Ich nehme an "diskrete" heisst "muss geheim bleiben", nicht "diskrete Bauelemente".
Klar. Jedoch ist das ein recht eindeutiges Zeichen dass man selbst als Firma seit geraumer Zeit nicht mehr der Innovator war. Mich hat gewundert warum ein Katheterhersteller meinen letzten AG gekauft hat und nicht HP Medical. Die haben einfach nur das Handtuch geschmissen und sich aus unserem Markt verkruemelt. Sie haetten per Aufkauf auf einen Schlag den IV-Ultraschallmarkt fuer sich absahnen koennen.
Dauersommer waere fuer uns perfekt. Inseln wie Hawaii sind aber noch besser, dort herrschen praktisch das ganze Jahr Fruehlingstemperaturen. Nie zu kalt, nie zu heiss. Doch das Leben ist dort sehr teuer und die Politik weit zu linkslastig fuer mich (beide Faktoren gehen meist Hand in Hand).
"bietet einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen des Technologieriesen, erzählt des Weiteren vom dramatischen Überlebenskampf bei IBM und darüber, wie ein Manager, der zuvor Management-Beratung, Zigaretten, Kekse und Reiseschecks verkaufte, diese atemberaubende Wende herbeiführen konnte."
IBM wurde damals übermäßig heruntergemacht, vermutlich, weil sie mit PCs und Rechnern plötzlich deutlich in der Öffentlichkeit standen und da auch wirklich genug Anlaß zur Kritik boten. Es war (mir) aber klar, daß IBM aus weit mehr bestand als aus diesen beiden Sektoren (Das war ein guter Zeitpunkt, um IBM-Aktien zu kaufen :-)). Sonst hätte Gerstner es auch nie geschafft.
Das waren die ersten Modelle. Ich habe auch noch einen Ordner mit dem AT-Bios. Danach wollte man echt Geld machen,
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"The IBM Micro Channel Architecture [MCA] bus was released around 1987 .... The MCA bus was an IBM proprietary interface. ... The MCA bus was not backwards compatible with the original ISA bus, and was only produced by IBM; however the proprietary MCA bus was licensed to a few other companies." Es gab Ärger mit den Erweiterungskarten, die lizensiert wurden und spezielle Files zum Setup brauchten. Echt schlecht.
Das war die ganze PS/2-Misere
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"Although IBM's considerable market presence ensured the PS/2 !!!!! -> would sell in relatively large numbers, the PS/2 architecture ultimately failed in its bid to return control of the PC market to IBM, due to being a closed architecture requiring manufacturers to make royalty payments to IBM in order to develop and sell hardware compatible with the platform"
Hier ging es aber um das komplette Angebot von IBM, vor Ort. Das bestand nicht nur aus PCs oder andere Hardware sondern vor allem aus Leuten. Selbst grose Firmen mit voll eingerichteter EDV-Abteilung verliessen sich darauf.
Die uebliche Polemik, und vermutlich von einem standesduenkelnden Akademiker geschrieben. Auch mein AG wird nach der zweiten Uebernahme von jemandem gelenkt der kein Ingenieursdiplom hat. What's the big deal?
Schon damals zeichnete sich ab dass sie zwei kapitale Fehler machten:
a. Sie hingen an Grossrechnern. Da war aber keine Zukunft mehr drin. Sie haetten sich moderne kleine Unternehmen wie meinen ersten AG ansehen sollen wo es gar keinen Grossrechner mehr gab. Brauchten wir nicht.
b. IBM hat eine Fruehpensionierung durchgezogen mit dem Ergebnis dass die echten internen Leistungstraeger danach weitgehend weg waren. Es war schon immer ein Fehler die Kompetenz aelterer Ingenieure und Mitarbeiter zu unterschaetzen. IBM hat das auf die Kuppe getrieben. Danach musste es zu eklatanten Fehlentscheidungen kommen und das tat es ja denn auch.
Ja nun, da machte die Kundenbasis natuerlich das was jetzt mit Windows geschieht wo die Business-Welt (zumindest in USA) mehrheitlich bei XP geblieben ist: Man kaufte keine Microchannel-Rechner. Ich habe nie einen in einer Firma gesehen.
PS/2 war ein voller Flop, erwartungsgemaess. So wie Microsoft mit dem Kippen der Rueckwaertskompatibilitaet einen schweren Fehler ganz oben im Management hingelegt hat, die sie Milliarden an verlorenem Umsatz gekostet hat. Man (auch ich) kaufte Rechner von Tandon und anderen Konkurrenten weil die nach wie vor offene Architektur boten.
OS/2 war dagegen ein super OS aber IBM hat die Preispolitik sowie das Marketing voll vergeigt. Sowas passiert wenn man die alte Riege per Fruehpension aufs Alteisen gibt.
Auch OS/2 = Half an Operating System :) Flop nicht vergessen :)
Und viel später haben sie ja auch noch die ursprünglich guten Winchesterlaufwerke mit dem Deskstar aka Deathstar in den Sand gesetzt. Klick of Death hiess das Sympthom.
Auch die ursprünglich unkaputtbaren Thinkpads gingen bergab.
Alles (trotz hoher VK-Preise) beim HK-Preis von den Damagern samt Rotstiftartisten zu Tode optimiert. Ok, RoHS ist auch nicht ganz unschuldig am Tod meines geliebten T30.
Iss der Ruf erst ruiniert, zockt es sich ganz ungeniert!
Saludos Wolfgang
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Wolfgang Allinger 15h00..21h00 MEZ: SKYPE:wolfgang.allinger
Paraguay mailer: CrossPoint XP 3.20 (XP2) in WinXPprof DOSbox
Meine 7 Sinne: reply Adresse gesetzt!
Unsinn, Schwachsinn, Bloedsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Loetzinn.
"Werner Holtfreter" schrieb im Newsbeitrag news:j7pogh$u4a$ snipped-for-privacy@news.albasani.net...
Meine Großeltern haben mir mit 4-5 Jahren das Schreiben und Lesen beigebracht. In der Schule wurde ich von den Gleichaltrigen dafür natürlich schief angeschaut. Aber das war mir egal.
Heute sehe ich es so: Was wäre mir lieber gewesen? Viele Saufkompanen mit denen ich den geselligen Alk-Konsum genießen könnte, oder besser das Wissen zu haben, etwas aus seinem Leben machen zu können - auch in fast ausweglosen und schwierigen Situationen. Die Antwort darauf muss ich wohl nicht geben.
Mit 6-7 Jahren habe ich Enzyklopädien zur Astronomie, etc. gewälzt.
Das ist vollkommen richtig.
Zeige deinem Sohn möglichst viele Interessengebiete. Er wird dann das für ihn richtige selbst auswählen.
Hilf ihm auch, wenn er selbst nicht mit Etwas weiter kommt, weil er dann vielleicht das Interesse vorschnell verlieren könnte.
Als ich mich mit 10-12 Jahren an Elektronik versuchte und viele Schaltungen nicht funktionierten. Vermutlich habe ich zu lagen an Transistoren gelötet, hätte ich auch gerne einen Vater gehabt, der mir geholfen hätte.
Das war damals recht nervig, die ganzen Bauteile für eine Schaltung aus einem Buch zu besorgen und dann funktionierte die Schaltung nicht mal...
Och, OS/Halbe war schon ganz ordentlich. Lief auf meiner Kiste damals ganz ordentlich und vor allem stabil - was man von Windows eher nicht sagen konnte. Aber dafür gabs WinOS/2: Windows-Umgebung in eigener VM, wenn das Windows mal wieder crashte war nur diese Window-Session weg und nicht die ganze Maschine fest.
Leider hat IBM da komplett das Marketing vergeigt. U.a. war es IIRC absolut unmöglich, bei IBM Thinkpads mit OS/2 zu kriegen, die gabs nur mit Windows.
Und als in .de mal eine recht clevere Marketingkampagne zu OS/2 lief wurde die sehr schnell wieder gekillt. Schade.
Man liest sich, Alex.
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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
In dem Alter hatte ich den Weg in den Ortsverband der Funkamateure gefunden. Manche Klassenkameraden fanden das was merkwuerdig. "Das sind doch fast alles Erwachsene, oder?". Was sie nicht rafften war dass uns dort z.B. einer der Erwachsenen die Farbfernsehtechnik so erklaerte dass selbst ich als Kid das raffte und fortan auch etliche Farbfernseher reparieren konnte. Von diesem Radio- und Fernsehtechniker haette sich mancher Professor eine Scheibe abschneiden koennen.
Oh ja, kenne ich :-)
Schlimmer waren aber diese Bauanleitungen wo man eine Tunneldiode oder einen Unijunction-Transistor brauchte, Sachen die fuer Normalsterbliche absolut unbeschaffbar waren.
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