Energieversorgung der Zukunft

n. Von

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Ah ja, das ist dann die Ausf=FChrung des letzten Hemdes speziell f=FCr Berner Patrizier oder generell f=FCr Schweizer Gelds=E4cke?

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Werden die Busse nicht f=FCr Romantikreisen in der Schweiz benutzt? Motto= : Wir, die Schweiz, l=E4d Sie zu einer preisg=FCnstigen Romantikreise ein. = Sie werden sich immer daran erinnern. Besonders bei Besuchen auf dem WC ;-)

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler
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Rolf_Bombach schrieb: ...

Gehen Fragen nicht so???ßßß

Reply to
Falk Willberg

Horst-D.Winzler schrieb:

...vor 20 Jahren vielleicht, der Preisunterschied soll nur noch marginal sein, dem Teuro sein Dank!

Butzo

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Klaus Butzmann

Hallo J=F6rg,

Joerg schrieb: [...]

l"

ich =E4rgere mich zwar immer wieder =FCber die hohe Steuerbelastung hierzulande, und ich verurteile auch das selbstgef=E4llige und kurzsichtige Verhalten der Politiker (und Industriellen), aber von Diebstahl kann wohl keine Rede sein. Denn letztendlich sind Steuern lediglich ein Kreislauf. Die Steuern kommen vom Volk, und gehen zur=FCck ans Volk. Es gibt kein schwarzes Loch, in welchem die Steuern spurlos verschwinden. Dass von den Steuereinnahmen, auf welchen Wegen auch immer, ein gewisser Teil ins Ausland abflie=DFt, mag auch sein. Es ist jedoch ein geringer Teil. Schau Dir mal an, was mit den Steuereinnahmen geschieht.

Dass Steuern vom moralischen Standpunkt diskussionsw=FCrdig sind, da stimme ich euch allerdings zu.

ciao

Marcus

Reply to
Marcus Woletz

Hallo Markus,

Markus Gronotte schrieb: [...]

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gibt's doch schon seit Ewigkeiten. Gerade eben auf der Fahrt nach Ungarn wieder gesehen. Glaubst Du ernsthaft, das h=E4tte hierzulande eine Wirkung? Denkst Du, die Menschen sind so dumm, dass sie sich des zu oft viel zu geringen Sicherheitsabstands nicht bewusst sind?

[fragw=FCrdige Ideen gesnippt]

Als ob unser Alltag durch st=E4ndig schwankende Preisen bei Benzin/Gas/Lebensmitteln etc. nicht schon kompliziert genug w=E4re. Soll ich jeden Tag die Stromkurse anschauen und dann entscheiden, ob ich nun kaufe oder verkaufe? Nein danke. Ich w=E4re eher f=FCr eine Stabilisierun= g der Preise, und zwar in m=F6glichst vielen Bereichen. Das w=FCrde den Alltagsstress zumindest ein wenig reduzieren.

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Du bist Dir aber schon im Klaren, welche Anzahl von Akkus notwendig w=E4ren, um auch nur eine Speicherkapazit=E4t von 0,1% der t=E4glich umgesetzten elektrischen Energie speichern zu k=F6nnen, und au=DFerdem ha= st Du auch die =F6kologischen und =F6konomischen Randbedingungen betrachtet?=

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Und nochmal ein Beweis daf=FCr, dass einigen Menschen die Ideen, unser Leben noch komplizierter zu machen und die B=FCrokratie uns unermessliche=

zu steigern, niemals ausgehen. Ich w=FCrde den pragmatischen Weg gehen: Den gesunden Menschenverstand der Menschen zu (re-)aktivieren ;-)

[was k=FCmmerst Du Dich um innenpolitische Angelegenheiten anderer L=E4nd= er? Die Fahnenfluchtproblematik existiert in vielen L=E4ndern der Erde, und =FCber die rechtlichen Seiten dieser Angelegenheiten in der Bundesrepubli= k (ausreisen von deutschen Wehrdienstpflichtigen aus Deutschland) bin ich mir nicht im Klaren]

ciao

Marcus

Reply to
Marcus Woletz

Marcus Woletz schrieb: ....

Diese Gelder wurden an meine Ausbildung verschwendet, die Straße vor dem Haus wurde damit gebaut (und wird beleuchtet), es wird Personal bezahlt, das dafür sorgt, daß ich sorglos diese Straße benutzen kann... etc.

Man kann Steuern auch abschaffen, wenn man sich in die "Steinzeit zurückbomben" will.

Natürlich kann man darüber streiten, *wie* die gute Idee der Beteiligung jedes Einzelnen am Erhalt des Gemeinwesens umgesetzt wird.

Falk

Reply to
Falk Willberg

"Marcus Woletz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@newspostings.woletz.de...

Na ja, sie kommen von dir, und fliessen in die Taschen von Amigos.

Eher nicht, denn dass eine Gemeinschaft auch Gemeinschaftsaufgaben hat und die finanziert werden muessen, ist wohl glasklar.

Dass das meiste Geld in Dinge geht, die die meisten Leute gar nicht wollen, oder zumindest nicht zu diesem Preis, ist das moralische Problem der mangelnden gesellschatflichen Kontrolle derjenigen die es ausgeben.

--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

Ich bin nicht prinzipiell gegen Steuern und zahle sie auch brav. Aber wenn wie bei Euch geschehen damit Subventionen en masse ausgeschuettet werden und Unternehmen sofort nach Ende selbiger Fersengeld geben ist das moralisch diskussionswuerdig. Ist hier nicht viel anders, z.B. wird jetzt gejammert dass unser Bundesstaat ach so dringend mehr Steuern braucht und dann werden ausgedienten Politikern genau jetzt Pluesch-Job in irgendwelchen Kommittees mit sechsstelliger Dotierung zugeschustert.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg
*Marcus Woletz* wrote on Thu, 08-12-11 23:22:

Ja klar, sie schaffen Arbeitsplätze zum Beispiel für Prostituierte in Brüssel und Straßburg. Hätte der Bürger das Geld noch selbst, bezahlte er damit auch Arbeit, allerdings vornehmlich in anderen Branchen.

Reply to
Axel Berger

"Marcus Woletz"

Diese Enscheidung sollte man den Geräten überlassen können.

Bitte.

Reply to
Markus Gronotte

Am Thu, 11 Dec 2008 23:22:39 +0100 schrieb Marcus Woletz:

Soweit die Theorie.

In der Praxis gibt es da eine Menge Abrieb bei der Verteilung, gut dotierte Pöstchen und große Empfänger von Zahlungen, die mit dem Volk recht wenig zu tun haben.

Das einzige was man von Steuern sicher weiss: sie reichen nie.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Marcus Woletz schrieb:

hl"

Das ist dann der Fall, wenn sich einzelne bzw Gruppen an den Steuereinnahmen bereichern und dieses von den Verantwortlichen "zugelassen" bzw sogar gef=F6rdert wird. Bei Vielem was der Steuerzahlerbund anprangert, kann das so gesehen werden.

Anders ist das, bei Aufgaben die "nur" die Gemeinschaft erledigen kann siehe Sicherheit und Aufwendungen der Daseinsf=FCrsorge wie Wasserversorg= ung.

k

Wie schon erw=E4hnt, kommt es darauf an ob alle oder nur einzelne von dem=

Steueraufkommen profitieren.

Noch ein anderer Aspekt kommt bei der Verschwendung von Steuern hinzu, eine oft eklatante Kompetenzlosigkeit oder auch Popolismus der politischen Entscheidungstr=E4ger.

Beispiel: "Unser" Landkreis hat vor einigen Jahren ein Verwaltungsgeb=E4ude mit mehreren Fl=FCgeln gebaut. Diese Fl=FCgel wurden aus "Sparsamkeitsgr=FCnd= en" nicht unterkellert. Nun mu=DF mman wissen, das hier nicht unterkellerte Geb=E4ude eine Kiesunterlage ben=F6tigen. Loch schachten, Kies rein Geb=E4ude drauf ;-) Dieses Kiesfundament ist aber nicht wesentlich billiger als eine Unterkellerung. ;-) Folge, Versorgungsrohre/Leitungen m=FCssen "teurer!" verlegt werden. Derzeit sucht der Landkreis f=FCr sein Archiv R=E4ume. Diese R=E4ume m=FC= ssen mW klimatisiert werden. Die "eingesparten" Keller h=E4tten sich bestens daf=FC= r geeignet. Weiter wurde das eine Ende des Geb=E4udes abgerundet. Sieht attraktiver aus. Da dies in S=FCdrichtung liegt, mu=DF wg. Abrundung eine wesentlich teurere Sonnenschutzeinrichtung gebaut werden. In den R=E4umen ist sonst im Sommer kein Arbeiten. Wg, dieser Sonnenschutzeinrichtung wird ein Spezialkran f=FCr die Fensterputzer ben=F6tigt. Zusatzkosten pro Jahr =FCber 20.000 ,- Euro usw= =2E

So k=F6nnen Steuern auch verschwendet werden ohne das im Nachhineine keiner verantwortlich sein will ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Marcus Woletz schrieb:

Wenn sich Automaten drum kümmern, hat der Anwender damit nichts zu tun. Aber es könnte ihm ein kleines Zusatzeinkommen bescheren, wenn diese Strompreisschwankungen für BEIDE RICHTUNGEN - also Kauf UND Verkauf - gelten würde. Das wäre nämlich DAS Signal schlechthin, Strom-Wärme-Kopplung in die Massenproduktion zu bringen. Wo Wärme gebraucht wird, fällt dann auch Strom an, der mehr wert ist als diese Wärme. Der sogar die Wärme bezahlen kann und evtl. sogar noch mehr. Man heizt dann kostenlos oder kriegt bei geeigneter Programmierung sogar noch was dafür.

Wem das zu kompliziert ist, der zahlt halt im Jahr im Schnitt 2000,- Euro für seine Heizung.

Automaten sind dafür WESENTLICH besser geeignet. Sie arbeiten 24 Stunden am Tag an 7 Tagen pro Woche.

Solche Pauschalierungen lassen i.d.R. nur die ganz Großen überleben, weil Kleine schon mit kleinen Abweichungen auf die Nase fallen können. Bei den Großen mittelt sich sowas einfach raus. Resultat: Es kommt zur Monopolbildung.

Aber wenn den Job doch Automaten übernehmen...?

Wenn die realen Preise durchgereicht werden, wird es nicht viel Strom zu speichern geben. Ist der Strompreis nämlich niedrig, wird man ohne Not keinen Strom aus teurer speicherbarer Energie produzieren. Dann lässt man die Brennstoffe einfach liegen, als sie erst mit großen Verlusten zu Strom zu machen, um ihn dann mit großen Verlusten zu speichern und mit nochmal großen Verlusten wieder abzurufen. Brennstoffe einfach liegen lassen, ist deutlich billiger und sehr viel effektiver. Mit Kleinanlagen ist das überhaupt kein Problem. Das Problem wächst mit der Größe der Anlage.

Meine Alternative wäre Individualverkehr auf der Schiene, so wie hier

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beschrieben. Damit entfallen dann die ca. 50% Veredelungsverluste bei der Treibstoffgestehen und kann speicherlos die jeweils saubersten Energieträger nutzen. Falls noch Abwärme anfällt (bei heutigen Autos sind das ca. 80%), dann i.d.R. stationär und auch nur dort, wo die Wärme akut zu gebrauchen ist (wenn die Strompreisschwankungen durchgereicht werden). Außerdem fährt man seine 130 km/h im waggonähnlichen Windschatten und spart damit nochmal etwa 50% Vortriebsenergie. Insgesamt spart man sich so dann ca. 95% Energie und benutzt auch vorzugsweise nur die jeweils saubersten Energieformen wie Sonne, Wind, Wasser und Biogas. Nur das noch Fehlende wird aus Brennstoffen zur Verfügung gestellt, wobei deren Abwärme auch noch einer sinnvollen Verwendung zugeführt wird.

Das ganze Konzept heißt "Astrail", bestehend aus Automatischem STROmHandelsSystem ASTROHS und Railtaxi.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Das hatte ich aber nicht geschrieben :-)

Stimmt.

Das ist fast immer so. "Dafuer war das Kommittee so-und-so zustaendig".

Hier hat man einen Millionen-Umzug hingelegt, nobles neues Mobiliar und so weiter, wo sich die Pleite eindeutig abzeichnete. Zum Glueck deckt hier sowas die Presse auf. Und da sollen sie Politiker wundern, dass Leute sagen "Keinerlei Steuererhoehungen mehr" (ich gehoere dazu). Buerokraten koennen (oder wollen?) nur selten verantwortungsvoll mit Geld umgehen. Sie koennten es in Unternehmen oder Kirchen lernen, aber da gehen sie ja oft nicht hin.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Christoph Müller"

Das halte ich für selbstverständlich. Ansonsten macht das doch gar keinen Sinn.

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Markus Gronotte

Markus Gronotte schrieb:

Dass man das so sehen kann, ist aber keineswegs selbstverständlich. I.d.R. geht es im richtigen Leben NUR um DEMANDsidemanagement. Deshalb frage ich mich ja auch, ob die neuen intelligenten Stromzähler auch in BEIDEN Richtungen zählen können oder ob da nicht wieder mal "Vorsorge getroffen wurde". Hat man ja schon mit der Rücklaufsperre in den alten Ferraris-Zählern gemacht. Wahrscheinlich, damit nur ja keiner auf "dumme Gedanken" kommt und das Abhängigkeitsverhältnis aufweichen will.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Joerg schrieb:

Brüllspiess!!!1!!11 ;-)

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Gut dass die Miniwasserflasche gerade leer war :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

zu spät. Wie üblich.

Ich hab mir Dein Posting ziemlich lange aufbewahrt, weil ich dachte, irgendwann die Zeit zu finden, mich köstlich und angemessen drüber zu amüsieren. Heute ist mein erster Urlaubstag, und endlich habe ich die Zeit. Was lese ich? Merkunwürdiges Gefasel, bei dem mir meine Aufmerksamkeit schon im zweiten Absatz völlig verloren geht. Abstruses und weltfremdes Gefasel, bei dem ich - wäre ich (Gott bewahre!) Entscheidungsträger der besagten Partei - Deinen Mitgliedsausweis einfordern und heimlich verbrennen würde.

Trinkst Du manchmal? In sehr großen Mengen?

--
Timm Thiemann  -  http://www.timmthiemann.de
Im Kühlschrank befinden sich 3 Scheiben Brot, ein Becher Kirschjoghurt,
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Timm Thiemann

Alexander Schreiber schrieb:

Tschernobyl hat diese "weltweite Verteilung des Brennstoffes" aber auch schon mit Uran ganz gut hingekriegt.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

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