Re: Christophs Umwälzung der Physik

Thomas Heger schrieb:

Die Elemente eines Körpers tun ja die Anforderungen an einen Vektor heillos übererfüllen.

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Was ich nicht weiss ist, was es der Diskussion oder dem persönlichen Kick gibt, wenn man Statements von dieser Art absondert. (wie oben oder...)

"Dies ist nicht nur ein Strassenfahrzeug, nein, es ist sogar ein Fahrrad."

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Rolf Bombach
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Am 15.09.2022 um 16:45 schrieb Rolf Bombach:

Ich versuche eine Art geometrische Algebra zu propagieren, wo alles Bi-Quaternionen (bzw.'komplexe Vierervektoren') sind.

Die einfachen Elemente sind dann auch solche Konstrukte, haben aber viele Positionen mit Nullen besetzt.

Bei Skalaren ist dann eben alles bis auf einen Wert mit Nullen bestzt.

Aber strukturell gehören auch die zu den komplexen Vierervektoren, da dies die einzigen zulässigen Konstrukte sind.

Die Skalare bilden dabei eine Unterklasse von solchen Objekten.

In deinem Beispiel wäre die Hierarchie in etwa:

irgendwas Ding Fahrzeug Fahrrad dein blaues Fahrrad

Und das Objekt 'dein blaues Fahrrad' gehört dabei auch zur Klasse 'irgendwas', auch wenn diese Klasse etwas 'over-featured' wäre.

TH

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Thomas Heger

Am 20.09.2022 um 07:34 schrieb Thomas Heger:

Die Idee dahinter hatte ich 'structured spacetime' genannt.

Eigentlich ist die Idee relativ einfach, aber etwas ungewohnt:

man nehme an, die Raumzeit der ART wäre real und die Welt, wie wir sie wahrnehmen wäre sowas wie ein Bild davon, das man aus einer bestimmten Perspektive (idR der eigenen) davon bekommt.

Jetzt besteht die Raumzeit aus sowas wie 'punktartigen Elementen'. Diese bilden in Summe die Raumzeit der Art und haben Eigenschaften.

Nun interagieren diese Elemente in einer bestimmten Weise, nämlich so, als würde man (Bi-)Quaternionen multiplizieren.

Die Eigenschaften dieser Elemente werden dabei entweder in die Zukunft tradiert und bilden dann das, was wir 'Materie' nennen.

Oder sie werden das nicht und strahlen dann fort als Wellen.

Ein Atom ist dabei auch eine Art Welle, die sich so ähnlich verhält wie ein Jo-Jo.

(etwas übertrieben vereinfacht)

Jedenfalls wäre dies mein Versuch, die ART und QM unter einen Hut zu bringen.

Man geht dabei von der ART aus und bastelt sozusagen Teilchen aus deren Elementen.

Das gibt dann auch eine Verbindung von ART und QM, aber sie basiert eben nicht auf der Quantenphysik, sondern auf der ART.

Da Teilchen in dem Bild immateriell wären und sowas wie Muster ('structures') meinen, hatte ich nach einem empirischen Beleg dafür gesucht und gemeint, dass 'Growing Earth' gut passen würde.

Ich meine auch, etliche Belege dafür gefunden zu haben, allerdings wird GE energisch bestritten.

Als Grund dafür wird angeführt, dass die Wissenschaft in Form der QM davon ausginge, dass Teilchen real wären und man Felder (und Gravitation) über Teilchen erklären müsse.

(davon gehe ich selbstredend nicht aus)

Über mein Konzept hatte ich mal eine Art 'Buch' geschrieben (allerdings als google doc Präsentation), welches man hier finden kann:

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TH

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Thomas Heger

Hallo Thomas Heger,

Du schriebst am Wed, 21 Sep 2022 07:36:29 +0200:

D.h Du weißt weder, was "Algebra" bedeutet (nein, nicht heißt - Etymologie hilft hier eher nicht), sondern auch nichts rechtes über Quaternionen (nur Deine linken Spinnereien dazu). Damit ist alles, was Du dazu im folgenden zusammenspinnst, reine Schwurbelei.

...

Eigentlich _ist_ die Raumzeit (ja, den deutschen Begriff gibt's wirklich) grundsätzlich strukturiert, und damit mathematisch beschreibbar.

Jede Manigfaltigkeit kann als Menge von Punkten mit Eigenschaften beschrieben werden. Du schwurbulierst Dich mal wieder in die Ecke mit den vielen Kurbeln, als eine davon.

Aha - bei Dir ist Strahlung also nicht beständig, sondern existiert nur im Moment ihrer Entstehung? Du fällst damit sofort vollständig aus der Welt.

Extrem übertrieben "vereinfacht". Wobei der erste Ansatz im ersten Halbsatz sogar der Sichtweise der Wissenschaft recht nahekommt, wenn auch populärwissenschaftlich ausgedrückt.

D.h. Du bastelst Dir was, das anderweitig eher schon auf dem Abstellgleis steht.

_DAS_ mußt Du jetzt aber unbedingt den Theoretikern an der vordersten Front der Entwicklung ihrer Theorien nahebringen - die suchen schon elendiglich lange nach einer möglichen Vereinheitlichung der Beschreibungen der ART und der Quantentheorie und fallen dabei immer wieder über Inkonsistenzen und Widersprüche.

Ja, das ist dann _die_ Idee, die allem widerspricht, was sich so bisher als erfolgreich für die Beschreibung der Welt etablieren konnte.

Insbes. auch deswegen, weil sich die Implikationen dieser Idee schon mit primitiver Schulmathematik als unhaltbar feststellen lassen. Versuche dazu einfach mal, eine Ratengleichung für die Zunahme der "Erdgröße", was immer Du darunter verstehst, herzuleiten. Natürlich sind dafür die bekannten Randbedingungen zu den Eigenschaften der Erde zu berücksichtigen, wie Durchmesser, Masse und Alter. Die Zusammensetzung könnte evtl. auch noch beitragen.

Was nur zu deutlich zeigt, daß Du von Quantenmechanik und Feldtheorie nicht die Bohne zu einem Ansatz für die Entwicklung von Verständnis aufbringst. Eine Feldanregung, die messbare Eigenschaften besitzt, ist zwar sicher real und kann in vielen Fällen wie ein, d.h. als, Teilchen beschrieben werden. Das korreliert aber nur sehr schwach mit Deiner oben zitierten Behauptung.

Ich bitte um _KEINE_ Antwort von dem News-Teilnehmer mit dem "From"- Namen "Thomas Heger", egal wer das sein will wo er sitzt und woher er postet!

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Sieghard Schicktanz

Am 21.09.2022 um 20:43 schrieb Sieghard Schicktanz:

Das Wissen eines jeden enthält viel weniger Wissen als es Wissenslücken enthält.

Das muß man berücksichtigen und darf seine kritik an irgendwas nicht darauf aufbauen, dass ein Autor bestimmte Sachen nicht weiß.

Ich kann z.B. kein Chinesisch, nicht auf dem Einrad fahren oder kenn kein Zitat von Spinoza.

Aber sonst kann ich fast alles...

;-)

Ich betrachte bestimmte Muster und wie diese ineinander übergehen.

Ein Elektron und ein Proton bilden dabei eine Einheit und eine zusammenhängende Struktur, wovon der eine Extrempunkt 'Elektron' genannt wird und der andere 'Proton'.

Das ganze Gebilde ist dabei eine Art 'stehender Drehwelle'.

Diese Welle ensteht so ähnlich wie bei einem Jojo.

Man betrachtet dabei die genannten 'punktartigen Elemente der Raumzeit' als räumlich miteinander verknüpft, so wie Quaternionen multiplziert werden, um eine Rotation zu erzeugen.

Das geschieht über eine einfache Formel, die so lautet:

p'= q* p* q^-1

Diese q sind nun die Elemente der Raumzeit und die p sind die 'Nachbarn'.

Da dann die p die Elemente werden, werden dann die Q die Nachbarn und die Drehwelle kehrt sich um und osziliiert damit um einen Punkt.

Diese 3D Wellen sind nun das, was wir 'Materie' nennen. Und diese Materie ist materiell nur für eine bestimmte 'Zeitachse'.

Wenn man die Zeitachse nun kippt um 90°, dann sind die q die materiellen Punkte und die p die Felder und sonst die p die Materie und die q die Felder.

Für einen Winkel von 45 ° wird aus Materie Strahlung, da die Drehwellen sozusagen 'wegrollen'.

Für weitere 45° wird aus Strahlung wieder Materie, allerdings das, was wir 'Anti-Materie' nennen, die einem anderen Raum existiert, wo alles aussieht wie im Spiegel.

Dieses war jetzt eine extrem verkürzte und vereinfachte Zusammenfassung von dem, was ich mal geschrieben hatte in meinem 'Buch':

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Wenn du meinst, das wäre alles Quark, dann steht dir natürlich frei, da irgendwas zu widerlegen, falls dir das gelingt.

Aber einfach nur rummeckern, das ist kein wuissenschaftliches Argument.

...

TH

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Thomas Heger

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