Energieversorgung der Zukunft

Dieter Wiedmann schrieb:

Früher Butterfahrten, heute Einkaufsfahrten zu Aldi. Neues Rentnervergnügen.

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mfg hdw
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horst-d.winzler
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Uwe Hercksen schrieb:

Das ist die Frage. Ich glaube gehört zu haben [tm], dass der Zerfallsprozess das Material nach einiger Zeit unbrauchbar macht. Weiss jemand mehr?

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Markus Gronotte schrieb:

Die Sprache der Republik ist Deutsch, insbesondere bei der genannten Partei.

"atomar fossile Brennstoffe und spaltbare Energieträger" kommt wohl direkt aus einer Eliza-Maschine. Was meinst du denn damit? Nuklear-fossiles Atomspaltbrikett aus Ruhrkohle?

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

MW ist der Pt-Pit von einem Tritium-Deuterium-Gasgemisch umgeben um die Sprengkraft zu verstärken.. Und das Gasgemisch ist auf Dauer eben nicht stabil.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

horst-d.winzler schrieb:

Mittlerweile gibt es auch Aldi-Schweiz. Nirgends stehen mehr Benze rum als dort auf dem Parkplatz.

(OK, die Busse sind meistens auch von Mercedes.)

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Allerdings. In der Erdkruste gibt es mehr Uran, als alles Tantal, Quecksilber, Wismut, Silber, Indium, Selen, Gold und Platin zusammen.

Es gibt übrigens etwa 150 mal mehr Wolfram als Quecksilber auf diesem Planeten, sodass ich langfristig der Glühbirne doch noch eine Chance gebe.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

horst-d.winzler schrieb:

Das klingt nach dem Neutronengenerator, welcher aus einem kleinen Linac besteht, der Deuteronen auf ein tritiumhaltiges Target schiesst. OK, letzteres wird wohl das Problem darstellen. Hat aber nichts mit dem eigentlichen Sprengstoff zu tun. Die "Verstärkung" durch Hybridanordnungen erfolgt eher durch LiD, was stabil sein sollte.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

Aldi in der Schweiz? Kein Aufschrei der schweizerischen Seele? Aldi k=F6nnte doch das bekannt hohe Preisniveau unterminieren.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Matthias Weingart schrieb:

Hallo,

das Ende der Lebensdauer wird bei vielen Akkus so definiert das die aktuelle Kapazität unter 50 % des Nennwertes sinkt, wenn man keine "deep cycles" fährt bekommt man erheblich mehr Zyklen. Der Elektroautobesitzer der damit zur Arbeit und zurück will tut also gut daran die Akkukapazität für die doppelte Strecke des Arbeitsweges auszulegen, mit einigen Reserven.

Bye

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Uwe Hercksen

Rolf_Bombach schrieb:

Hallo,

ich schrieb ja vom Plutonium für die Bomben, da braucht man Pu239 das eine Halbwertszeit von 24110 Jahren hat, das ist zwar nicht stabil, aber nun wirklich hinreichend lang.

Bye

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Uwe Hercksen

Rolf_Bombach schrieb:

Hallo,

"spaltbare Energieträger", das sind wohl die in handliche Stücke gesägten Baumstämme die noch in Scheite gespalten werden müssen. ;-) Hackschnitzel und Holzpellets sind nach dieser "Definition" dann aber nicht spaltbar.

Rolf hat schon recht, was für ein unsägliches Kauderwelsch.

Bye

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Uwe Hercksen

"Uwe Hercksen"

Es ist aber nervig, immer alles aufzählen zu müssen. Gas, Öl, Braunkohle, Steinkohle, Uran etc.

Macht doch erstmal einen besseren Vorschlag wie man das alles mit möglichst wenig Worten abdeckt.

Gruß,

Markus

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Markus Gronotte

Rolf_Bombach schrieb:

Nö, "klingt" nach Fusionsbombe ;-)

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Markus Gronotte schrieb:

Hallo,

geht ganz einfach und mit noch weniger Worten: fossile Brennstoffe und Uran

erfasst alle nicht nachwachsenden Brennstoffe und alles natürlich vorkommende und praktisch verwertbare Material für Kernspaltung. Thorium gibt es zwar häufiger als Uran, aber ausser in dem abgeschalteten Kugelhaufenreaktor wird es doch nicht benutzt.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Wie w=E4rs mit atomaren und fossilen Energietr=E4gern?

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Markus irrt. Was nicht spontan bis nach Polen gefahren werden kann, ist kein Auto.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Es ist ja nicht so, dass nach den neusten EU-Verordnungsvorhaben Leuchtmittel mit Wolframfaden aussterben werden. Halogenlampen sind keine "Glühbirnene" im Sinne der angestrebten Verordnung.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik      fax: +49-511-762-2211	
Welfengarten 1, 30167 Hannover           http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key:    http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
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Kai-Martin Knaak

Horst-D.Winzler schrieb:

Hallo,

nicht so gut, Atome sind in jedem Fall vorhanden.

Fissionsmaterial hätte ich noch zu bieten, das schliesst dann Uran, Thorium, Plutonium usw. ein, eben alles kernspaltbare Material.

Bye

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Uwe Hercksen

Am 09.12.2008, 14:40 Uhr, schrieb Uwe Hercksen :

Kernfusion für alle! Jetzt! Sofort!

Ansgar

--
Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht.  
Nützliche Adresse gibt's bei Bedarf!
Mail to the given address may or may not reach me - useful address will be  
given when required!
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Ansgar Strickerschmidt
*Uwe Hercksen* wrote on Tue, 08-12-09 09:28:

Ihr seid alle unfair und lest mit den Augen böswilliger E-Technik- Prüfer. Für Juristen, Germanisten, Anglisten und was für Schwätzer in der Politik sonst noch so rumlaufen ist "wissenschaftlich" synonym zu "versteh' ich nicht", und dieses Kriterium erfüllt Markus doch ganz gut. (Dabei war die Zusatzbedingung, daß es auch der schreibende nicht verstehen darf, garnicht gefordert.)

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Axel Berger

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