Es gibt ein Problem mit dem Autopiloten.

Das Ergebnis wird ein Stau sein, ob mit oder ohne Unfall.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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n, ohne die nachfolgenden zu behindern.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

einen noch menschlich gesteuerten Wagen vor Dir treffen. Rechts sind ein paar autonome LKW mit 80,000km/h.

Die KI, das Betriebssystem, etc. Deines Autos wird die StVO auswendig

Satz 2 StVO sind.

StVO haben. Dann wird die Karre den Blinker aktivieren, stumpf ausscheren,

linken Spur hinter Dir aufstauen und Du als potentiell

Dann wird Dein Fahrzeug nochmal blinken und sich mit ausreichendem Sicherheitsabstand - wieder 115m - erst auf die mittleren Spur und dann

weiterzuckeln, bis nach 18s ein erneuter Spurwechsel notwendig wird.

Was denn auch sonst?

Der KI-Cayenne auf der linken Spur wird mit 0.1g im Komfortmodus - bzw.

Heckklappe noch mindestens "halber Tacho" Luft bleibt, dito der KI-X6m hinter ihm, dann der autmome Tesla, ein Uber-Taxi mit seinen allesamt

mit einem verbalen "Ja ich will!" und authentifizierendem Fingerabdruck auf dem Sensor wieder reaktiviert hat.

Bereitschaftsdienstler vorgesehen sind.

Die eigentlich notwendige Vollbremsung war noch "Beta" und wurde bis zum

Auffahrunfall in der Firmengeschichte beschert wird. Eine Massenkarambolage, weil der erste nachfolgenden LKW ein bisserl Dreck auf

nicht geben. Aber OK, bei Lichte betrachtet haben wir das auch heute

sollten also autonome Fahrzeuge mehr Empathie heucheln?

SCNR, Volker

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Volker Bartheld

Am 06.11.19 um 19:01 schrieb Volker Bartheld:

Einfach Spitze. ;) Auch wenn du m.E. der KI ein bisschen zuviel Dummheit unterstellst. (Warum sollte sie von 130 km/h auf 80 km/h abbremsen, um

werden von sich aus wohl kaum auf 130 beschleunigen.) ;) Aber insgesamt

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Hartmut Kraus

Hans-Peter Diettrich schrieb:

fahren, ohne irgendeine Verbindung zum Vorder- oder Hintermann zu haben. Allein die Distanzmessung mittels (vor einigen Jahren) Radarabstandsmesser

oder Beschleunigung zur Konstanthaltung des Abstandes ohne Mitwirkung eines

der Elektronik zur Erkennung dieses Umstandes und die Schwellzeit der Bremsen des eigenen Fahrzeuges, um eine Kollision zu vermeiden. Entsprechend kanpp kann der Abstand bemessen werden. In Verbindung mit einem Spurhalteassistenten (auch schon seit einiger Zeit

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 06.11.19 um 22:30 schrieb Rupert Haselbeck:

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
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Hanno Foest

Am 06.11.2019 um 17:15 schrieb Hanno Foest:

) sein, die

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 06.11.19 um 23:22 schrieb Hans-Peter Diettrich:

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Allerdings mit gravierenderen Folgen.

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Hartmut Kraus

Am 06.11.19 um 23:22 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Eine passende. Welche Art von Funk stellst du dir vor?

Reichweite von 150 Metern kann man fertig kaufen. Szenario war eine volle Autobahn, wo autonome Autos dicht an dicht (normaler Sicherheitsabstand stark unterschritten, weil die funkvernetzte autonome

betroffene Fahrzeuge, mittelbar sind es sicher mehr, weil nach

In der Praxis wird es wohl deutlich mehr sein, da lokale Kommunikation

man es erst wissen, wenn verwendeten die Frequenzen und Protokolle

Mikrowelle an.

betreffen sollte (vgl. ).

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
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Hanno Foest

Am 07.11.2019 um 00:14 schrieb Hartmut Kraus:

hr) sein,

Geht es vielleicht etwas konkreter?

Wieso sollten Fahrzeuge Router benutzen?

DoDi

Reply to
Hans-Peter Diettrich

Am 07.11.2019 um 00:46 schrieb Hanno Foest:

hr) sein,

fe,

von

ordert

direkte Verbindung zu den umgebenden Fahrzeugen braucht.

nk nicht

Weil Richtfunk verwendet wird? Oder vielleicht auch IR oder andere gerichtete Verbindungen...

anders abgestimmt, ausgerichtet oder polarisiert sind?

so

us der

o

rt

DoDi

Reply to
Hans-Peter Diettrich

Und in welche Richtung soll der gerichtet sein? Tip: Auf der Autobahn

du Autos nur paarweise abgestimmt auf die Autobahn lassen? Was ist mit dem Rest?

legitim ist zu hoffen "wird jetzt schon keiner bremsen". In dem Fall reichen die Sensoren ja gerade nicht - das war ja die Idee und

Hanno

Reply to
Hanno Foest

er

zwei

--




/ \  Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Reply to
Axel Berger

Hans-Peter Diettrich :

Frag mal im Iran, als sie so einen Riesenvogel auf ihrem eigenen Gefilde unter Kontrolle gebracht haben, wie sie das gemacht haben, der ist dann

Gut, sie werden Dir nicht genau sagen wollen, wie das zuging. Sie haben dann

dringend, ein paar Strophen zum bekannten Vogel von der Art der Spottdrossel

startete kurz nach dem Mord von JFK, ist also schon eine zeitlang her, man

aufsetzen und es knallig anmalen, auf dass jeder vorgewarnt sei, so etwas fragt man nicht und nie und nimmer und damit basta.

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Ewald Pfau

Am 07.11.19 um 03:47 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Reply to
Hartmut Kraus

haben werden, sollte klar sein, da ihnen sonst jeglicher Regelspielraum

Wenn Autos langsamer werden, wird aber dieser Regelspielraum nach hinten aufgezehrt. Die Verlangsamung setzt sich wellenartig nach hinten fort.

Vernetzung und dem eingeplanten Puffer an. Und der Geschwindigkeit der

Programmierung, Debugging, Sensorik, ALLE Autos ersetzen durch solche,

Die derzeitige Autogesellschaft ist eh nicht durchzuhalten, aus

Hanno

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Hanno Foest

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Kein Bedarf.

Fahrgastzelle.

Volker

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Volker Bartheld

Ernsthaft?

Netzwerkbandbreite. Zum Schutz geistigen Eigentums. Manche Teilnehmer

braucht es eine Instanz, die all diese Anforderungen managt. Das ist

fehlerhaft und damit angreifbar. Ist dieser Router irgendwie -

Teilnehmer und deren Aufgaben.

Stell Dir einfach ein Internet of shitty Things im Auto vor.

Volker

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Volker Bartheld

Am 07.11.2019 um 03:47 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Entwicklung befindlicher Generation arbeiten mehrere Router, Switches und Gateways.

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Eric Bruecklmeier

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