasser mit Getriebe (geared starter) und 12V System. Sogar die ganz dicken.
Es war fuer die Motorbremse. Manchmal wuenschte ich mein Auto haette sowas auch.
Nee, die haben hier Anlasser mit Getriebe (geared starter) und 12V System. Sogar die ganz dicken.
Es war fuer die Motorbremse. Manchmal wuenschte ich mein Auto haette sowas auch.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Helmut Sennewald schrieb:
Der Punkt ist, daß du an einer solchen Gurke nichts lernen kannst, was hinterher noch von Beduetung ist. Wenn sich die Leute einen Gefallen tun wollen, nehmen sie einen handelsüblichen Microcontroller, den lernen sie programmieren, schon sind sie im Film. Davon abgesehen ist "angewandte Informatik" eher sowas wie Technologiepolitik, nicht Rechentechnik.
Korrekt. Wer es nicht lassen kann, nimmt eben den 74181, der kann als Minimal-ALU benutzt werden. Immer noch besser als ein Röhrengrab. Wer digital die vier Grundrechenarten nachbildet, malt sich eben eine Wahrheitstafel und baut sich den Addierer und solch Zeugs aus Gattern auf. Und wer plitsch ist, der findet FPGA auch ganz gut, schreibt sich die ALU in Verilog hin, Software gibt es frei unter Linux, und compiliert sich das dann. Linux kann man auf der alten Zuse übrigens auch nicht laufen lassen. Von daher gibt es für die Zuse dann auch keinen Verilog-Compiler.
Blockschaltbilder sind zu elektronisch. Maschinenbeschreibungen mit endlichen Automaten sind in der Branche üblich.
Heutige Informatik sollte sich nicht als Museum verstehen. Museum ist eine andere Welt.
Holger
-- Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, aber der Zugführer hat das Lenkrad nicht zum Spurwechsel ;-) das ist sein "Gaspedal". Wenn Züge ausweichen könnten, dann hätte Luft Balken, und Flugzeuge flögen auch rückwärts.
-- mfg, gUnther
Ja,korrodierte Steckverb.,schlichte Wackelkontakte,klebende Relais... Da wäre ua. der klassische,alte Elektromechaniker gefragt,aber die sind inzw. auch schon selten.
Gruß, Uwe
Am 25.03.2011 17:46, schrieb Joerg:
Hierzulande denkt der Gesetzgeber mittlerweile darüber nach vielen Kirchenstiftungen Zügel anzulegen. Die agieren nämlich seit einigen Jahren wie Heuschrecken und jagen die Erbpachtzinsen in die Höhe.
Interview in der Glotze: "Naja, beim Erbpachtzins sind wir natürlich ein Wirtschaftsunternehmen, aber mit dem eingenommenen Geld tun wir Gutes"
-->
Und die Hochschulen driften immer mehr vom Humboldt'schen Bildungsideal zur kostenpflichtigen Ausbildungsstätte für Großkonzerne.
Butzo
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, war die nicht am Ganghebel? Son kleiner Schalter? Und die Trucks mit Preßluftanlasser waren Mack oder Kenworth, wimre.
-- mfg, gUnther
Jibts verschiedene. Es gibt auch Retarder, der per Pedal betrieben wurde. Und Handbremse, ehhm, Parkbremse gibt es auch bei manchen US-PKWs.
Waldemar
-- My jsme Borgové. Sklopte ¨títy a vzdejte se. Odpor je marný.
^^^^^^^^^^^^^^^^
Das geht fuer einige Sekunden. BTDT. Allerdings als Passagier, der Pilot war ein Altmeister im Kunstflug. Er meinte dass bei dem Maneuver normalerweise das Fruehstuck wieder zum Vorschein kaeme. So sieht es von unten aus:
Das Flugzeug war jedoch ein aelteres Modell, eine Stearman:
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Am 26.03.2011 00:04, schrieb gUnther nanonüm:
Ne, der sitzt läuft ja auch durch den Zug, hat dir früher Fahrkarten verkauft und kannte ca. 8985 Anschlusszüge aus dem Kopf.
Falls du die Figur an der Spitze des Zuges gemeint haben solltest, die entweder im Steuerwagen oder der Lok sitzt, die heisst Lokführer.
Butzo
Sowas ist traurig, besonders da die Kirchen in Europa ohnehin kaum noch echte Anhaenger haben. Wie so oft haben bei diesem Artikel die Journalisten die Arbeit nicht zuende gemacht: Warum wurde Frau Goering-Eckhardt (Praeses der Synode) dazu nicht ins Interview genommen? Am besten gleich mit Bibel in der Hand und der gezielten Frage, wie dieses Gebahren mit Leviticus 19:33-35 vereinbar ist. _Das_ waere echter Journalismus.
Also fuer die Industrie bilden die nicht gerade aus. Die Praxisnaehe der Ausbildung laesst inzwischen arg zu wuenschen uebrig. Ich kann das aber nicht mehr so sehr fuer Europa beurteilen, bin zu lange weg.
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Der Schalter am Ganghebel ist normalerweise fuer High/Low Setting, manchmal hat der auch drei Stellungen. Die Einschaltung der Motorbremse geschah aber per Fusspedal.
Interessant, nie gesehen.
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Und im Winter immer den linken Fuss da drauf bevor man den Hebel zieht. Sonst flitscht der Klumpen Schneematsch vom Pedal nach Murphy mitten aufs weisse Hemd.
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Am 26.03.2011 01:04, schrieb Joerg:
Und leider kein Einzelfall, Bekannte hatten exakt dieses Problem, Pachtzins irgendwie glatt mal vier oder fünf. Und alle paar Jahre kann weiter erhöht werden.
Habe gerade den Originalbeitrag aus dem WDR gefunden:
-->
Hochschule hatte als Primärziel "wissenschaftliches Arbeiten", die ex FHs eher "praxisorientierte Ausbildung", beide neuerdings eher Anstalt zum Erwerb von ECTS Punkten :-( Vorzugsweise in Fächern "irgendwas mit Medien" oder BWL.
Ings für Energietechnik sind mittlerweile sowas wie Quastenflosser, selbst Bauings werden wieder gesucht, an ex Siemens Nachrichtentechnikern derzeit kein Mangel.
Butzo
Joerg schrieb:
Vielleicht. Doch die Kirche kannst du nicht auf den christlichen Glauben festnageln, obwohl sich deren Pfaffen als "Christen" bezeichnen. Die Kirche ist heuer eine Quasi-Behörde, genauer: Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, mit den Pfaffen als besoldete Beamten. Sie fühlt sich für alle Religionen zuständig, unter anderem auch für den Islam. Das habe ich bitter gemerkt, als ich gegenüber amnesty international meine Kritik an der Unmenschlichkeit islamischer Regierungen äußerte. Allenfalls Auswüchse des Islam dürfe ich ablehnen, keinesfalls aber den Glauben als solchen, und wenn dessen Anhänger ihrer Gottheit zu Ehren auch noch so viele Köpfe rollen lassen, egal, meint die Kirche.
Dahinter steckt eine Ideologie, die ein Hans Küng ersann: Der Weltethos der Religionen. Alle Religionen sind gleich gut und verfolgen dasselbe Ziel, egal, welche Religion du auch immer nimmst. Scientology, Islam, Christentum, germanischer Götterhimmel, Jupiter, Zeus, Judentum, egal, alles dasselbe. Ergo fühlt sich die Kirche für alle Religionen gleichermaßen zuständig, als Religionsbehörde und Glaubensverwalter.
Das heißt konkret: Was in der Bibel steht, ist Pfaffen völlig egal. Die Worte Jesu sind denen allenfalls beliebiges Zeugs, das sie mit Dianetik, den Veden, dem Koran und was du immer an der Hand hast, gleichsetzen, ergo nicht mehr ernstnehmen. Von daher ist die Kirche reduzierbar auf einen an sich selbst interessierten Versorgungsapparat ihrer Nutznießer, und wie du dem Artikel entnehmen kannst, geht es in der Tat auch nur um die Finanzierung von Pfarrstellen, also um die Einkommen von Beamten, die mit Religionen genauso umgehen wie die Bundesnetzagentur mit den Anbietern von Telekommunikation oder das Finanzamt mit Betrieben.
Hängt sehr von der Uni ab, was du lernst.
Holger
-- Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
Was heute hochmodisch ist, ist morgen deja vu.
Eine Überlegung war eventuell daß der überschaubaren Assembler-Befehlssatz hat der schnell erlernbar ist. Vgl. Befürworter von PIC16, 6502 u.ä. für Ausbildung. Das Problem ist natürlich, daß die Architektur immer historisch an der damals verfügbaren Hardware klebt. 6502 z.B. CPU in DIL40 Gehäuse mit herausgeführtem Bus. Ist heute weder für einen Einchip- controller noch für einen ARM richtig repräsentativ. Ein Röhren-Computer mit den entsprechenden Hardware- Einschränkungen die heute kaum noch nachvollziehbar sind ist sicher nichtmehr attraktiv.
Andererseits können ältere Architekturen in neuer Form immer wieder relevant werden, wenn die Vorgaben der Hardware ähnlich sind. Der experimentelle Plastik-Prozessor:
MfG JRD
Was gegen 1971 fortschrittlich ist:
MfG JRD
Ach was. Der Punkt ist, daß Du an _keinem_ Rechner etwas lernen kannst, was hinterher noch von Bedeutung ist. Das ändert sich zu schnell. Also lernst Du an einem Rechner, an dem vorher was von Bedeutung war. Die Zuse ist wenigstens schonmal binär. Da kannst Du die Bedeutung wenigstens mit den Augen und Deiner Schaltungstechnik nachvollziehen.
-- David Kastrup
Eine HOCHSCHULE sucht verzweifelt Zuse-Reparierer.
Hochschulen haben m. W. (unter anderem) den Zweck, Ingenieure auszubilden. Es sollte doch möglich sein, eine (oder mehrere) Studien-/Diplomarbeiten auszuschreiben, die das Ziel haben, diese Anlage wieder zum Laufen zu kriegen - und deren Funktion im Detail zu begreifen!
Zugegeben: Von der Fakultät "Bau-Wasser-Boden" darf man das nicht verlangen. (Obwohl: die ersten EDV-"Spezialisten", die ich "in freier Wildbahn" Anfang der 80er während meiner Diplomarbeit kennengelernt habe, waren Bauingenieure ...)
Gibt es da keine fakultätsübergreifenden Möglichkeiten? Keine Kooperation mit anderen Hochschulen?
Das Argument "Röhrentechnik ist doch schon lange überholt" zählt hier nicht. Gefordert ist das Verständnis einer Maschine (im weitesten Sinn) und die Fähigkeit, Fehler zu finden und zu beseitigen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob die Fehlerursache eine durchgebrannte Röhre in der Hardware ist oder ein freilaufender Pointer in der Software.
Ade
Reinhard
-- Dipl-Ing. Reinhard Forster Software-Entwicklung Mikroprozessor-Anwendungen D-76149 Karlsruhe
"E.-R. Bruecklmeier" schrieb:
nicht
Warum sollte eine Hochschule die gew=FCnschten Leistungen nicht bezahlen wie jeder andere auch? Ach so, weil sie es gewohnt ist, da=DF sie irgendeinen Diplomanden oder Doktoranden f=FCr zu kleines Geld anstellen und ausbeuten kann, und weil der Vorg=E4nger die Aufgabe auch f=FCr umme gemacht hat?=20
Tja, zu dumm, das geht in diesem Fall aber wohl nicht.=20
nicht,
Nice try.
Am 26.03.2011 09:00, schrieb Martin Gerdes:
Weil eine Hochschule eben kein kommerzieller Betrieb ist und in erster Linie nicht eigennützig handelt.
Ahhjaaa, Du scheinst Dich ja echt auszukennen...
[...]Was willst Du uns damit sagen?
Eric.
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