Halogenlampen

Kai-Martin Knaak ( snipped-for-privacy@lilalaser.de):

Ich hatte irgendwann vor Jahren mal bei RS ca. 50 Stück MAX7219CNG bestellt. Die Waren alle einzeln verpackt!

73 de Tom
--
DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de
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Thomas 'Tom' Malkus
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X-No-Archive: Yes

begin quoting, Hans-Jürgen Schneider schrieb:

Was falsch ist: ich schrieb nämlich - korrekt -:

Folglich ist Dein Gequotemardertes einfach nur Unsinn.

  1. fehlt eine aussagefähige Fußnote, und
  2. zielst Du auf den nächsten Papiertiger.

Hör gefälligst auf, mir Aussagen zu unterstellen, die ich gar nicht gemacht habe!

Wo ist der Unterschied? Der relevante Punkt ist doch, daß wir unsere ökologisch korrekte Industrieproduktion auf das Dreckschleuder-Weltmarkt-Preisniveau heruntersubventionieren müssen oder zusehen dürfen, wie der Weltmarkt von Dreckschleuderprodukten beherrscht wird. Scheiß-Spiel, ne?

Was ist "Grundgebühr"? Der Aufwand für die Verrechnung ist a) nicht gering und b) verbrauchsunabhängig. Wer soll den wohl bezahlen? Was hast Du gegen Flatrates, z. B. ÖPNV-Zeitkarten? (Ich weiß gerade gar nicht mal, ob ich eigentlich einen verbrauchsunabhängigen - o ja, wie ich sehe, zahle ich 5,71/mtl. Grundpreis, ca. 3,5 Ct/kWh. Tja, isso...)

Worauf ich, wie Du mutwillig unterschlägst,

antwortete, Zitatfälscher.

Und vor allem: Warum sollte man das wollen? Preise sollen Knappheit (und Erzeugungsaufwand) von Gütern widerspiegeln. Die Knappheit hängt aber nicht von der sozialen Situation der Konsumenten ab, daher sind einkommensabhängige Preise von vornherein eine Fehlfunktion, ökonomisch wie ökologisch. Wenn man Arme unterstützen will, dann soll man ihnen einfach Geld geben (oder noch besser: die Möglichkeit, dafür zu arbeiten).

Es ist bezeichnend, daß Weltverbesserer sich gerne Verbrecher als Vorbild nehmen.

Der Vorteil eines freiheitlichen Rechtsstaats besteht eben darin, daß man die schwachsinnigen Ideen von Bekloppten auch öffentlich in der Luft zerreißen kann, weil die Bekloppten dankenswerterweise die Möglichkeit haben, sich mit denen selbst zu demontieren. In Diktaturen hat man immer den Verdacht, daß die Gegner lediglich verleumdet werden, weil man sie nicht selbst anhören kann.

???

Gruß aus Bremen Ralf

--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
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Ralf . K u s m i e r z

X-No-Archive: Yes

begin quoting, André Grafe schrieb:

Das ist eine VerschwörungElf

Der Optiker.

Gruß aus Bremen Ralf

--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
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Ralf . K u s m i e r z

Ralf . K u s m i e r z schrieb:

Weshalb der Optiker? Brillen gibts auch im Supermarkt.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

In article , Dieter Wiedmann writes: |> |> Weshalb der Optiker? Brillen gibts auch im Supermarkt.

Meine nicht...

209 Ocken pro Glas. Hurra.

Rainer

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Rainer Buchty

Rainer Buchty schrieb:

Da ists ja im Puff billiger.;-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

In article , Dieter Wiedmann writes: |> Rainer Buchty schrieb: |> |> > 209 Ocken pro Glas. Hurra. |> |> Da ists ja im Puff billiger.;-)

Ja, nur nicht so scharf.

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

Dieter Wiedmann schrieb:

Bei Flatrate-Puffs sowieso ;-)

formatting link

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Ja, da sind die Getränke inklusive.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Und so sprach Guido Grohmann:

...

Nein. Der (geübte) Ladendieb kann dann die Ware zu schnell (und ohne Werkzeug) vom RFID-Etikett (im Beipackzettel) trennen.

Die Blister (zumindest von Sandisk) sind doch zugeklebt. Ganz ohne Kleber sogar...

Strafen zu propagieren nutzt nix, weil der Diebstahl dann nicht mehr (rechtzeitig) bemerkt würde... Oder die (ehrlichen) Kunden den massiven Personalaufwand von Detektiven bezahlen müssten. Die Rechtsprechung bietet völlig ausreichende Mittel: Schadenersatz + Hausverbote.

Die "Resourcenverschwendung" ist ja nicht ohne Grund entstanden...

Roland

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Roland Ertelt

Dann waren die Entwickler nicht findig genug. Habe letztens unsere AT&T Drahtlos-Foenchen zerlegt. Waren verschlissen, aber man will ja keinen HF-MUX und sowas in den Muell schicken und das gibt auch immer Ideen zur Gehaeustechnik fuer zukuenftige Entwicklungen. Wie auch immer: Die hatten das RFID Etikett eiskalt drinnen eingebaut :-)

Das Ding war uebrigens absolut edel aufgebaut, mit Einzelschirmkammern und allem Pi Pa Po. Erstaunlich wie die das fuer so wenig Geld hinkriegen.

[...]
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Roland Ertelt schrieb:

Kopfsch=FCttel.

en

DAS nennst du ausreichend? Leute mit dieser deiner Einstellung sind der=20 Grund daf=FCr, da=DF soviel geklaut wird.

Guido

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Guido Grohmann

Guido Grohmann schrieb:

Es ist aber wissenschaftlich erwiesen, dass nicht die Höhe der möglichen Strafe abschreckend wirkt, sondern die Wahrscheinlichkeit des Erwischtwerdens. In manchen Fällen wirkt die Strafhöhe sogar kontraproduktiv, zB. wenn einer für eine Straftat mit lebenslang rechnen muss, für einen Mord aber auch, wird er zur Verdeckung der ersten Tat eher einen Zeugen töten, als wenn die erste Tat nur mit 5 Jahren bedroht würde.

MfG, André

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André Grafe
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André Grafe

Und so sprach Joerg:

Dann bau mal einen bezahlbaren RFID in eine Micro-SD Karte...

In den CF für meine EOS wär sicherlich Platz dafür, aber technisch sind da bei einigen Produkten Grenzen gesetzt.

So wie das *momentan* gelöst wird, ist es imho ein wirtschaftliches Optimum.

Sicherlich verstehe ich, dass für einen Großabnehmer die Einzel-Verpackung überflüssig ist. Das ist dann aber imho ein Mangel seitens des Zwischen(groß)händlers, welcher EH-Ware in den GH bringt. Ich denke durchaus, das einige Hersteller sehr wohl bereit wären, auf eine Einzelverpackung zu verzichten, wenn die Abnahmechargen es zulassen. Man braucht da z.Bleistift bei CF-Karten sicherlich nicht über

50 oder 100 Stk. zu reden, aber ab 500 sollte da sicherlich schon was gehen. Jede Karte, die nicht durch die Abpackung muss, spart schliesslich Geld, es muss halt der Aufwand für das rauszählen (umrüsten) rausspringen.

Roland

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Roland Ertelt

Ja, da muss man schon etwas weiter denken als einfach einen RFID reinzupappen, obwohl sicher auch das ginge. Hier gibt's m.W. schon RFID in Klamotten eingenaeht. Beispiel, auch wenn es einige Big Brother Neurotiker nicht moegen werden:

Man verkauft die Karte in einem kleinen Pappstreifen. An der Kasse wird die durchgezogen, nur macht es nicht bloss piep, sondern gibt noch einen zweiten Ton. Der signalisiert dem Kassierer dass das Produkt korrekt freigeschaltet wurde. Zu Hause steckt man das in den PC und ueber eine U3-Routine oder sonstwie wird ein einziges Mal eine Web-Freigabe der Karte gemacht. Wer das nicht will ruft eine 1-800 Nummer an, klimpert einen Code von der Pappe ein, bekommt einen Freigabe-Code zurueck. Feddich.

So aehnlich wird das bei uns schon laenger bei Kleinkram wie Telefonkarten gemacht. Vielleicht sind wir in dieser Hinsicht umweltmaesig weiter ... :-)

Das erlaube ich mir zu bezweifeln. Volkswirtschaftlich ist ein Blisterpack jedenfalls totaler Murks.

Zweite Methode, bei meinen 16GB USB Sticks so gelaufen: Im Laden gibt es nur eine grosse beschichtete harte Pappe. Man bezahlt, und dann wird einem an einem speziellen Ausgabefenster die gekaufte Anzahl gegen eine gleich hohe Anzahl dieser Pappen ueberreicht, die Pappen werden gesaeubert und gehen ins Ladenregal zurueck. Das ist dann echtes Recycling vor Ort. Wer das nicht glaubt, kann es in hier im Grossmarkt Costco mit eigenen Augen sehen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Genau so läuft das doch hier bei teuren Rasierklingen, CDs, CO2-Zylindern für Wassermax und anderen Dingen im Kaufland. Gut, bei den CDs stehen die leeren Hüllen im Regal, aber sonst läuft das genau so ab wie Du es beschrieben hast. In Tschechien gibt es das auch bei Schnapsflaschen.

MfG, André

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André Grafe
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André Grafe

Dann verstehe ich das Gezetere um Blisterpacks nicht. Dann braucht man doch keine. Natuerlich ist es nicht so dass es die bei uns nicht gaebe. Allerdings nicht zum Schutz vor Ladendiebstahl, sondern meist zur Show.

Oh, das laesst tief blicken :-)

--
Prosit, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

...

In diesem Verfahren sehe ich zunächst kein Problem. Gegen RFIDs in allen möglichen Produkten habe ich erhebliche Bedenken. Die technischen Möglichkeiten sind besorgniserregend. Und was technisch möglich ist, wird auch gemacht werden.

Und bitte komme jetzt keiner mit dem Spruch "Ich habe nichts zu verbergen".

Falk

--
Angela Merkel: "...alles Gute muss auch einmal ein Ende haben."
Frau Merkel, Sie sind eine gute Bundeskanzlerin, die gute große
Koalition hat gute Politik mit guten Ministern und guten Abgeordneten
gemacht. Freuen wir uns mit Ihnen auf die Wahl.
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Falk Willberg

Wobei, die Rasierklingen stecken trotzdem im Blister, 4 Klingen in

10x11x2,5 cm Kunststoffpackung.

Nur die guten teuren Sorten, wie Becherovka, der gute "Einheimische" steht nach wie vor im Regal. Der "Einheimische" hieß früher mal Rum, doch seit der EU-Mitgliedschaft darf der nicht mehr so heißen. Zum trinken ist der nicht unbedingt geeignet, aber zum Tee oder backen ist der klasse.

MfG, André

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André Grafe
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André Grafe

Ok, wenn man Big Brother Bedenken hat kann es bei beiden Verfahren Probleme geben. Bei der Online Freigabe koennte theoretisch ein Trojaner einer gewissen Provenienz drinsitzen, und Trojaner soll es selbst bei LCD Bilderrahmen gegeben haben. Bei RFID muesste man den Chip zerstoeren oder abpellen, was bei eingebauten kaum geht. Sonst ist es hinterher so aehnlich wie ein ins Zaunholz gekratztes "Falk was here" :-)

Hauptsache das geht alles ohne Password und solches Gezumpel. Ich habe gerade per Email-Link einen medizinischen Befund einer Routineuntersuchung von Big Brother bekommen. Jetzt heisst es erstmal Password rauswuehlen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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