Erfahrungen mit billigen LED-Leuchtmitteln

Werner Holtfreter schrieb:

Mit andern Worten: Nicht schaltfest. Bewegungsmelder-gesteuerte Beleuchtungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie genau eine Sekunde, bevor der nächste um die Ecke kommt, ausschalten.

Und in langen Korridoren gibt es auch keine Leitung oder ent- sprechende Bus-signale für "warte mal im nächsten Sektor noch 20 Sekunden mit Abschalten, hier kommt jemand".

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach
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Gefürchtet sind geringste Spuren von Wasser resp Sauerstoff und Wasserstoff. Dann wird der Wendel atomweise abtransportiert und auf dem Glas abgelagert. Das sieht man dann aber. Ich gehe davon aus, dass da viele Billiganbieter von Auto-Lampen Probleme haben (5W Glassockellämpchen für Standlicht etc.).

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 2012-10-18 15:25, schrieb Uwe Borchert:

Am effizientesten sind ESL mit ca. 4000 K. Das kann man sehr schon an den Produkten der Marktführer sehen. Dieses Spektrum liegt einigermaßen mittig im sichtbaren Bereich, d.h. hat den größten Teil dort, wo unsere Augen am empfindlichsten sind.

Gruß, Ingo

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Ingo Thies

Uwe Borchert schrieb:

Ohne wirklich Ahnung zu haben: Ich denke, viele Banden werden gewählt, um ein möglichst kontinuierliches und gleichmässiges Spektrum zu erreichen, warum auch immer. Und da wird man dann am meisten vom schwächsten Phosphor nehmen müssen, was den Gesamtwirkungsgrad herabsetzt. Die mit "billiger" Farbqualität und eher spektral schmalbandiger Abgabe bei blau und gelb haben ja sehr guten Wirkungsgrad. Diesen gegenüber hat dann 2700 K eher einen schlechteren, nicht zuletzt wegen des grösseren Stokes-shifts. Die Differenz aus 254nm Photonen und solchen bei 580nm wird ja verheizt.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hätte ich jetzt so nicht uneingeschränkt gesagt. Bei den ESL lässt ja auch die Röhre nach und da macht es keinen Sinn, die Ekeltronik auf 100 kh auszulegen. Bei Signal-LED gebe ich dir recht, die werden ja oft eh PWM betrieben. Bei Leistungs-LEDs hingegen könnte ich mir vorstellen, dass gerade die 30s/30s an/aus die grösste thermische Wechselbeanspruchung verursacht, und die ist es, welche Leistungshalbleiter generell schlecht vertragen, letztendlich aus mechanischen Gründen.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 2012-10-18 10:02, schrieb Michael Baeuerle:

Um mal das Rätsel zu lösen, da stand:

"Oh, ich dachte, der Tod spraeche in Kapitaelchen"

und das ganze in Kapitälchenschrift.

Gruß, Ingo

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Ingo Thies

Vielleicht solltet ihr mal auf einen modernen Newsreader umsteigen. Mein tin hier hatte jedenfalls kein problem. :)

Olaf

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Olaf Kaluza

Werner Holtfreter wrote on Thu, 12-10-18 15:53:

Es scheint Du habest den Stand der Technik verschalfen, Vakuum wurde schon 1920 unüblich und seitdem geht die Tendenz zu immer schwereren Edelgasen mit immer höheren Drücken.

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Axel Berger

Am 18.10.2012 16:04, schrieb Werner Holtfreter:

Laut Datenblatt bei 30/30.

Ja, laut Datenblatt aber ohne Angabe des Tastverhältnisses.

Das ist jetzt aber nur deine Meinung. Meiner Meinung nach kann man die LED auch öfters schalten(!) Weiterhin ist die Facility nach 30s aber auch noch nicht richtig an.

Genauso wenig wie das Datenblatt der Facility etwas über 30/30 aussagt.

Dann nimm halt 1min/1min anstatt 1h/1h.

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Heiko Lechner

Am 18.10.2012 15:47, schrieb Werner Holtfreter:

Gibt es diese waste pads denn als original Zubehör mit Anleitung zum wechseln und Zähler zurücksetzen?

Das steht aber dann genauso im Widerspruch zum Tintenverkauf.

Komischerweise gibt es immer noch funktionierende 500er Deskjets...

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Heiko Lechner

Und so sprach Heiko Lechner:

Dort wird die Obsolenszen über die Treiber-Unterstützung kommerzieller Betrübssysteme gelöst...

Roland

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Roland Ertelt

Danke für die Aufklärung.

Micha

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Michael Baeuerle

Abhängig vom Drucker Typ ja, manchmal aber anstelle einer "waste pad" nur als "external waste ink tank" Lösung, lese dich mal durch:

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Eine bestimmten Drucker Type kann mann eingeben unter "Your Solution"

Gruß, Gio

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GRe

Am 19.10.2012 11:08, schrieb GRe:

Ich fragte nach "original Zubehör", also vom Hersteller.

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Heiko Lechner

So etwas könnte mit einem tin genauso passieren. Einen Unicode-Decoder hat mein Newsreader ja auch, UTF-8 codierte Umlaute kann er z.B. korrekt angezeigen. Auf fast jedem System werden sich Zeichen finden lassen die nicht korrekt angezeigt werden können. Unicode kennt so viele davon, dass wohl fast nirgends alle implementiert sein werden. In so einem Fall würdest doch bestimmt auch du (speziell bei einem unwichtigen, einzeiligen Witz) doch wohl eher nachfragen als den Client oder sogar das OS zu wechseln wenn sonst alles gut funktioniert.

Ist es wirklich nicht möglich da ein bisschen toleranter zu sein - ganz besonders hier im USENET, einem Netz das schon immer extrem heterogen und minimalistisch war?

Micha

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Michael Baeuerle

"Original" gibt's die auch von der jeweiligen Drucker und Tinten Maffia, jeweils verpackt in einen neuen Drucker.

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GRe

Warum sollte man den Client wechseln? Einfach den Font nachinstallieren. Mein tin zeigt alles an UTF-8 an, wofür ich Fonts installiert habe. Natürlich gibt es Sachen, die nicht korrekt gerendert werden, aber das sind Bugs, aber für die meisten Zeichen wird was annähernd korrektes angezeigt (soweit das halt geht mit dicktengleichen Schriften).

In einer anderen Newsgroup hat gerade jemand den Namen von Sri Lanka in zwei dortigen Schriften gepostet, mein tin zeigt es zumindest "irgendwie" an (wie korrekt kann ich mangels Sprachkenntnissen nicht beurteilen).

Ich schätze mal, daß ein aktuelles Betriebssystem für viele, viele Sprachen die nötigen Zeichen mitliefert.

Tolerant sollte man sicher sein, allerdings finde ich es auch zweckmäßig in der heutigen Zeit langsam einmal alles auf Unicode umzustellen. Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen und eigentlich nur einen dagegen: Daß man veraltete Software (meist älter als 10 Jahre, ohne substantielles Update) verwenden will.

/ralph

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Ralph Aichinger

Zumindest für Epson gibt's Originalteile, allerdings meines Wissens weder Einbauanleitung noch Resetanleitung.

MfG Michael

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Michael Limburg

Am Fri, 19 Oct 2012 10:19:35 +0000 schrieb Ralph Aichinger:

Ich bin ja auch für Unicode, doch gibt es mindestens einen weiteren gewichtigen Grund dagegen: Es entfällt die optische erkennbare Eindeutigkeit: Du kannst ein Zeichen innerhalb einer Dateibezeichnung verwenden, was *aussieht* wie ein A, aber ganz anders codiert ist.

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Gruß Werner
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Werner Holtfreter

Ralph Aichinger schrieb:

Vor 10 Jahren war Unicode meistens 2 Byte, z.B. Windows wchar. Utf8 hat sich IMHO erst in den letzten Jahren so richtig durchgesetzt. Und wenn es nicht gerade mehrsprachig oder Chinesisch sein muss, kann man eigentlich auch heute noch ohne UTF8 Software schreiben. Das darf ich so sagen, weil ich schon mit utf8 arbeite. ;o)

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Edzard Egberts

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