Funkmicros und Flugfunk

diversity)

Kann

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Das sieht aber nicht mehr so gusseisern aus wie unsere alten EW100 Sender. Falls die auch noch aus Plastik sind, dann lebt das nicht lange.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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|> Das sieht aber nicht mehr so gusseisern aus wie unsere alten EW100 |> Sender. Falls die auch noch aus Plastik sind, dann lebt das nicht lange.

Der XLR-Quader is AFAIK bis auf den Boden aus Metall. Bei der Schachtel ist die Klappe vorne aus Plastik, der Rest müsste auch Metall sein. Klapprig kommt es mir jedenfalls nicht vor.

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
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Georg Acher

Unsere EW100 sind komplett aus Guss, m.W. auch die Batterieklappe. Koennte ich bei Bedarf Mittwoch nachsehen. Beim Empfaenger ist es meist nicht so wichtig, aber die Sender muessen echt was abkoennen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Kann

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Ach so, das ENG-Kit. Das liegt in DE aktuell bei knapp 700,- Neumark. Der Aufstecksender (SKP 100) ist so schwer, dass man ein damit bestücktes Mikrofon nicht unbedingt länger als 10 Minuten mit sich rumtragen möchte :-)

Zuendi

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F: Was ist ein Mathematiker?
A: Ein Gerät das Kaffee in Behauptungen umwandelt.
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Sebastian Zuendorf

Die Handsender sind nach wie vor aus Metall, die Taschensender aus (IIRC glasfaserverstärktem) Kunststoff. Das ist auch ganz nett so (oder je nach Anwendung auch nicht), weil die alten Taschensender gerne mal für rutschende Hosen gesorgt haben :-)

Meine "persönliche" PGX-Strecke besteht übrigens komplett aus Kunststoff und hat bis auf etwas Abrieb der Beschriftung keine Macken (mal abgesehen von einer Delle am Korb der Beta 87 Kapsel).

Zuendi

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Der Kunde steht immer im Mittelpunkt - und damit im Weg.

Die Partyband vom Niederrhein: http://www.stimmtso.net
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Sebastian Zuendorf

Ich meine mich sogar dran erinnern zu können, das hier in der Gegend in Leichlingen o.ä sogar mal etliche Kanäle des Kabel TV abgeschaltet/verlegt wurden, weil das den Flugfunk gestört hat.

@Joerg weißt du das evt noch genauer?

Also mit einigen Frequenzen ist nicht zu spaßen. Ich habe auch von einem anderen Fall gehört, da hat wohl ein billiges Schaltnetzteil mal eben nen Rettungeinsatz ausgelöst. Grund war, das das Ding auf einer überwachten Notruffrequenz "gesendet" hat (Entstörung? Was ist das?).

Ich denke da könnte man eher noch Billig ISM Kram nutzen, der dann zumindest in nem zugelassenen Frequenzband arbeitet.

Gruß Jan

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Jan Conrads

Aloha,

Am M>> Andreas Lobinger schrieb:

  1. mal drei Betreiber...
  2. Keiner hat die Absicht das als Breitbandlösung für die Zukunft zu verkaufen, sondern als Möglichkeit die letzen weissen Flecken der Internetanbindung überhaupt zu verkaufen.
  3. Die wirkliche Breitbandlösung liegt bei 1.8-2.6GHz (oder höher...).

Einen fröhlichen Tag wünschend, LOBI

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Andreas Lobinger

Sowas gab es immer wieder; sogar für den Amateurfunk wurde schon der Kanal S6 um 15 oder 20 KHz verlagert, um die Störung dahin zu verlagern, wo es nicht ganz so weh tut. Den Fernsehern ist das eh egal.

Es reicht schon, wenn ein Schrottnetzteil oder ein schwingender Antennenverstärker nachhaltig den Rettungsdienst-Funk eines ganzen Landkreises lahmlegt :(

ACK.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Du hast als Sekundärnutzer keine tiefergehenden Rechte, Du bist nur geduldet. Genau das ist das Problem.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Was damals wegweisend war, und von DSL hat noch kein Mensch gesprochen.

Warum sollten sie? Wer will das bezahlen? Solange das alles privatwirtschaftlich ist, solange wird es das nie geben. Die wollen Geld verdienen, und nicht vergraben.

Genau das ist ja nun hier geplant. Und komm nicht für irgendwelche Dörfer mit xx GHz Richtfunk, damit ist am Waldrand Schluß. Am Waldrand ist nun mal keine Gegenstelle mit entspr. schneller Anbindung - man muß da teilweise viele km weit funken, bis man endlich auf ordentliche Datenraten stößt, und dabei geht es oft nicht ohne die Beugung der tieferen Frequenzen, da keine LOS und keine freie Fresnelzone vorhanden sind.

Tja...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

In article , Dieter Wiedmann writes: |> |> Die Technik soll ja nur Lücken schließen die wegen zu geringer |> Teilnehmerdichte nicht sinnvoll mit anderer Technik zu versorgen sind.

Und genau das versteh ich nicht so ganz. Es ist ja nicht so, als hätten wir eine derartige Häufung von Einsiedlerhöfen, sondern sprechen hier eher von Kleindörfern mit 100-400 Einwohnern -- in "Notstandsgebieten" ggf. auch größer.

Handymasten für jedes Netz drücken sie überall aus dem Boden, damit sind diese Gegenden doch infrastrukturtechnisch erschlossen, d.h. irgendwelche Kabel sind verlegt bzw. eine Richtfunkstrecke steht.

Einzig die letzte Meile, die man hier dann per UMTS oder zumindest GSM/Edge bereitstellen könnte (ich bin mir des Flickenteppichs UMTS durchaus bewußt, da muß man ja nur mal im Pforzheimer Hinterland gucken, wie mau es da gleich aussieht), möchte man nun per UKW-Breitbandfunk bereitstellen!?

|> Da gehst du von der Nachbarkanalempfindlichkeit analogen Fernsehns aus. |> Auch Überreichweiten sind wegen anderer Modulation unkritisch.

Naja, wenn die gegenseitige Störung zu stark ist, ist das Band (teil-)dicht.

Klar mogelt sich die Modulation dann da ggf. etwas drumrum, seh ich auch schön an der Tagesform meiner DSL-Leitung, wenn das Spektrum ein unerfreuliches Streifbandmuster oder einen ausgemachten Störträger zeigt.

Allerdings war mein Bild tatsächlich eher von dem von Dir beschriebenen Szenario der Nachbarkanalempfindlichkeit aus.

|> Und dann gabs da noch BASICODE Übertragung...

Those were the times.

Wer hat noch SC/MP-Software auf Schallplatten? :)

Rainer

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Rainer Buchty

Eben nicht; diese Örtlichkeiten sind auch in Sachen Mobilfunk oftmals absolut unerschlossen bzw. kriegen nur von weiter her noch bissl was mit. Aus dem persönlichen Bekanntenkreis kann ich da Morschreuth anführen. Wie, kennt keine Sau? Eben! :-)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

300 Einwohner.

Da gibts durchaus deutlich größere Orte, die nicht oder unterversorgt sind, und das auch in nicht OPAL Gebieten. Freunde in einem Nachbarort (3000 Einwohner) bekommen bisher kein DSL, ihre Nachbarn 100m weiter schon. Der Ort ist fernmeldetechnisch zweigeteilt, und die Telekom hat auch nicht vor das zu ändern, zumindest absehbar. Es existiert aber ein mittlerweile ausser Betrieb genommener Füllsender für TV, der Mast wäre bestens geeignet den Rest des Dorfes zu versorgen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Ja, so um den Dreh.

Freilich; um so schlimmer.

Wenn es auch jemand bezahlen mag?!

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Noch redet niemand tacheless über die Kosten, aber dass das nicht für einen Marktverdrängungspreis zu haben ist dürfte ausreichend vielen Interessenten klar sein.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
*Dieter Wiedmann* wrote on Tue, 09-03-24 13:01:

Hier in Odenthal: Speckgürtel von Köln und Leverkusen, hoher Akademikeranteil, Rechnerbenutzung selbstverständlich, 15 k Einwohner.

Ein Teil, ich schätze mal ein Drittel, könnte etwas weniger sein, hat gar kein DSL, der Rest maximal 1.5 Mbps. Mich stört dabei als mehrfacher Webmaster vor allem der schnarchlangsame Upload, aber immerhin dreimal so schnell wie ISDN, besser als nichts.

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Axel Berger

Da bin ich vielleicht schon zu lange weg. Wir hatten auch nie Kabelfernsehen. Der Euro-Piep auf dem Witzheldener Turm war immer ein Problem, weil es die Industrie nicht auf die Reihe bekam, grossignalfeste UKW-Empfaenger zu bauen. Denn komischerweise hatten auf UKW eingestellte Breitbandempfaenger aus dem Amateurfunkbereich damit keine Probleme. Dann sprach ich mal eine Firma die Autoradios baute darauf an, ob sie nicht Consulting-Hilfe moechten: "Noe".

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nicht in Amerika. Auch Gewohnheitsrechte werden hier (normalerweise) nicht so einfach konfisziert wie in Europa. Der Aufruhr waere erheblich groesser. Deshalb gibt es auch solche Sachen wie neue Schadstiffklassen fuer Diesel nicht fuer bestehenden Bestand.

Klar wird es muehsamer und das muessen Sekundaernutzer akzeptieren. Eine benachbarte Kirche hat wegen DTV etwas mehr Schwierigkeiten, weil sie naeher an drei Sendemasten liegt als unsere. Wenn sie nach der Umstellung echt klemmenbleiben gehe ich da mit dem Scanner hin und dann finden wir sicher noch einige Loechlein im Frequenzbereich. Auch wenn ich die Liturgie bei denen nicht mag. Die haben so gut wie keine ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Gibt es bei Euch eigentlich auch Satelliten-Internet fuer ganz abgelegene Gehoefte?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Ja, freilich.

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

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