Das ist kein Indiz für den schnellen Verfall, sondern ein Indikator für den hohen Qualitätsanspruch der Konsumenten ;-)
Früher waren übrigens sogar 100ml Kölschstangen verbreitet. Wer sich mal in den Kölner Brauhäusern umschaut, wird sich darob nicht wundern, dass sich keine übergewichtigen Köbese (=Kellner) finden lassen.
Regelmässig stauben die hiesigen Kölschausschenker die ersten Plätze beim Köln-Marathon ab. Ist es ein Äthiopier, der siegt, so ist es garantiert ein hiero gastarbeitender Köbes.
Nun, es gibt ja kleine tragbare Geräte in der Medizintechnik, die Luftsauerstoff anreichern. Irgendwo müsste da ja sauerstoffabgereicherte Luft rauskommen. Anlagen, die Atmosphäre für Brandverhinderung herstellen, arbeiten auch mit irgendeinem Osmoseverfahren.
Wir mussten am Institut vor 2 Jahren einen ganzen Keller mit Stickstoff fluten, angeblich wegen Erdbebengefahr. Die Abtrennanlage war aber von den Abmessungen her nicht wirklich flugzeugtauglich ;-]
Unsinn, wir differenzieren alles was kommt, notfalls mehrfach!
Wir Oberschwaben am Bodensee sehen das auch so. Ich jedenfalls *g*
("kloine Mugga" können auch Eintagsfliegen sein oder ähnlich winzige schwebende Viecher, die nicht stechen. Die, die stechen, sind immer "Schnakä". Ausser, wenn es "Bremsä" sind, die noch übler stechen oder beissen oder was immer die so machen...)
Die haben ja schon vier Tage gebraucht, bis überhaupt mal ein Schiff an den vermuteten Trümmerteilen ankam. Und ein Unterwasserfahrzeug für diese Tiefen ist erst 'auf dem Weg'. Also da ist dann schonmal locker ne Woche von den 30 Tagen weg...
es ist aber der nötige Volumendurchsatz gefragt um den verbrannten Treibstoff in den Tanks zu ersetzen. Bei einem Sinkflug muß auch noch zusätzlich Stickstoff geliefert werden um den Druck in allen Tanks auszugleichen. Die kleinen tragbaren Geräte müssen ja nur maximal ein, zwei Liter O2 pro Minute liefern.
In article , =?iso-8859-1?Q?R=FCdiger_Klenner?= writes: |> Ausser, wenn es "Bremsä" sind, die noch übler stechen |> oder beissen oder was immer die so machen...)
Manchmal schon. Wir hatten vor einigen Tagen das beeindruckendste Gewitter, dass ich in meinem Leben sah. Blitze etwa im 100-200msec Takt, fast eine Stunde lang. So gegen Ende dieses Feuerwerks rauschte locker flockig eine Passagiermaschine durch, offenbar im Landeanflug auf Sacramento. Dann noch eine. Und noch eine. Danach eine Piper, die auf unserer Rollbahn landete.
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Gruesse, Joerg
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Das seltsame war, dass es zwar permanent grollte, aber sehr leise. Fast alle Blitze spielten sich ueber der untersten Wolkendecke ab. Habe nur ein Video aus Chico gefunden, doch da oben war das Gewitter schon recht abgeritten, bei uns leuchtet der Himmel fast die ganze Zeit:
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Einestages gibt es stundenlange Gewitter mit Dauerlichtboegen. Und Gewitterzellen mit 2000 bis 3000 km Durchmesser. Mit einer Wolkenhoehe vor 30 km. Habe ich noch etwas vergessen? *gruebel*
War sicher spannend fuer die Passagiere...
Gruss Thomas
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*** 'de.sci.electronics' wurde am 07.02.2009 15 Jahre alt! ***
Spotte Du nur. Dir wird das Spotten schon noch vergehen, wenn erstmal eine Armada von Ufos landet und damit beginnen mit ihren plasmaspeienden "Schwanenhaelsen" ganze Grossstaedte einzuaeschern.
Gruss Thomas
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Ja, den Sturzbach danach. Ich hatte wegen Umbauarbeiten am Wochenende ein Regenrohr abgebaut. Wer kann auch im Juni mit sowas rechnen. So schnell bin ich noch nie mit einem Stueck Regenrohr wieder die Einfahrt raufgesockt. Die Moral von der Geschicht', nie mehr ein Regenrohr abbauen, wenn man die Arbeit erst am naechsten Wochenende fertigmachen kann.
Besonders diese Woche ...
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Gruesse, Joerg
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Am Wed, 03 Jun 2009 11:56:54 +0200 schrieb Heinz Schmitz:
Schwer vorstellbar, daß es zu heiß war. Denn immerhin brauchts hohe Temperaturen um das Gemisch zu entzünden. Vielmehr mag es daran liegen, daß Zigarettenglut nicht die zum Entzünden erforderliche Temperatur hat. Zumindest solange man nicht heftig daran zieht.
Ich hätte wohl doch ein Smiley ans Zeilenende stellen sollen.
Imho hatte ich deswegen Glück, weil das Gemisch an den richtigen Stellen zu fett war. Man spricht ja auch von "Motor abgesoffen", wenn zuviel Sprit reingekommen ist. Auch beim Kochen wird ja der Sauerstoff aussem Pott verdrängt durch den Wasserdampf, so daß das Gemüse nicht so schnell braun wird. Ich könnte mir auch vorstellen, daß die Glut ausgeht, wenn man die Zigarette schnell genug in den Treibstoffdampf bringt. Probier das aber nicht!!
Aus den Flugzeugtanks wird wohl auch die Luft durch Treibstoff-Dampf verdrängt. Wenn sich der Tank leert, ist alles dann ok, solange sich schneller Dampf neu bildet als Treibstoff-Volumen verschwindet. Ich habe allerdings keine Ahnung, wie das bei niedrigen Temperaturen in großer Höhe aussieht. Allerdings braucht es da auch weniger Dampfdruck und die Zündgrenzen sind andere.
Wenn ich mich richtig erinnere, leeren sich die Flugzeug-Tanks nicht gleichmäßig, so daß zwecks Nachtrimmung gelegentlich von einem Tank in einen anderen umgepumpt wird. Dabei dürften dann größere Mengen Luft in den sich leerenden Tank gezogen werden. Wenn dann zufällig eine Zündquelle da ist .... (?).
Aus einem in diesem Thread zitierten Bericht entnahm ich, daß ein Blitzschlag statistisch alle zwei bis drei Flugstunden zu erwarten ist. Daß trotzdem nicht mehr passiert, ließe sich damit erklären, daß zum selben Zeitpunkt eine oder mehr weitere Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit es zu einem Unfall kommt.
Am Sat, 06 Jun 2009 12:04:51 +0200 schrieb Heinz Schmitz:
Hallo!
Hätte geholfen :-)
Muß ich nicht probieren. Haben schon andere gemacht. Zigarettenglut ist tatsächlich nicht heiß genug um das Gemisch zu entzünden. Zumindest solange man nicht daran zieht. Was passiert wenn man daran zieht, daran scheiden sich die Geister. Manche behaupten, daß auch das nicht ausreicht. Ausprobiert hat _das_ dann aber wohl doch noch niemand so wirklich.
Beim Arbeiten mit Benzin/Luftgemisch ist die Zigarette tatsächlich weniger Gefählich als das falsche ( sprich: nicht funkensichere ) Werkzeug oder falsche Klamotten die sich statisch aufladen und Funken ziehen.
Mit Kerosin hab ich nicht so viel zu tun. Ich schätze aber mal, daß Kerosin nicht so super schnell verdunstet. Mit den Vergaserkraftstoffen der Kraftfahrzeuge dürfte das dann doch nicht vergleichbar sein. Andrerseits dürfte es reichen um explosive Gemische zu bilden. Gab da wohl mal einen Beitrag bei "Mayday" wo ein Flugzeug abgestürzt ist, weil sich das Gemisch in der Tragfläche entzündet hat.
Ich meine mich Erinnern zu können, daß die Tanks mittlerweile teilweise aus Gummiblasen bestehen. Wird Treibstoff entnommen wird die Blase kleiner.
So ist das mit der Statistik. Stehst du mit einem Bein im Eis- und mit dem anderen in kochendem Wasser gehts dir statistisch gesehen gut.
Ich flog ein paar Jahre lang mind. 2x die Woche und hab noch nie einen Blitzeinschlag erlebt. Da muß es dann andere doch heftig durchbeuteln.
Wobei man beim Rauchen natürlich auch ein nicht funkensicheres Werkzeug braucht: Ein Feuerzeug oder ein Streichholz. Ich schätze, ein zündfähiges Gemisch gibt es sowieso nur in der direkten Nähe (wenige cm) der Zapfpistole.
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