Am Fri, 21 Sep 2012 17:42:40 -0400 schrieb Oliver Cromm:
Viel ist relativ. Wenn die 20 Euro für Mobilität am Tag zu 50 Euro mehr Einkommen am Tag führen (Nutzung wie ich schrieb für Privat und Broterwerb, die Fahrt in den Urlaub für die Familie ist ganz am Rande auch noch enthalten) passt das schon.
Den optimalen 'Arbeitspunkt' muss aber jeder selbst finden.
Lutz
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So isses. Gut bezahlter Job, der auch noch Spaß macht, privater Beinutzen, unterm Strich paßt es.
-ras
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Klar. Das ist der Querschnitt der Benzinspur auf der Straße, die mein Fahrzeug beim Fahren aufsaugen muß.
Siehe auch : (Vorsicht: Englisch)
-is
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Ja klar - wollte ich mit dem Auto zur Arbeit fahren, würde ich alleine für einen Parkplatz dort mindestens das Doppelte meiner ÖPNV-Karte zahlen, in der Firmen-Tiefgarage das Dreifache. Eine Kollegin hat weiland regelmäßig einen Parkplatz auf der Straße gefunden, dafür ist sie aber auch um 6:45 angereist. Inzwischen sind freilich wieder viele Parkuhren hinzugekommen.
Meine Frau kann dank Auto ungefähr so viel Geld verdienen, daß sie das Auto davon bezahlen kann. Vielleicht ein wenig mehr. Und es erleichtert natürlich die Einkäufe erheblich. Kosten/Nutzen kommt mir aber wesentlich schlechter vor als bei meinem ÖPNV - soviel zum Zusammenhang von "Auto" und "gutbezahlter Job".
Vielleicht nutzen wir das Auto irgendwann mal für einen Urlaub, aber das bietet sich hier wegen der Entfernungen weniger an als in Deutschland.
-- The Eskimoes had fifty-two names for snow because it was important to them, there ought to be as many for love. -- Margaret Atwood, Surfacing, p.106
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