Ex-und-Hopp-Design

"Alexander Schreiber" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mordor.angband.thangorodrim.de...

Hi, genau da liegt das Problem, da die Tehnik scheinbar "ewig hält", wird jede kaputte Glühbirne (auch soein Teil mit sehr beschränkter Lebensdauer) als Störfall aufgefaßt. Wie weit die Strahlung inzwischen den Druckbehälter zerstört hat, weiß kein Mensch...und viele Kabels sind ebenso inzwischen vergessen.

Genau, aber eine "Selbstentladung" schließt Du also aus? Da bin ich ja beruhigt. Meine indirekten Kenntnisse über diese "tragbaren Mininukes" sind leider nicht so beruhigend, die hatten angeblich durchaus die "Fähigkeit halbautomatischer Selbstzündung". Weshalb es da Kontrollanzeigen gab.....

Was die Russen bestimmt geklaut, kopiert und verbaut haben. Ist ja auch logisch, in alle Waffen Sicherungen einzubauen, die selber schon größer sind als der Sprengkopf selbst. So kann die Miniaturisierung Fortschritte machen. Weg mit dem Schieber am G36, da gehört ein Vorhängeschloß in den Lauf.

Genau. Falls es das auch mal unbeabsichtigt tun sollte, kann man sich ja bei Dir bedanken.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm
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"David Kastrup" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@lola.goethe.zz...

Hi, Du hast volkomen Recht. Bloß ...objektiv? Wie kommt es, daß Du mal wieder mehr weißt als alle anderen? Wenn der Hersteller diesen "Trick" aus anderen Gründen anwandte als zur "Abzocke", stehst Du aber "objektiv dumm" da. Die Konkurrenten werden das eh vermutlich ähnlich bauen. Vielleicht sogar noch billiger. Oder, wenn nicht, dann stehen sie auf benachteiligter Stufe unter diesem Hersteller und erleben vielleicht nichtmal das Ende der 4 Jahre...kann ja sein,. daß Du dann heilfroh bist, die nicht mehr zu benutzende Technik komplett heile zu verschrotten. Denn man hats doch gerne, wenn Betriebsvermögen auf der Halde rostet...irgendwie bin ich falsch abgebogen....;-)

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Mir ging es darum, dass die Elektronik vergleichsweise viel Strom zieht.

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Kai-Martin Knaak
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kai-martin knaak

Wenn das stimmt was Heiko schrieb, und ich denke dass das der Wahrheit entspricht, dann wissen wir.

Es geht nicht um Rost, Verschleiss, et cetera, es geht um die mutwillige Beendigung der Lebensdauer eines Produktes durch den Hersteller. Das ist nicht statthaft, es sei denn er hat das eindeutig ins Angebot geschrieben. So wie das z.B. bei Jahreslizenzen fuer IC Design Software ist. Da geht nach 365 komma Null Tagen das Licht aus, aber das war ja auch vereinbart.

Noe, wird der Stoepsel gezogen und abgelassen. Winterkappen haben sie natuerlich auch vergessen, darf ich selbst zimmern :-(

Das ist kein Evaporative Cooler fuer den Hausgebrauch der durchlaufen kann.

Produziert werden die in Denison, Texas:

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Klar, die Pumpe und der Motor werden wohl im Ausland gefertigt. Obwohl Motoren oft in USA produziert werden. Sogar Trafos. Hatte ich mich letztens in die Nesseln gesetzt und einen Zulieferer gefragt ob mein Kunde wegen des chinesischen Neujahrs mehr vorbestellen soll. Voll ins Fettnaepfchen getappt :-)

Oehm, Du fliegst also nie mit einer Boeing?

Ja, Zwangsluefter. Ich weiss ja nicht wo Ihr all die Pilzsporen herbekommt. Hier gibt es hoechstens mal fuer einige Minuten ein Problem, wenn ein Skunk vorbeikomt und "mal muss".

Ich sorge dafuer dass meine Designs fehlertolerant und reparabel sind. Manche muessen MTBF >30 Jahre haben, Flugzeugbau.

Tierdicht ist es. Gegen Zug im Winter muss ich was selbst bauen. Diese Dinger sind technisch auf dem Stand der 60er.

Nur teilweise und da ist ein weiterer Raum, also eher ein kleines Untergeschoss.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, ja aber wissen wir denn, unter welchen Bedingungen Heiko an das Teil kam? Oder vielmehr, ob Heiko überhaupt der Käufer ist? Bislang postulierte ich eher eine "wartende, reparierende und forschende Tätlichkeit". Bei so mancher Laserinstallation sind regelmäßige "Inspektionen" fällig, auch schonmal getriggert durch solche kleinen Scheußlichkeiten.

Stöpsel? Du mußt das Ding innen waschen und fönen bzw desinfizieren. Und die Wasserinstallation ebenso. Vermutlich ist das Trinkwasser stark gechlort?

Soweit ich das verstehe, haben die ihre "South Plant" erweitert. Dasselbe passierte auch mit der "North Plant"....aber wo diese, auch "main plant" liegt, steht da nicht. Nur daß es in Denison eine "South Plant" gibt.

Hätte besser gleich den Lieferanten gewechselt. USA-Elektrick ist tricky.

Die haben die deutsche Zulassung erreicht, also warum nicht? :-))

Ja, schön trocken. Hilft auch bei der Effizienz. Jedoch hätte ich Ameisen, Gräserpollen und ähnliche Formen Belebtdrecks nicht ganz ignoriert.

Aber auch da kannst Du von regelmäßigen Revisionen, Checks und Prüfungen ausgehen. Nur wenige Teile eines Fliegers fliegen 30 Jahre ungetauscht...

Designmäßig noch weit älter. Aber der "Block" steht ja eh draußen. Was würde wohl passieren, wenn jemand da einen Eimer Sprit reinkippt? Ganz neue Anschlagsszenarien lassen sich da entwickeln. Falls Ihr Gas habt, ließe sich da relativ leicht eine warme Sanierung deichseln.

Da würde man sinnvollerweise solche Technik unterbringen, einen Mischer/Wärmetauscher mit Luftansaugung durch einen Filter, und Abluft über einen Schornstein oder Dachauslaß. Alle Fenster zu, bei Bedarf zuheizen oder kühlen, wenn der Luftstrom schnell genug ist, kann diese Technik sogar recht klein bleiben.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

gUnther nanonüm schrieb:

Wenn es ein Feature ist, dann stehts im Handbuch/Datenblatt. Wenn nicht, dann ists ein Bug, ob nach IT- oder geheimdienstlicher Auffassung wäre da noch zu entscheiden.

Reply to
Robert Martinu

Wer sagt das? Ein Mechanismus, der objektiv (und vom Hersteller bestätigt) zwangsweise nach einer bestimmten Zeit final kaputtgeht, ist von jedem, der sich das ansieht, erfaßbar.

Quatsch mit Soße. Wenn das Teil konstruktiv nach x Jahren kaputtgeht, ist das ganz egal für diesen Sachverhalt, ob diese Konstruktion noch andere Eigenschaften aufweist.

Auch das ist egal.

Du faselst nur noch dummes Zeug ohne jeglichen Sinngehalt. Wenn Du nichts mehr zu sagen hast, kannst Du auch einfach die Klappe halten.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Auch Quatsch. Dann wären Billigprodukte dasselbe wie Qualitätsware. Man zahlt nicht nur für das, was im Handbuch steht.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Am 12.08.2010 01:42, schrieb Joerg:

Ich habe mir das nochmal angeschaut: Wir hatten das Gerät in der Reparatur und irgendwann herausgefunden, dass es am verlorenen Speicherinhalt lag.

Wir haben angeboten ein Gerät zu bauen, dass die Speicher von allen noch funktionierenden Geräten auslesen kann um eine eigene Sicherung zu haben und dann selbst die "Reparatur" ausführen zu können. Wurde abgelehnt.

Also haben wir ein funktionierendes und ein "defektes" Gerät zum Hersteller geschickt, ja, wir sollten auch ein funktionierendes mit schicken ;>)

Weil wir schon so einiges an "Ersatzteilpreisen" erlebt haben, haben wir auch gleich ein passendes, neues NVRAM beigelegt.

Die Reparatur kostete so 120EUR, dazu dann das NVRAM für ungefähr 20EUR- jeweils ohne Mehrwertsteuer. Plus Porto und Verpackung.

Da die stützende Li-Zelle am Ende war sollte klar sein, dass es hier nicht um Gewährleistung geht.

Weiterhin heißt es nicht, dass der Hersteller die Geräte immer noch so baut.

Ich kann zwar verstehen, dass man früher Speicher mit Batterie benutzt hat weil es schlicht noch keine billigen, großen Flash- Speicher gab (wenn es sie überhaupt schon gab), aber dass man dann darin Informationen speichert ohne die das Gerät nicht startet- das ist schon dreist.

Reply to
Heiko Lechner

Eine sogenannte Selbstentladung? Klar. Ausloesung durch einen Unfall waere da eher ein Risiko, aber selbst die Russen duerften da Sicherungssysteme analog zu SAFF verbaut haben. Es sind jedenfalls keine ungeplanten nuklearen Explosionen auf dem Territorium der Sowjetunion/Russlands bekannt und ersten kann man sowas nicht so gut verstecken, zweitens sind auch den Russen garantiert z.B. Flugzeuge mit Nuklearwaffen abgestuerzt - die haben das bloss besser geheimgehalten ;-)

Kommt drauf an, wer die physics package baut. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine durch einen Unfall verursachte Explosion des konventionellen Sprengstoffs unter fuer die Ausloesung der Kettenreaktion guenstigsten Umstaenden eine nukleare Energiefreisetzung aequivalent mehr als 2 kg TNT verursacht ist bei den US Sprengkoepfen bei 1:1E6 - das ist Teil der Sicherheitsanforderungen. Wie das von Russland, Indien, China, Pakistan, usw. gehandhabt wird ist eine andere Sache.

Und es gab einige Unfaelle mit amerikanischen Nuklearwaffen, die jedoch alle nicht zur Aktivierung der physics package gefuehrt haben.

Unwahrscheinlich, da die Permissive Action Links eine Spezialitaet der USA und die internen Details des Systems ein wohlgehuetetes Geheimnis sind. Allerdings wird spekuliert, das die Pakistan evtl. von den USA ein PAL System bekommen haben.

Du hast wirklich keine Ahnung, oder? Die modernen Sicherungssysteme zumindest in den USA sind u.a. fest in die Zeitsteuerung der Zuender fuer den Sprengstoff integriert - geringe Abweichungen vom idealen Timing und die pit wird zerblasen statt verdichtet. Die Schwierigkeit, den implosion type zuverlaessig hinzubekommen macht es zugleich deutlich einfacher, eine zufaellige Ausloesung zu verhindern. Nur die ersten Sicherungssysteme basierten auf solchen Tricks wie z.B. Stahlkugeln oder Ketten in die pit zu fuellen und erst kurz vor dem Einsatz zu entfernen.

Du redest wirr.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

hat wirklich schon einer mit größeren Entwicklungsumgebungen programmiert? Ich meine ohne Reverse-Engeneering läuft da kein größeres Projekt ab. Man muss einfach gelegentlich verifizieren ob man nun selbst etwas falsch gemacht hat, jemand in einer (nicht-öffentlichen) Bibliothek Mist gebaut hat oder einfach nur die Doku falsch ist. Und dann wird halt dekompiliert. Bei C/C++ ist es etwas schwierig, aber bei den ganzen modernen Sprachen ist das Ergebnis sehr ansehnlich. In den besten Zeiten habe ich dem Hersteller, dessen Produkt wir nicht gekauft hatten (Demo) die Fehler in dem mir nicht vorliegenden Quellcode mitgeteilt.

Marcel

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Marcel Müller

Joerg tipperte in news: snipped-for-privacy@mid.individual.net

So lange das per Hand ohne Werkzeugeinsatz machbar ist: Nein. Allerdings: In der EU ist rechlich jeder, der ein Werkzeug zum bedient, ein Fachmensch. Mit allen Rechten als auch Pflichten. Die Rechtsverdreher haben damit eine Handhabe.

--
Thomas
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Thomas Hu"bner

Das gleiche gab es bei Tauchcomputern auch schon. Da kursierte auch bald eine Anleitung mit dem Parallelschalten.

TC werden üblicherweise wesentlich länger als ein Batterielebensalter benutzt. Anfangs hat der Hersteller wohl noch den Austausch gegen eine Menge Kohle gemacht. Später war der verschwunden oder hat zumindest keinen Austausch mehr vorgenommen.

RK

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Reinhard Kopka

Christoph Müller schrieb:

Journalisten haben herausgefunden, daß wegen IPv6 der Weltuntergang naht! Rette sich, wer kann! Technik gleich Desaster und unendliches menschliches Leid. Das ist ein immer wieder beobachtbares Muster.

Holger

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Holger

Hallo gUnther.

Wenn Du das Verhalten und die Eigenschaften eines Produktes der Firma XY, das Du gekauft hast, testes, die Testergebnisse dokumentierst und nachvollziebar analysierst ist das alles aber nur kein "Geheimnis". Ärger gibt es allerdings , wenn das ganze nicht nachvollziebar ist, und mutmast werden kann, daß Du "Insiderinformationen" benutzt hast.

Mag sein, daß irgendein übernächtigter Richter mal dummerweise einen Präzedenzfall geschaffen hat.

Aber wenn Du das Logo abbaust, eventuell noch ein Bild von der Logodemontage machst, und im Begleittext erwähnst, daß das Teil durch Umbau aus einem Gerät Modell xy der Marke yz entstand, und Du jetzt das Logo demontierst, um halt die Firma yz nicht zu kompromitieren, kann wohl keiner was dagegen haben. ;-)

Desweiteren gibt es genug Überschuldete, denen es Schnuppe ist, ob sie jetzt 2500.000 Euro oder 25 Millionen Euro Schulden haben, und die gegen regelmäßige Pizzen (oder in härteren Fällen Schnapsflaschen) gerne im Impressum einer Internetseite stehen und ungemein dickfellig gegen Anwaltsschreiben und Gerichtspost sind. Vor allem, wenn sie selber Anwalt sind. :-)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
 Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
 Wirtschaft auf Schiebung.
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Bernd Wiebus

Hallo gUnther.

Aber auch nur, wenn man sehr ungeschickt etwas sagt. Fakten darfst Du veröffentlichen. Zumindest über Produkte, die im ganz normalen Handel verkauft werden.

Natürlich nichts über die sexuellen Präferenzen Deiner Nachbarin.....aber das ist auch ein anderes Thema. Würde ich aber auch als grob unhöflich einschätzen, selbst wenn es nicht verboten wäre.

Das ist ein blödes Beispiel, weil das "Cocacola-Rezept" kein Geheimnis ist, sondern eher ein Mythos. :-) Jedenfalls die Lebensmittelaufsichtsbehörden sollten wissen, was drin ist, und ein Labor kann den Inhalt bestimmen.

Es gibt auf der Welt (auch in Deutschland) wohl hunderte von Firmen, die Cocacola ähnliche Getränke herstellen, und die alle ähnliche Rrezepte haben und ähnlich schmecken. Ok, "Glub-Gola" schmeckt z.B. mir recht gut, aber die geschmackliche Ähnlichkeithat mit Cocacola empfinde ich als eher vage. Aber auch Cocacola variiert das Rezept. Das Koks ist so um die vorletzte Jahrhundertwende rausgeflogen, und wenig später auch der Alkohol. Ursprünglich war das Zeug sehr nahe am Glühwein und wurde heiss getrunken.

Nimm Kaffe, Zucker, Phosphorsäure und diverse "Weihnachts"-Gewürtze wie Zimt, Vanille, Ingwer (Die Kola-Nuss kanst Du getrost weglassen) und setzte das anschliessend noch mit Kohlensäure unter Druck, und nach ein paar Versuchen hast Du etwas, was wie Cola aussieht, riecht und schmeckt, und auch eine ähnliche physiologische Wirkung hat. Lebensmittelfarbstoff brauchst Du auch nicht. Mach den Kaffe stärker oder mixe ihn mit Tee. Du kannst auch die Kohlensäure weglassen und die Phosphorsäure durch Zitronensäure zu substituieren. Essig geht auch, wenn Du zu den Leuten zählst, die eine Mischung aus Mineralwasser, Apfelessig und Honig als Limonade aktzeptieren. Du wirst immer etwas hinmixen können, was Dir gut schmeckt, jedenfalls solange Du überhaupt etwas Richtung Cola magst.

Das "Original"-Rezept von Cocacola ist das alles nicht, aber dicht genug ran, um sinnvoll nutzbar zu sein. Wozu benötigt also irgend jemand ein "Originalrezept"?

Das "Abfälle" nicht zur Nahrungsmittelproduktion herangezogen werden sollen halte ich für sinnlos und auf einem vergleichbaren Niveau wie religiöse Ernährungsvorschriften und Bachblüten. Alles "Gnosis". :-/ Egal. Hauptsache es nährt und schmeckt.Nähren tut es oft sogar zu gut....;-)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Bernd Wiebus

Noe, ausser fuer mein neuen Klimadingens nicht. Warum auch immer. Die Abmahnwelle scheint einen Schock hinterlassen zu haben :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Egal. Er schrieb Batterie leer, uC vergisst daraufhin seine Firmware, Hersteller hat ihn abblitzen lassen. Ist IMHO ein klarer Fall.

Ist es, leider. Sollte das zu doll stinken kommt ein Aktivkohlefilter in die Leitung. Aber erstmal abwarten was das Dingen so bringt. Gestern nicht viel, allerdings lag die Luftfeuchte draussen bei 45% und da ist mit diesem Prinzip offenbar Essig. Dennoch kam angenehm kalte Luft da raus, nur nicht kalt genug.

Na ja, die Dinger kommen normalerweise alle aus Denison. Steht auf dem Label an der Seite.

Kann ich nicht sagen. Sie ist meist nach dem Schema "keep it simple" angelegt.

Deutsche Zulassung? Wir entwickeln das alles nach DO-160, die m.W. in Europa nicht gilt.

Dann sind da noch Medizingeraete und so weiter.

Das mit den Pollen wurde mal gemessen. Mit Cooler hat man weniger davon als ohne. Weil die Aspen-Pads zu einem gewissen Grad filtern, waehrend die Luft sonst voellig ungefilter waere.

Die wo ich an der Entwicklung mitmache schon :-)

Man kann sich natuerlich in einen Bunker einschliessen, in der Hoffnung dass einem dann auch nicht der Himmel auf den Kopf faellt ...

Der Raum unten ist immer recht kuehl, der bruacht das nicht. Mit Luftaustausch ueber Zug ist das nicht so dolle, habe ich mal probiert.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg
[...]

Das war vielleicht der tatsaechliche Sinn dieses Designs?

Richtig, es ist "timely death by design".

Aber er hat, und er sollte fuer diesen Fehler geradestehen. Falls er das nicht als Fehler ansieht besteht der Verdacht dass es Absicht war, und dann koennte man groesseren Schaden einklagen.

Aber es gab damals sicher PROMs.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Und da sagen noch Leute das Rechtssystem in USA sein seltsam? Tsk, tsk, tsk ...

Hier nicht, und das ist auch gut so. Haette ich gestern nicht ein GEraet aufgemacht dann haette ich nicht gesehen dass eine 120V Letung staendig im Wasser gehangen haette.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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