Energieverbrauch im Eigenheim bewerten

Günther Frings schrieb:

Stromrechnung und Stromzähler. Mit letzterem kann man auch eine "Grundlast" bestimmen (Kühlen/Gefrieren/StandBy) und mit morgens/mittags/abends ablesen könnte man auch Bereich eingrenzen.

Ansonsten eben Nutzungsdauer mit Angaben auf Typenschild verrechnen...

Am 12.09.2012 12:51, schrieb Günther Frings:

unsere Gefriertruhe (großer Schrank) braucht etwas mehr als 900 W pro Tag (gemessen) Geschirrspüler: 1,2 kw (Spülgang, gemessen)

vergiss die Heizung nicht, sonne Pumpe im Kreislauf braucht locker 50 W und mehr (unserer Anlage ist aus dem Jahr 2003 und mit dem "blauen Engel" Ausgerüstet)

Kühlgeräte sind im Allgemeinen Starkverbraucher die kaum bekannt sind.

Computer sind auch nicht ohne, >100 W Stunde Fernsehgeräte könne auch vie verbrauchen: z.B. Plasma, Röhrengeräte

warum nicht messen? schätzen ist ganz schwierig, das modernere Geräte sehr viel weniger Strom verbrauchen

Grüße aus der Eifel Steffen

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Am 12.09.12 13.05, schrieb S. H1:

echt? Pro Tag? Also in 10 Tagen 9000 W? Das wäre mir aber zu viel. Hast Du schon einmal über einen Ersatz nachgedacht?

V.

Nein, braucht er nicht.

Entweder er hat eine Leistungsaufnahme von 900W, oder er (ver)braucht

900 Wh am Tag.

Für Deinen Geschirrspüler und den Computer gilt das ebenso.

MfG

Am 12.09.2012 12:51, schrieb Günther Frings:

--
Gruß Friz

Wozu? Gehen wir mal von 0,9 kWh pro Tag aus, und nicht von 900W. Dann macht das ~328 kWh im Jahr. Aktuelle A++ Geräte mit 220l liegen bei rund ~230 kWh im Jahr, je nach Größe ein bisschen mehr oder weniger. Man spart also ~100 kWh im Jahr, das macht bei 25 cent/kWh 25? im Jahr.

Bei Kaufpreisen über 500? dauert es dann mehr als 20 Jahre bis sich der Kauf bezahlt gemacht hat.

MfG

Am 12.09.12 13.39, schrieb Thorsten Böttcher:

wenn aber - wie beim OP - die Leistungsaufnahme mit jedem Tag um 100% steigt, dann amortisiert sich die Neuanschaffung doch deutlich schneller...

V.

Am 12.09.2012 12:51, schrieb Günther Frings: > Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man diesen Verbrauch entweder > schätzungsweise absolut (kWh) oder relativ (höher als normal / normal / > niedriger als normal) bestimmen kann. Eine Messung mit Messgeräten > kann leider nicht durchgeführt werden.

So richtig verstehe ich nicht was du willst.

Man kann natürlich die benutzten Geräte bewerten. Also z.b. wie wird warmes Wasser gemacht: Gastherme, Elektrodurchlauferhitzer...

Kochen? Gas, Elektro - normale Platte - Induktion ... Wie oft wird gekocht?

Wieviele TVs gibt es? Wieviele Computer? Wie hoch sind die Einschaltzeiten der Geräte usw usw

Ich würd mir mal so WWW-Seiten anschauen wo man z.b. seinen "CO2-Fussabdruck" bestimmen kann, da wird das so gemacht. Wobei das halt schon relativ ungenau ist.

Am 12.09.2012 13:16, schrieb Volker Staben:

Bevor man sich weiter Zahlen um die Ohren haut wäre es sinnvoll, die RICHTIGEN MASSEINHEITEN zu verwenden. Sonst reden wie immer alle aneinander vorbei.

Kilowattstunden pro Tag oder Jahr wäre eine sinnvolle Angabe. 900Watt am Tag ist genauso "schräg" wie es uninterssant ist, dass sie in 10 Tagen

9000W oder in 31,5 Tagen 28350W "brauchen" würde Danke

Am 12.09.2012 13:05, schrieb S. H1:

Hmm, nur bei wirklich veralteten Systemen. Immer mehr bauen intelligent gesteuerte Heizwasser-Pumpen ein und die geben sich in der Regel mit

5-11 Watt zufrieden. Das Sparpotential ist also bei modernen Anlagen nicht so groß.

Schulligung, es ist ein alter Hut das alle elektrischen Geräte die Wärme oder Kälte erzeugen echte "Starkzehrer" sind.

Äh, wenn's ein kleiner 386er aus dem Jahre 1980 ist, ja. Oft vergessen werden auch die "kleinen" Zusatzgeräte: Telefonanlage, Router, Switches, WLan, Drucker usw. die zum Teil Nonstop laufen.

Nur das macht Sinn. Sich an Statistiken ausrichten zu wollen ist nur für reale Menschen weder sinnvoll noch möglich.

Stimmt. Mir stellen sich schon die Haare auf wenn gebetsmühlenartig von X Atomkraftwerke könnte man abschalten wenn Oma Krause nicht ihren Fernseher auf Standby laufen lassen würde. Diese Experten haben was sektenhaftes an sich. Meine Standby-Geräte haben eine Leistungsaufnahme zwischen 0,1 und 0,3W, da ist jedes Nachtlicht ein Starkzehrer dagegen. (und trotzdem schalte ich sie ab wenn ich dadurch keine Nachteile in Kauf nehmen muss)

Am Wed, 12 Sep 2012 13:39:29 +0200 schrieb Thorsten Böttcher:

Genau so ist es. Meine Mutter wollte letztes Jahr auch einen neuen Gefrierschrank anschaffen, weil der 15 Jahre alte Vorgänger angeblich "so viel Strom" verbrauchte. Ich habe dann mal ein Meßgerät drangehangen und kam am Ende auf ein ähnliches Ergebnis, das Neugerät hätte sich nach 15 Jahren amortisiert (wenn es denn so lange hält).

Grüße,

Frank

Am 12.09.2012 13:16, schrieb Volker Staben:

Das ist im Bereich von A bzw A+ (die Literzahl habbich nicht, um dir ein Bild zu machen, die ist 135 hoch und 60 breit und tief).

Grüße aus der Eifel Steffen

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Am 12.09.2012 13:57, schrieb Harry Hirsch:

was besseres hat du nicht beizutragen? ijer hat das wohl verstanden nur du willst es mit Gewalt nicht natürlich waren Wattstunden gemeint

mal so am Rande, ist Watt nicht mittlerweile ein überholte Maßeinheit?

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Am 12.09.12 15.33, schrieb S. H1:

Dein Name "S. H1" könnte auf eine extraterrestrische Herkunft schließen lassen. Vielleicht misst man ja dort, wo Du herkommst, Energie in der Einheit Watt.

Nein, s.

V.

Nein, wie kommst Du da drauf?

W ist die aktuelle Einheit für (elektrische) Leistung.

MfG

S. H1 wrote on Wed, 12-09-12 13:05:

Pro Tag oder pro Jahr?

Axel Berger schrieb:

Ist die Frage ernst gemeint? Wenn ja dann NUHR!

lass nur, er weilt noch in fremden, fernen Sphären ;)

Am 12.09.2012 18:42, schrieb Axel Berger:

Wenn nicht extra angegeben dann 50Wh. 50W für die Umwälzpumpe(Heizung) ist nicht viel.

--
hdw