Fazit: Tolle Geräte für niedrige Preise. Es wurde aber nicht direkt mit anderen Geräten verglichen, sondern mehr vorgestellt, was man damit alles genau machen kann. Von IM über Phasenrauschen, TG als Meßsender bis zur Dämpfungsmessung und skalarer NWA.
Ich würde ja jetzt sofort zuschlagen, aber noch ein paar andere Projekte auf dem Zettel, die erst vom Tisch müssen. So ein neues Spielzeug würde dann ja auch ablenken ;-)
Ist Heft 07/2012. Sollte am Kiosk vorhanden sein. Hast Du kein Abo? Eine der wenigen Zeitschriften, die sich IMHO wirklich lohnen.
73, Tom
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LaTex Benutzer sind ja auch oft die absoluten Nerds. Die wuerden vermutlich darauf bestehen dass sogar ein Liebesbrief damit geschrieben werde muesse um so richtig anzukommen ...
Ich habe OS-X nur gelegentlich benutzt bisher. Kann ich nicht beurteilen.=
Zeig mir ein Apple-System, was vors=E4tzlich nicht alle Resourcen im Ger=E4= t=20 nutzt (z.B. nur 16GB von 32 GB RAM - Win 7 Home Premium). Zeig mir ein=20 Apple-System, was sich selber sperrt mit dem Hinweis, es selber w=E4re=20 nicht ganz echt (wie XP). Dann glaube ich dir.
Derzeit wieder Webseiten, die einfach mit Safari nicht gehen, oder ab und an geht auch mal gar nix mehr, und das Ding braucht einen Neustart. Nein, sie hat keine komischen tools, keine plugins, gar nix, eine primitive Standardinstallation. Dann auch immer mal wieder Verlust der WLAN-Konnektivität ohne ersichtlichen Grund. Sowas macht meine viel mehr bespielte Win7-Kiste nie, die einzigen reboots da sind nötig, wenn halt mal ein update danach schreit oder so.
Geil war auch bei Verbindung über den Finder mit einem ftp-server. Da wurde noch eine Datei von einem anderen Rechner aus draufgeschoben, während sie verbunden war. Die erschien aber nicht. Eine Funktion "refresh", wie F5 unter Windows? Gibt es nicht. Disconnect und reconnect bringt - genau, nix. Irgendwann mal nach einer halben Stunde haben wir es nochmal probiert, da hat er plötzlich bemerkt, daß da was neues ist.
Dann nochmal der Finder, keine Möglichkeit, Dateien und Ordner zu sortieren, wie man das gerne hätte. Ein disfunktionaler (sorry) Scheißhaufen.
WLAN...mehrere GUIs zum Einstellen, die unterschiedliche Möglichkeiten bieten. Häh?! Was haben die geraucht?
Das touchpad, bei dem nach Doppelklick zum Verschieben eines Objektes dieses Objekt noch eine Sekunde lang am Mauszeiger kleben läßt. Klicken, verschieben, kurz loslassen, Mauszeiger weiterbewegen - und das Objekt hängt immer noch dran. WTF?! Konfigurierbar? Nein, Fehlanzeige. Apple weiß besser, was für Dich gut ist *kotz*
Der Service...unterirdich. Vor-Ort-Garantie? Gibt es nicht. Gegrillte Akkus aufgrund Fehldesigns sind hinzunehmen, die hotline sagt einem quasi wörtlich, man solle doch froh sein, daß der Rechner schon fast zwei Jahre alt ist und sonst nix hat.
Ach, Einzelfälle gibt es immer, die für das eine oder andere System sprechen, es ist auch toll, daß Apple oft mit externen Geräten ohne Treiberinstallation einfach tut, aber wenn mal nicht, dann steht man oft genug vor einem größeren Problem. BTST.
Windows hat einfach aufgeholt und mittlerwiele überholt; das sehe ich jeden Tag. Mittlerweile empfehle ich DAUs keinen Mac mehr, sondern einen restriktiv konfigurierten Win7-Rechner.
-ras
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Ralph A. Schmid
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Am Fri, 15 Jun 2012 16:51:50 +0200 schrieb Thomas 'tom' Malkus:
Stimmt, lese ich mit Unterbrechungen schon seit der Kindheit.
Die Qualität schwankt, aber das liegt wohl in der Natur der Sache.
Lutz
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Na ja, mit LaTeX schreibe ich ein wunderbar elegantes Sütterlin, ohne kann ich meine eigenen Notizen oft genug nicht lesen, was besonders dann Freude bereitet, wenn das einzige, an das ich mich sicher erinnere, ist, daß es sehr wichtig war.
Wenn ich am 15" Notebook mit 1600x1200px mit Eagle gearbeitet habe und dann auf den 24" mit 1980x1200px wechsele, denke ich immer: "Mist, ist das eine Klötzchengrafik".
73, Tom
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Erinnert mich an unseren Pastor. Er hatte in seinem Terminkalender an einem Tag "9:30am" eingetragen. Keinen Namen, keine Telefonnummer oder sonstwas, nur die abgesprochene Uhrzeit. Und ihm durfte natuerlich kein Fluch ueber die Lippen rutschen :-)
Liebesbriefe vielleicht nicht... aber. Mein alter Komm-Tech-prof meinte immer: LaTex sind 500 Jahre Buchdruckerfahrung in ein Programm gegossen.
Und er hat recht. Es ist fast egal was man schreibt, ein Word-Dokument im Verhältnis zu LaTex sieht einfach ungeschlachtet aus. Und das liegt nicht nur daran, dass M$ die einfachsten Regeln ignoriert...
Er konnte aus einem Stapel Belegarbeiten in Sekunden diejenigen rausfischen, die nicht mit Word geschrieben waren... Das prägt :D
Auch du als Entwickler solltest eigentlich ein Text-Programm schätzen, welches Grafiken sauber und textdynamisch (z.B. Bildbreite = 1/2 Textbreite) darstellt. Oder das eingebundene Bild auf Wunsch dreht oder spiegelt ohne die Quelldatei zu verändern. Das allein sind schon Punkte, bei denen M$ gnagenlos versagt. Von korrekten Bildunterschriften und Verzeichnissen ganz zu schweigen. Oder gar das automatisierte Einbinden von Experimentdaten/Simulationsdaten aus Matlab/SciLab als Tabelle.
Selbst bei einfachen Dingen wie einen (Din-)Brief kann Word nicht mithalten...
Du wirst einen großen Vortrag über die Vorzüge von Word bekommen ;-)
Das traue ich mir nicht zu. Weil Ausdrucke von OpenOffice, WordPro und wie sie alle heißen, kann ich nicht von Word unterscheiden. LaTeX erkennt man aber sofort.
Ich bin kein Profi mit LaTeX. Aber ich schreibe meine Geschäftsbriefe damit, die ganze Doku und alles was sonst so anfällt. Und es sieht einfach Klasse aus.
73, Tom
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Leider darf ich aus naheliegenden Gruenden keinen davon ins Web stellen, aber meine Module Specs werden von Kunden oft gelobt, dass sie wie ein Stueck aus einem Buch aussaehen. Oft zig Seiten lang, Scope Plots, Simulator Plots, Schaltbilder, Auszuege davon, Photos, Bildunterschriften, Footers mit Index, Inhaltsverzeichnis mit mehrstufiger Unterordnung, klappt alles reibungslos. Sowohl mit MS-Word als auch mit OpenOffice. Und vor allem, extrem wichtig: Kompatibel.
Nichts ist frustiger als in einer Gruppe ueber tausende Kilometer zusammenzuarbeiten und einer davon kann das Dokument nicht laden. Was bei LaTex ja wohl der Fall waere, denn das gibt es hier in Firmen nicht. Die meisten kennen es gar nicht. Ob wir es moegen oder nicht, im Business ist numal alles MS-Office. Ich wurde nie gefragt ob ich das laden oder mit den Programmen zur Bearbeitung umgehen kann, es wurde schlicht davon ausgegangen dass das so ist.
Ich kann es nur fuer Mathcad sagen, das funktioniert im Zusammenhang mit Word-Dokumenten. Simulationsdaten kommen in meinem Fachbereich fast immer entweder aus SPICE oder aus Excel, und auch da gibt es keine Probleme.
Dann nimm das amerikanische Letter-A Format, das klappt 8-)
Aber im Ernst, ich hatte lange Zeit in Deutschland ein Ingenieur-Buero und habe dort DIN Papier benutzt. Mit MS-Word. What's the problem?
Als Profi würde ich mich auch nicht sehen. Ich schraube an den style-sheets nicht rum, ich benutze sie einfach.
Aber für einen Text, welchen ich mit Notepad, vi oder notfalls auch mit edlin oder "copy con" schreiben kann, sieht das Ergebnis einfach gigantisch aus. ;)
Mein Ex-Chef wollte alle Dokumente mit Word geschrieben haben, weil ja OpenSource böse[tm] sei[1]. Nach der Umfirmierung war ein Mitarbeiter monatelang damit beschäftigt, die Kopfbögen in allen bestehenden Dokumenten zu korrgieren und anschließend die Formatvorlage durch den Umstieg auf ein neues Word zu reparieren. Mit LaTex wäre sowas einfach undenkbare Zeitverschwendung...
Die meisten Benutzer von Word merken gar nicht, dass sie mehr als 50% der Zeit, welche sie in ein Dokument stecken, in (eigentlich sinnlose) Formatierungsaufgaben versenken. Schade um die Zeit und das Geld...
Roland [1]LaTex stellt einfach jedem Hürden in den Weg, der sinnlose Dinge in einem Text umsetzen will. Man kann es machen, muss aber schon wissen wie... ;)
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