"Sebastian Suchanek" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@msgid.suchanek.de...
Hi, vielleicht. Aber sehr unwahrscheinlich. Doch es würde das die Rechtsabteilung sicher sehr interessieren. Zumal wenn die 4ma genannt wird. Gut daß manche hier ladungsfähig unterschreiben...es ist ziemlich wurscht, ob Du schmähst oder einfach nur "analysierst". Punkt kann durchaus sein, daß Du einer teuren Firmenstrategie ins Ruder greifst. Und damit einen "Schaden" anrichtest. Beust. Bislang war der "Tenor" der einer Kritik wegen "Verfallsdatum" , also einer Timebomb-Methode. Daß es auch andere Gründe geben könnte UND/ODER daß ev. der Besteller der Baugruppe genau selbiges so wollte bleibt bislang unberührt. Das ist ja dann wohl keine objektive Berichterstattung über eine Bauart.
Die dürfen auch von Energieproduktion (!), Energieleistung (gemessen in den abenteuerlichsten Einheiten), usw. schreiben. Nennt sich gelegentlich auch mal "Narrenfreiheit".
"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:i3uj8d$etm$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...
Hi, ianal, denke so an "Geschäftsschädigung, Rufmord, Aufruf zur Sabotage..." als Arbeitstitel...allemal ist es ein Eingriff in das Geschäft des Herstellers. Bist Du Konkurrent, kannst Du Deine "Forschung" umsetzen, ev. eine bessere Lösung billiger anbieten, aber über Deine Designklaus solltest Du besser nicht prahlen. Bist Du Kunde, wer weiß, vielleicht weigert sich der "andere Hersteller", Dich nachher zu beliefern, weil er ebenfalls Deine Untersuchungen fürchten muß? Wüßte ich davon, daß Du solcherart vorgehst, ich würds mir auch gut überlegen, mit Dir in langfristige Geschäftsbeziehungen einzutreten. Und was die MILboys erst sagen werden zu Deiner ausnehmenden Vertrauenswürdigkeit :-)) gerade uns Jörg ist doch kein Noname...als Alien hat er sowieso ein Handicap
Eingebautes Verfalldatum _ist_ ein fieser Trick. Ausserdem duerfte Heiko eine Gespraechsnotiz vom Herstellertelefonat haben, mit Namen und so weiter. Selbst ohne, Zitat "Anruf beim Hersteller ergab, dass der Mikrocontroller bei Verlust der Spannung unter Amnesie leidet. Neuprogrammierung sei nicht vorgesehen." Wenn davon nichts in Verkaufsunterlagen oder Manuals steht, dann duerfte die Firma vor Gericht nicht die leiseste Chance haben.
Nix Punkt. Wenn Dein Auto mit drei Jahren Garantie nach 3.01 Jahren per Exitus des Zuendschaltgeraetes den Motor zerstoert und Du das nachweisen kannst dann wird der Richter Dir recht fetten Schadenersatz zugestehen. In USA wuerde das noch viel schlimmer kommen, Stichwort "Class Action". Danach waere die Firma u.U. in Konkurs.
Solche Dinger gibt's hier auch, funktionieren aber nicht so gut. Denn sie saugen ja nur die Ruamluft wieder an. Die wird immer feuchter. Resultat ist, dass man bereits bei niedrigeren Temperaturen schwitzt. Nee, unseres saugt nur Aussenluft. Grosseer Doppelwalzenluefter mit
400-500W. Dann eine Pumpe, Verteilerspinne, Verteilerschaechte und drei Aspen Pads (Birke?. Die werden befeuchtet und die Verdunstungskaelte rausgezogen.
Allerdings musste ich neben dem Wanddurchbruch auch noch Frischwasser und Abfluss dort hin legen.
Konkurrenz gibt's uebrigens wenig auf dem Gebiet.
Nix, ist Made in Texas, hier ist Firma und Modell:
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Unserer wurde unter der Marke Champion verkauft, aber jeder weiss dass das die gleiche Firma ist.
"Fully assembled" stimmt zum Beispiel schonmal nicht, ich darf heute nachmittag Abfluss und Schwimmerventil einbauen und justieren. Dazu muessen die Pads erstmal raus, denn mindestens zwei davon sind nicht richtig eingebaut worden. Kleinkram wie Dichtgummi und so hatten sie vergessen beizulegen, aber ueber sowas regt man sich bei hiesigen Herstellern schon nicht mehr auf :-)
Er hat auf jeden Fall beim provisorischen Einbau ins frische Wandloch (Kundenprojekt kam dazwischen) schonmal einen handfesten Vorteil gebracht. Die Sommer sind hier nicht mehr so warm wie frueher und wir konnten das Haus nur per Umluft (Wasser liegt, aber noch nicht angeschlossen) ueber Nacht soweit runterkuehlen dass es morgens etwa 21C waren. Aaaah, angenehm!
Schlechtes Design ist was anderes, da ist ja nicht mutwillig ein zwangsweise eintretender Defekt eingebaut worden. Knickschutz ist ein Verschleissteil, was da offensichtlich nicht so dolle konstruiert ist.
Die Firmware eines uC ist jedoch kein Verschleissteil.
--
Gruesse, Joerg
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"Oliver Betz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@z1.oliverbetz.de...
Hi, das Stichwort ist "Endverbraucherpreis". Du erinnerst Dich an das Gesetz? Gewährleistung.... Ansonsten fehlen bislang alle genauen Daten und Specs...ev. gibts dasselbe Gerät auch mit wechselbarer Trockenbatterie und mit festem Stromkabelanschlußbrett. Gibts einen Grund, wieso der Hersteller das bauen muß, daß es die Pyramiden überlebt? Wir haben einen freien Markt, kauf halt was anderes, woanders.
*=?utf-8?Q?gUnther_nanon=C3=BCm?=* wrote on Wed, 10-08-11 17:55:
Wie und wieso das denn? Alles was ich bis hier gelesen habe, war eine simple, objektive und leicht beweisbare technische Beschreibung. Mit Worten wie "Betrug" oder "Abzocke" sollte man vielleicht nicht herumposaunen, aber daß dieses Meßgarät exakt so lange hält wie die Batterie und dann komplett gewechselt werden muß ist eine simple Sachaussage.
"Holm Tiffe" schrieb im Newsbeitrag news:i3umee$i24$ snipped-for-privacy@news.freibergnet.de...
Hi, wieso, sowas ist doch kein Problem. Innerhalb der "Garantiezeit" kriegst Du halt ne Neue. Die paar Leute, die das überhaupt merken, bevor der Verschluß das allerletztemal schließt...das iphone ist doch auch soein Ding...Wechselakku? Das gabs auch schon früher, erinnerst Du Dich noch an diese tollen Analog-"Disk"-Kameras? Soeine Plastikscheibe mit Mini-Negativen, die Kamera hatte Blitz und Automatik, man konnte die Lithiumbatterie darin nicht tauschen. Meine hat 4 Filme erlebt....dann gabs was besseres. Und ein Jahr später blieben Motor und Blitz stumm.
Wie schafft man es eigentlich, sich alle zwei Minuten ein derartiges=20=
Sammelsurium an haneb=C3=BCchenem Unfug aus den Fingern zu saugen? Wenn du schon derart offenkundig keinerlei Schimmer von rechtlichen und= =20 technischen Fragen hast, so w=C3=BCrde es sich doch wesentlich besser m= achen,=20 =C3=BCber derlei Dinge den Mund zu halten, statt sich mit jedem Artikel= noch mehr=20 als ahnungsloser Kasper darzustellen.
Also da hatte ich noch nie Hemmungen. Der Effekt ist meist der, dass Firmen oder sonstige Institutionen rasant schnell aufwachen, und ploetzlich ueberaus freundlich und zuvorkommend wirken. "Let's appease this guy and hope he'll go away ..."
Und ja, eine Verwaltung hat tatsaechlich mal mit rechtlichen Mittel gedroht, nicht nur uns. Es hatte einen Presserummel gegeben und mein Name stand fett da drin. Da habe ich mich hingesetzt und alle Sachverhalte knallhart in Anwalts-Lingo aufgelistet. Mit Paragraphen. Die wurden sofort kusch. Hinterher sagte mir jemand dass die Reaktion bei der Sitzung so in der Art war "Jetzt haben wir den Salat!". Nachdem sie alles zu unserer und anderer Leute Zufriedenheit erledigt hatten baten sie mich, ob ich denn bei weiteren Presseauftritten auch mal was nettes ueber sie sagen koennte.
--
Gruesse, Joerg
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Das funktioniert nur bei erfundenen Sachverhalten. Bei anekdotischen Geschichten kann man es noch mit dieser Schiene versuchen. Bei Serieneigenschaften geht das nicht.
Wäre das anders, existierte die Stiftung Warentest nicht mehr.
Eingriff? Nein, es hat Auswirkungen. Und daß objektiv schlechte Eigenschaften Auswirkungen auf das Geschäft haben können, ist in einer freien Marktwirtschaft ausdrücklich erwünscht.
"Falk Willberg" schrieb im Newsbeitrag news:i3ut0n$13e$ snipped-for-privacy@gwaiyur.mb-net.net...
Hi, so klang das aber bislang "hier" nicht. Es gab kritik an der Fire&forget"-Lösung mit Pufferbatterie. Sonst nix. Ob das eine "schlechte Lösung" ist, kann ich nicht erkennen. Daß sie funktioniert, sieht man. Was das mit Fertigungsproblemen und konstruktiven Schwächen von Ford zu tun haben soll, erschließt sich mir nichzt.
Ja. Aber auch, wenn Du die Geheimnisse von Firma YX breitrittst. Eine "Beschwerde" ist das nämlich nicht. Wenn Du lustige Filme mit Diesel und Moped drehst, ist das ok, aber das ist ja auch Deine private Seite. Sowas hat eine Firma eher nicht. Deren Ruf wird mittels Werbung und Messeauftritt gestaltet...und ist auch per Google ersichtlich. Stell Kritik ins Netz, und siehe, was Du gesät hast. Falls Du mal selber probieren willst, dann rüste doch mal eine MotoGuzzi auf Diesel um, und fahr damit, das Logo gut sichtbar, ebenfalls im Internet herum. Oder ne BMW....bin sehr gespannt, ob man Dich nicht zu gewissen Designänderungen nötigen wird :-) die diversen Daimler-Tuner jedenfalls legen den Stern nur ins Handschuhfach. Die wissen wieso.
Es ist immer noch ein Unterschied, ob man berichtet, dass die Firma XY bei Geraet K Mist gebaut hat und das mit Fakten untermauert, oder ob man allgemein rumtoent "XY baut nur grossen Mist!!!".
Mach mal halblang, einen DMCA gibt es in .de zum Glueck (noch) nicht.
Moment, wenn ich Geraete von der Konkurrenz aufmache und dann kommerziell _nachbaue_ ist das schonmal was ganz anderes. Klar gibts da Aerger. Nicht, dass das in China nennenswert jemanden abschrecken wuerde.
Weil ausser Toyota (und deren Lieferanten) keiner den Quelltext hat?
Das heisst Securities and Exchange Commission, nicht Profit Protection Commission. Die werden bei sowas wohl eher dann aktiv, wenn die Moeglichkeit zeitlich korrelierender Aktiengeschaefte oder damit involvierter Vorteils- nahme besteht.
Man kann es mit dem vorauseilenden Gehorsam auch sehr uebertreiben.
Man liest sich, Alex.
--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
"Rupert Haselbeck" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@gw.haselbeck-net.de...
Hi, oh diese Dialektik :-) bitte veröffentliche doch mal irgendein "Geheimnis". Es war nicht von "Verbot" die Rede, sondern von den Problemen, die man anzieht, wenn man da sehr rücksichtslos vorgeht. Du darfst veröffentlichen, was immer Du magst...da störe ich mich nicht dran. Aber solltest Du das Cocacola-Rezept kennen, sei leise :-)...und wenn Du weißt, welche Abfälle etwa in gewissen Nougatcremes verklappt werden...Brancheninterne kennen das, kaufen ja meist aus denselben Quellen. Wenn man weiß, wieviele Tonnen echter Edelnüsse in einer Jahresernte waren, dann die Produktionsmenge der "mit edelsten Nüssen.."-Schmiere sieht....und die fixen Bestellungen der Edelpralinenproduzenten muß man ja auch noch abziehen....warum wohl sagt kein Mensch was darüber? Der Witz mit der "Waldfrucht" etwa ist ja inzwischen rum.
Der einzige, der dankbar ist, duerfte der Hersteller sein bei dem der Kunde Ersatz kauft. Mit etwas Glueck ist es ein anderer.
Und die Gruenen haetten noch mehr rumgeheult. Da wird doch jetzt schon wegen jeder kaputten Gluehbirne in einem KKW von "einem Stoerfall" mit der Implikation "gleich fliegt das in die Luft" geseiert. Mal abgesehen davon: Die Idee bei Systemen wie KKWs usw ist, dass die Dinger laufen. Und nicht, dass alle Nase lang irgendwas kaputtgeht.
Bleiben sie nicht. Alles, was sich heute an nuklearen Waffensystemen in irgendwelchen Arsenalen befindet, duerfte auf Implosionstechnik[0] basieren. Das sind extreme Praezisionsmaschinen, wenn da irgendwas nicht ganz genau passt, dann gibt es im schlimmsten Fall zwar eine Riesensauerei (wegen des in der Gegend verteilten Inhalts der physics package), aber keine nukleare Reaktion. Wenn man Nuklearwaffen einfach mal ein paar Jahrzehnte vor sich hingammeln laesst, dann ist die Chance recht gut, dass die Dinger schlicht nicht mehr funktionieren. Ganz abgesehen davon, dass sehr viele der Waffen mit Tritiumbooster arbeiten - nach 12 Jahren hat man von dem Zeug ohne Nachfuellen nur noch die Haelfte und damit sinkt die Energiefreisetzung erheblich.
Und zuguterletzt haben die Amis mit ihrem PAL-System einiges an Aufwand betrieben um die Waffen gegen Missbrauch und Unfaelle zu sichern.
Und rate mal, wozu das Stockpile Stewardship Program dient? Naemlich dazu, sicherzustellen dass das ganze Arsenal jederzeit, auch noch in 20 Jahren und spaeter, uneingeschraenkt funktionstuechtig ist und auf Wunsch eine Instantsonne produziert.
Man liest sich, Alex. [0] gun type ist zwar einfach, hat aber Nachteile, darunter: - das geht nur mit Uran brauchbar - es verschwendet verdammt viel spaltbares Material
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looks like work." -- Thomas A. Edison
Und nun? Da hat einer nachgesehen. Er hat herausgefunden, daß das Gerät zwangsläufig nach einer bestimmten Zeit unbrauchbar wird. Das ist eine Tatsache. Warum sollte er die nicht verbreiten dürfen?
Ganz einfach: Es wird die konkrete Ausführung eines Gerätes beschrieben und eine Meinung dazu geäußert.
Welche Geheimnisse? Daß beim hinteren Scheibenwischer des Peugeot 306 Kombi die Welle hohl gebohrt ist, damit die Spritzdüse mit Wasser versorgt wird?
Gucke ins Netz und siehe, wie oft Produkte kritisiert werden. Ich darf sogar sagen, daß ich alle XY-User und ABC-Wähler für Idioten halte.
Erzähl mal.
Wenn ich vorhätte, eine BMW auf Diesel umzurüsten und davon ein Video zu veröffentlichen, würde ich das tun, Im Übrigen habe ich den originalen Greaves&Cotton-Motor der Enfield durch einen Lombardini ersetzt, weil mir beim Originalmotor beim vorgeschriebenen Drehmoment ein Stehbolzen abgerissen ist. Indische Qualität halt. Und ich habe keine Angst davor, daß mir jetzt irgendein Vertreter von Indian Enfield an Knie pinkeln will.
Ich glaube aber inzwischen, daß Du nur daherredest ohne auch nur eine Deiner Behauptungen belegen zu können. Deswegen ist für mich hier EOD.
Falk
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"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, als "Endverbraucher"? Kaum. Die Gewährleistungsfrist wurde eingehalten, für die nicht-ewige Benutzbarkeit mag es andere Gründe geben. Bislang wissen "wir" garnix darüber.
Das ist aber ein Auto, dessen "Lebenserwartung" in Meilen oder Jahren angelegt wird. Mach das mal mit Deinem Japaner, wenn der durchrostet, verklag den Hersteller. Oder wenn das Armaturenbrettplastik bröselt. Oder wenn Du bei 400.000 Meilen einen Motorschaden hast...lustigerweise muß man auch bei meinem den Zahnriemen alle 100.000 KM spätestens wechseln. Und dafür gbits keine Garantie...
Ich hab einen Toshiba mobilen Raumkühler, sone portable Kleinklimaanlage mit Schlauch. Simple Technik, scheinbar...aber nur 800Watt, dazu ein
12l-Wassertank. Der lustig dahingluckert, die Wärmepumpe kühlt sich mittels Feuchte besonders effizient. Und leise. Und der Schlauch ist kaum armdick. Dagegen die billigen Baumarktteile mit ihren schenkelstarken Plastikwürsten und meist 1-3kw Anschlußleistung....huipfui.
Genau, feste Installation. Und vermutlich alle paar Tage eine Inspektion gegen Pilze und Bazillen. Oder viel Chemie. Und Wartung, im Winter friert der sonst ein.
Jede größere Industrieanlage hat eine Luftwäsche. Etwa mit Nebelkammer, das kann man auch sehr klein bauen. Wird dann nur etwas ineffizient. letztlich hat mein Brüderchen was besseres, Zwangslüftung und Filter fürs ganze Haus, mit Wärmetauscher. Winters kaum noch Heizung, sommers keine Pollen. Dazu Zentralstaubsauger...er hat eh kaum noch Staub, die Luft ist praktisch rein.
Hi, interessant, wußte garnicht, daß Arkansas in Texas liegt. Guckst Du mal in die "limited warranty".
Scheinbar auch die Firma selber. Die elektrischen Teile sehen alle eher nach Zulieferer aus, wer wickelt denn heutzutage noch selber? Alles aus US? Glaub ich erst, wenn die Kuh wieder vom Mond runter ist. Auch die meisten Plastikteile wirken nicht gerade wie ne Kleinserie. Die Metallteile dagegen schon, deshalb ja auch 8 jahre gegen Durchrostung. Und ein Jahr gegen alles andere :-) vergiß aber nicht, die wartungsfreie Technik jährlich zu ölen und die regelmäßigen Wartungsfälle einzuhalten. bei meiner Toshiba fülle ich nur Wasser nach...bisher :-) aber die hab ich ja auch aus dritter Hand.
Genau. Ist eben Made in US. Pfusch per Design.
Wie jetzt, Umluft bedeutet doch Wärmetauscher, oder? Du klingst aber eher nach Zwangslüfter. Das Ding steht vor einem Wandloch und saugt von außen an...was könnte simpler sein. Anstatt die Wärme rauszudrücken, reichert die also Zuluft mit Pilzsporen an .-) typisch USA. Mein Brüderchen wird fluchen...
Die nicht, aber ihre "dauerhafte Verwendbarkeit" war vermutlich kein Designziel. Baust Du in alle Deine Pflichtenhefte eine Mindestlebensdauer ein, die grob mehrfach die aller Werkstoffe übersteigt? Wohl kaum. Manche Materialien halten nunmal nicht ewig, Deine Aspen-Rasten da sind ja auch nur eine Saison sinnvoll. Und soweit ich die Konstruktion verstanden habe, bietet das Teil Lebensraum für allerlei Getier, mindestens ein eigenes Biotop für Legionellen und Fungi. Das Leitungswasser ist ja auch nicht soo sauber, daß man ohne Schutzmaßnahmen auskäme. Die ich total vermisse in Deiner neuen Zwangslüftung. keine UV-Lampe, nichtmal Silber irgendwo, kein Wasserfilter, keine Heizung zwecks Sterilisierung etc...liefern die eine Sprühpulle mit Fungi-Ex dazu? Einen Umluft-Befeuchter dieser Bauart hatte ich auch mal, eine Schaumstoff-Rieselwand mit Sumpfpumpe und großem Venti. Netter Kühleffekt, leise und "plätschernd". Auch eine Sporenschleuder, leider, habe dann mit Salzlauge darin gute Ergebnisse gehabt. Deine Pilzschleuder da geht aber mit Leitungswasser...pfui. Hast Du eine tierdichte Klappe nach außen, die winters auch bei Sturm gegen Zug dicht bleibt? Ach ich vergaß, USA, da dreht man einfach die Elektroheizung höher... Schonmal dumm ist die gewaltige Größe des Teils, und offenbar hats nur eine Blasöffnung? Keine Luftkanäle? Laß mich raten, Euer Haus ist nicht unterkellert?
"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, das ist kein Tuner, sondern ein Four-Eye Bigdick mit eigener Werkstatt. Mad Bastler....denen kann man nix verbieten. Und seine Rekordversuche sind ja auch kein Schaden für die Marke. Ev. spendet VW dem sogar einen weiteren, weil er so nett das Logo spazierenfährt. Aber warte mal ab, ob er das Ding in Serie mit Logo bauen darf...
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