Die AI gibt auf weil sie nicht mehr weiterweiss und der Fahrer kann
Unfalles offline war.
und Richtgeschwindigkeit.
Gerrit
Die AI gibt auf weil sie nicht mehr weiterweiss und der Fahrer kann
Unfalles offline war.
und Richtgeschwindigkeit.
Gerrit
Ich weiss nicht, worauf Du hinwillst.
Warum ist es so schwer, sich vor der Richtungsaenderung mal zu fragen, ob ich das so einfach kann? Man Sichtkontakt?
-- Gruesse Gert
Und, haelst du dich immer daran?
-- Gruesse Gert
Gerrit Heitsch schrieb:
ACK, aber selbst dann gibts Fehler. Vor allem, wenn der Nachfolgende mit sehr hoher Geschwindigkeit aufkommt. Entfernungen von 500 oder 600m und mehr werden zumeist kaum als bedeutend wahrgenommen. Bei 160 oder 170km/h und mehr sind das aber nur wenige Sekunden
ACK, auch das gibts, leider auch allzuoft. Umso mehr sollte man als der Nachfolgende darauf achten
MfG Rupert
Gert schrieb:
Nein. Aber ich heul und jammer ja auch nicht rum, es sei Krieg, nur weil ich nicht
MfG Rupert
Gerrit Heitsch schrieb:
ziemlich an, sorry. Lies halt einfach mal den Gesetzestext...
MfG Rupert
Gert schrieb:
Nun ja. Der zentrale Punkt ist dir offenbar entgangen: | Merke: /Jeder/ kann mal einen Fehler mache, auch du!
Fahre doch einfach so, dass du auch mal einen Fehler eines anderen
der Aufmerksamkeit anderer profitiert (ebenso wie ich und jeder andere)!
MfG Rupert
Das sieht man dann aber sehr gut, eben weil sich das Bild im Spiegel so
zweistellige Meter vor einem ist wenn der Blinker angeht und im gleichen Zug das Auto nach links driftet.
Gerrit
Du hast definitiv noch nie die A4 freitag nachmittag Richtung DD erlebt. Danach aenderst Du deine Meinung. Und danach kannst du rumheulen, solange und so oft du willst ...
Leute gibbs, tztztz
-- Gruesse Gert
wenn die AI steuert?
Wenn ich mir (4) so durchlese sieht das eher danach aus als wenn du als Fahrer haftest auch wenn die AI steuert:
vollautomatisierte Fahrfunktion im Sinne des Absatzes 2 aktiviert und zur Fahrzeugsteuerung verwendet, auch wenn er im Rahmen der
von der Situation ab und wie abgelenkt die Person im Fahrersitz gerade war.
Gerrit
Gerrit Heitsch schrieb:
Verschulden. Solange er nichts zu tun braucht, weil die Automatik aktiv ist,
schuldhaft handeln, solange die Automatik steuert
MfG Rupert
Und schon kann er was falsch machen und ist wieder in der Haftung. Die
Gerrit
Bleib' cool, Rupert spinnt halt wieder mal ein bisschen. Oder warum konnte er mir die ganz einfache Frage nicht beantwoirten: Wer haftet denn nun, wenn nicht der Fahrer?
-- http://hkraus.eu/
da soll der Mensch schneller reagieren als die Elektronik und vor allem:
in den Burggraben getunkt. ;)
Gerrit Heitsch :
Fernstrecken auf Autobahnen, Spur halten und Abstand halten, davon ist bei
obligatorisch mit in Betrieb, was, wie weiter berichtet wird, in solchen
Verzicht auf den Spurassistenten, als den Totmann aktiviert zu haben - auch wenn das nur einen harmloser Eingriff bedeutet - von Zeit zu Zeit muss das sich eigentlich selbst bewegende Lenkrad aktiv einmal irgendwie sensorisch merklich touchiert werden.
Mein Kommentar dazu war, aha, diese Generation von Nutzern, das sind nun die Versuchskaninchen. Und zu obigem die Erweiterung: Der Hersteller ist nicht
technisch die meiste Zeit von selbst, aber per Definition nicht.
Verkehrsfluss, einerseits, und aktives Eingreifen, indem eine Initiative gesetzt wird, kommunikativ gesehen also, indem ein diskursives Verhalten
Unterschied, warum es durchwegs autonomes Fahren in absehbarer Zukunft hier
Mitschwimmens im Verkehrsfluss. Und das ist auf diese Weise transparent
Rupert Haselbeck :
.. schlechte Phantasie, usw.
Wenn Du nicht einsehen willst, dass Verkehrsfluss durch Personen geregelt wird und nicht durch Maschinen, dann schau mal in den Spiegel.
nicht, wenn man da freitags unterwegs ist
-- Gruesse Gert
st jedenfalls
auf wenig
ken zwischen
Verhaltens etlicher anderer im eigenen Umfeld beschreibt, keine Handlungsanweisung. Man kann an dem Wort -- wie an fast jedem --
gemeint ist.
So etwa in der Art: Mit Vollgas Beschleunigen, um an einem anderen vorbei, der schon halb die Spur gewechselt hat, eine Engstelle zu erreichen, in der Engstelle, nachdem der andere dahinter eingereiht ist,
sekundenlang Stehenbleiben. Das ganze garniert mit Fingersignalen, die von einigen Richtern als Straftat gesehen werden. OK, war nicht Autobahn
und was, wenn die unerwarte Bremsung weiter hinten zu einem Auffahren
est Du vorschlagen?
Genau das war hier der Punkt.
-- auch nur angedeutet die Rede. Es geht um die Situation und das Umfeld,
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arnicht
nicht
"Richtgeschwindigkeit" erreichen oder nur mit extremen Leistungsgewichten und Beschleunigungen die ich noch nie hatte.
Solange noch schnell gefahren werden kann ist es harmlos. Und wenn links
rechts.
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Gerrit Heitsch schrieb:
fundierten Kenntnisse zum Stand der Entwicklung im AI-Bereich zeigen, du
dilettantischen Juristen des Justiz- und des Verkehrsministeriums, welche
der Hersteller haften solle anstelle des Fahrers, solange die Automatik aktiv ist. Du hast Recht und ich meine Ruhe. Ich geh jetzt lieber schlafen...
MfG Rupert
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